DE3500206A1 - Abrollvorrichtung fuer rohre oder stangen - Google Patents

Abrollvorrichtung fuer rohre oder stangen

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DE3500206A1
DE3500206A1 DE19853500206 DE3500206A DE3500206A1 DE 3500206 A1 DE3500206 A1 DE 3500206A1 DE 19853500206 DE19853500206 DE 19853500206 DE 3500206 A DE3500206 A DE 3500206A DE 3500206 A1 DE3500206 A1 DE 3500206A1
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Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann
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BUELTMANN, RUDOLF, 5982 NEUENRADE, DE
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BUELTMANN KG
Bueltmann Kg 5982 Neuenrade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/203Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/32Noise prevention features

Description

  • Abrollvorrichtung für Rohre oder Stangen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrollvorrichtung für Rohre oder Stangen, welche einen geneigt angeordneten Rost mit am Abrollende vorgesehenem Stopper aufweist.
  • Bei dieser bekannten Abrollvorrichtung werden Rohre oder Stangen nach ihrer Bearbeitung durch eine Zuführeinrichtung auf die Abrollbahn einzeln übergeben und die Rohre oder Stangen rollen anschließend einzeln über die schiefe Ebene bis vor einen Stopper.
  • Durch dieses einzelne Abrollen der Rohre oder Stangen auf dem Rost und dem Anschlagen der Rohre oder Stangen gegeneinander beim Erreichen jeweils des zuvor abgerollten und abgebremsten Rohres entsteht eine erhebliche Geräuschentwicklung.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die nach der eingangs genannten Art aufgebaute Abrollvorrichtung mit einfachen und sicher wirkenden Mitteln auszustatten, durch die die Geräuschentwicklung vermieden wird, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb des Rostes ein höhenbewegbares Huborgan mit mehreren nach oben gerichteten, im Abstand nebenetnander und quer zur Abrollrichtung verlaufenden, in die Abrollbahn der Rohre oder Stangen hinein- und aus dieser herausbewegbaren Dämpfungsstegen angeordnet ist, In bevorzugter Weise sind die Dämpfungsstege von Gummistegen gebildet und in Längsrichtung, die parallel zur Längsrichtung der Rohre oder Stangen verläuft, kammartig ausgebildet.
  • Das Huborgan läßt sich von mehreren, durch Führungs-und Bewegungsmittel an einem den geneigten Rost tragenden Gestell parallel zum Rost höhenverfahrbar lagern.
  • Durch das auf- und abbewegbare Huborgan mit den daran vorgesehenen, nach oben stehenden und in die Abrollbahn (über die Rost-Abrollfläche nach oben hinausragenWX hineinragenen Dämpfungsstegen wird ein geräuschfreies Abrollen und Anschlagen der Rohre oder Stangen erzielt, was für die an dieser Abrollvorrichtung arbeitenden Personen und die Umgebung von großem Vorteil ist.
  • Beim einzelnen Abrollen der Rohre oder Stangen werden die hochstehenden Dämpfungsstege überrollt und nach unten auf das Rost gedrückt, so daß das Rohr sich dann auf den umgebogenen Dämpfungsstegen lautlos abrollt. Jeweils das zuletzt auf der Abrollbahn abgerollte und abgebremste Rohr wird von einem hochstehenden Dämpfungssteg überdeckt, so daß das danach ankommende Rohr gegen diesen Dampfungssteg gedämpft anschlägt und dadurch die Anschlaggeräusche ebenfalls vermieden werden.
  • Nach jedem abgebremsten Rohr wird das Huborgan mit Dämpfungsstegen kurzzeitig nach unten verfahren, so daß die Dämpfungsstege zwischen benachbarten Rohren und unter den Rohren weggezogen werden und dann die Rohre aneinanderliegen. Jedes Rohr rollt nach dem Herausziehen des Dämpfungssteges nur wenige Millimeter zum benachbarten Rohr, was keinen Lärm entwickelt.
  • Danach wird das Huborgan wieder hochgefahren, wodurch die Dämpfungsstege nach oben in der Abrollbahn stehen und dadurch gewährleisten, daß das letzte Rohr von einem Dämpfungssteg überdeckt wird, der den Dämpfungsanschlag für das nächste Rohr bildet.
  • Diese aus dem Hub Organ und den Dämpfungsstegen gebildete Rost-Geräuschdämmung ist einfach aufgebaut und zeigt eine sichere Wirkungsweise und einen hohen Wirkungsgrad.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Abrollvorrichtung für Rohre oder Stangen mit unterhalb eines Rostes angeordnetem Huborgan mit Dämpfungsstegen in der hochgefahrenen Dämpfungsstellung1 Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teilbereiches der Abrollvorrichtung mit abgesenktem Hub organ, Fig. 3 eine Seitenansicht zweier nebeneinander auf dem Rost liegender Rohre, zwischen denen ein Dämpfungssteg liegt.
  • Mit 1 ist ein Gestell der erfindungsgemäßen Abrollvorrichtung für Rohre 2 oder Stangen 2 bezeichnet, welches einen geneigt angeordneten Rost 3 trägt, der die schiefe Ebene zum automatischen Abrollen der Rohre oder Stangen 2 bildet Am Abrollende (der tiefsten Neigungsstelle) ist an dem Rost 3 ein Stopper 4 vorgesehen, gegen den die Rohre oder Stangen 2 laufen und auf dem Rost 3 liegend gehalten werden, An der dem dagegenlaufenden Rohr 2 zugewandten Seite hat der Stopper 4 eine Dämpfungsschicht 5 aus geräuschdämmenden Material, wie Gummi, Kunststoff, Filz o.dgl.
  • Unterhalb des Rostes 3 ist ein höhenbewegbares Huborgan 6 mit mehreren nach oben gerichteten, im Abstand nebenein- ander und quer zur Abrollrichtung "A" der Rohre 2 angeordneten Dämpfungsstegen 7 vorgesehen, welches die Dämpfungsstege 7 nach oben in die Abrollbahn und den Querschnittsausdehnungsbereich der Rohre 2 hineinbewegt und nach unten aus der Abrollbahn der Rohre 2 herausbewegt.
  • Die Dämpfungsstege 7 verlaufen im parallelen Abstand zueinander quer zu der Abrollrichtung "A" und somit parallel zur Längsrichtung der Rohre 2 und ihr Abstand zueinander ist kleiner als der geringste Durchmesser der auf dieser Abrollvorrichtung abrollenden Rohre 2 oder Stangen 2.
  • Die Dämpfungsstege 7 sollen die Geräuschbildung beim Abrollen und Aneinanderschlagen der Rohre 2 und Stangen 2 weitestgehend ausschließen und bestehen deshalb aus einem geräuschdammenden elastischen Material, vorzUgsweise Gummi.
  • Das Huborgan 6 ist parallel zum Rost 3 höhenbewegbar am Gestell 1 gelagert und in bevorzugter Weise von mehreren zu einer Einheit miteinander verbundenen Hubbalken gebildet, an denen die nach oben gerichteten, vorzugsweise senkrecht zur Rostebene stehenden Dämpfungsstege 7 mit einem (dem unteren) Ende befestigt sind. Diese Dampfungsstege 7 erstrecken sich über die gesamte Breite der Abrollvorrichtung, wobei diese Breite sich in Längsrichtung der Rohre 2 erstreckt. Die Dämpfungsstege 7 sind als durchgehende Streifen oder aber vorzugsweise in Längsrichtung unterbrochen und somit kammartig ausgebildet.
  • Das Huborgan 6 ist durch Führungs- und Antriebsmittel 8 auf- und abbewegbar am Gestell 1 gelagert, wobei diese Fiihrungs- und Antriebsmittel 8 von Führungsstangen, Führungsschienen, Führungsschlitzen und motorisch beweg- ten Hebelgestängen, Druckmittelzylindern, Zahnstangen und Ritzel mit Antriebsmotor gebildet sein können.
  • Die Rohre 2 oder Stangen 2 werden durch eine Zuführeinrichtung 9, wie Kettenförderer, einzeln dem ein Ablagerost bildenden Rost 3 übergeben und rollen dann einzeln auf dem geneigten Rost 3 nach unten bis gegen den Stopper 4, Wenn ein Rohr 2 auf den Rost 3 zum Abrollen gegehen wird, ist das Huborgan 6 hochgefahren und die Dämpfungestege 7 stehen nach oben über den Rost 3 hinaus, wie in Fig. 1 dargestellt, Das abrollende Rohr 2 überrollt die elastischen Dämpfungsstege 7, welche sich dabei umbiegen und flach auf den Rost 3 auflegen, so daß zwischen rollendem Rohr 2 und Rost 3 keine Metallberührung vorhanden ist, sondern die Dämpfungsstege 7 als Dämpfungsschicht die Abrollfläche ergeben und dadurch ein geräuscharmes Abrollen erfolgt.
  • Das zuerst auf dem Rost 3 abrollende Rohr 2 läuft gegen den Stopper 4 und wird durch dessen Dämpfungsschicht 5 geräuscharm gebremst, Das und jedes weitere abrollende Rohr 2 trifft nach dem überlaufen der dadurch umgebogenen Dämpfungsstege 7 gegen das bereits liegende Rohr 2, welches jedoch durch einen aufrechten Dämpfungssteg 7 abgedeckt ist, so daß das Rohr 2 gegen diesen Dämpfungssteg 7 trifft, der sich zwischen beiden benachbarten Rohren 2 erstreckt und somit das ankommende Rohr 2 ebenfalls geräuscharm abbremst, so daß keine Anschlaggeräusche (da kein direkter Kontakt von Rohr zu Rohr besteht) entstehen (Fig. 3), Nach jedem abgerollten und abgebremsten Rohr 2 (oder aber auch nach zwei oder drei Rohren 2) fährt das Huborgan 6 kurz nach unten (wird abgesenkt), so daß die Dämpfungsstege 7 zwischen den Rohren 2 oder aber auch unter den Rohren 2, wenn diese auf umgebogenen Dämpfungsstegen 7 aufliegen, heraus- und weggezogen werden (Fig. 2). Dann wird das Hub organ 6 wieder nach oben hochgefahren, so daß die Dämpfungsstege 7 wieder in die Abrollbahn hineinstehen oder aber, wo Rohre 2 liegen, umgebogen werden, wodurch gewährleistet wird, daß auf jeden Fall die Oberfläche (Anschlagseite) des letzten abgerollten Rohres 2 durch einen Dämpfungssteg 7 abgedeckt ist und eine Dämpfungsfläche bildet (Fig. 1).
  • In Abrollrichtung "A" schließt sich an die Abrollvorrichtung eine Abführbahn 10 an, auf der die vom Stopper 4 einzeln freigegebenen Rohre 2 oder Stangen 2 zu ihrem weiteren Bestimmungsort gebracht werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1, Abrollvorrichtung für Rohre oder Stangen, welche ein geneigt ange-ordneten Rost mit am Abrollende vorgesehenen Stopper aufweist, dadurch gekennzeichnet, d a ß unterhalb des Rostes (3) ein höhenbewegbares Huborgan (6) mit mehreren nacn oben gerichteten, im Abstand nebeneinander und quer zur Abrollrichtung (A) verlaufenden, in die Abrollbahn der Rohre (2) oder Stangen (2) hinein- und aus dieser herausbewegbaren Dämpfungsstegen (7) angeordnet ist.
  2. 2. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Dämpfungsstege (7) aus einem geräuschdämmenden und elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bestehen.
  3. 3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Abstand der Dämpfungsstege (7) zueinander kleiner als der kleinste Durchmesser der abrollenden Rohre (2) oder Stangen (2) ist.
  4. 41 Abrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Dämpfungsstege (7) in Steg-Längsrichtung, die der Rohr-Längsrichtung entspricht, kammartig ausgebildet sind.
  5. 5. Abrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Huborgan (3) von mehreren parallel zum Rost (3) höhenbewegbaren Hubbalken gebildet ist, an denen das untere Ende der Dämpfungsstege (7) befestigt ist.
  6. 6. Abrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Huborgan (6) durch Pührungs- und Bewegungsmittel (8), wie Führungen, angetriebene Hebelgestänge, Druckmittelzylinder o.dgl. höhenverfahrbar an einem den geneigten Rost (3) tragenden Gestell (1) gelagert ist.
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