DE3007375C2 - Hochhaltevorrichtung für Warenbahnen - Google Patents

Hochhaltevorrichtung für Warenbahnen

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DE3007375C2
DE3007375C2 DE19803007375 DE3007375A DE3007375C2 DE 3007375 C2 DE3007375 C2 DE 3007375C2 DE 19803007375 DE19803007375 DE 19803007375 DE 3007375 A DE3007375 A DE 3007375A DE 3007375 C2 DE3007375 C2 DE 3007375C2
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laying
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goods
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DE19803007375
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Günter O. 7421 Mehrstetten Stumpf
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GM Pfaff AG
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/11Dimensional aspect of article or web
    • B65H2701/112Section geometry
    • B65H2701/1123Folded article or web
    • B65H2701/11231Fan-folded material or zig-zag or leporello

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochhaltevorrichtung für bahnförmige, biegeweiche oder flexible Waren, wie Stoff- oder Gewebebahnen, Leder-, Papier- oder Kunststoffbahnen oder dgl., die mit einer Legemaschine zum Legen dieser bahnförmigen Waren auf eine ortsfeste langgestreckte Legefläche zusammenwirkt wobei die Legemaschine einen längs über die Legefläche hin- und herbewegbaren und mit Umlenkrollen versehenen Legewagen und einen neben dem einen Stirnende der Legefläche ortsfest angeordneten Warenvorrat aufweist, von dem die bahnförmige Ware von diesem Stirnende der Legefläche aus über eine dort ortsfest über der Legefläche angeordnete, drehbare und in ihrer Länge der Breite der Legefläche entsprechende erste Umlenkrolle mit Abstand von der Legefläche und parallel zu dieser auf einer vom vorgenannten Stirnende der Legefläche bis zum Legewagen reichende, sich entsprechend der Bewegung des Legewagens verlängernden bzw. verkürzenden Unterlage mittels dieses Legewagens, abgezogen wird.
Bei einer derartigen, beispielsweise aus dem DE-GM 19 79 116 bekanntgewordenen Hochhaltevorrichtung ist ein um die Legemaschine aufgestelltes Gerüst mit zwei hoch über der als Legetisch ausgebildeten Legefläche und etwa im Abstand der Legetischbreite voneinander angeordneten Schienen mit U-Profil vorgesehen, bei dem in diesen Schienen eine Vielzahl von sich quer zu den Profilschienen und parallel zueinander angeordnete drehbare und zur Auflage für die Wai^nbahn dienende Rollen geführt sind, die untereinander durch Ketten, Seile oder dgl. verbunden und in Längsrichtung der Schienen bewegbar sind. Am Legewagen sind dabei seitlich zwei sich nach oben erstreckende Mitnehmerarme befestigt, zwischen denen in Höhe der Führungsschienen für die Rollen die vom Warenvorrat am entferntesten angeordnete Rolle drehbar gelagert ist. Die dem Warenvorrat am nächsten liegende Rolle ist dabei ortsfest aber drehbar am dortigen Ende der Führungsschiene angeordnet.
Bewegt sich nun der Legewagen vom Warenvorrat weg, so zieht er mittels einer an ihm angeordneten angetriebenen Abwickelwalze die Warenbahn vom Warenvorrat ab über die erste feststehende aber drehbare Auflagerolle weg auf die in den U-Schienen in Längsrichtung derselben geführten und mittels Ketten oder dgl. untereinander verbundenen bewegbaren Aufläget ollen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die über die gesamte Länge des Legetisches gezogene Warenbahn nicht durchhängen und nicht vielleicht sogar die bereits auf dem Legetisch aufgestapelte Warenbahn berühren kann, da sie in regelmäßigen Abständen von den Auflagerollen abgestützt wird.
Bei derartig ausgebildeten Hochhaltevorrichtungen für Warenbahnen hat sich nun als nachteilig erwiesen, daß für die Führung der Warenbahn-Auflagerollen ein ziemlich aufwendiges und schweres Gestell erforderlich ist, das außerdem den freien Zugang zum Legetisch erheblich stört. Weiterhin sind die Auflagerollen und deren Führungen wegen ihrer hohen Anordnung einer leicht durchzuführenden Wartung entzogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hochhaltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß der bequeme und freie Zugang zu allen Seiten der Legefläche und zur Warenbahn-Hochhaltevorrichtung gewährleistet ist und aufwendige und störende Gerüstkonstruktionen entfallen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine solche Ausbildung und Halterung der Hochhaltevorrichtung für die Warenbahn an dem dem Warenvorrat zugelegenen Ende der Legefläche und
f·' dort nur unmittelbar oberhalb derselben ist der freie Zugang zur Legefläche von allen Seiten gewahrt. Außerdem befinden sich alle Teile der Hochhaltevorrichtung im unmittelbaren Wartungsbereich einer auf
dem Boden des Arbeitsraumes stehenden Bedienungsperson. Selbstverständlich bleibt bei der nach der Erfindung ausgebildeten Hochaltevorrichtung die Zweckbestimmung einer solchen Vorrichtung bestehen, nämlich zu verhindern, daß die über die Legefläche gezogene Warenbahn durchhängen und so die bereits ausgelegte Warenbahn berühren und unter Störung des kantengleichen Aufeinanderliegens verschieben kann.
Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Legemaschine für bahnförmige Waren mit zugehöriger Hochhaltevorrichtung für die Warenbahn in Ansicht von der Seite.
Die Legemaschine für bahnförmige Waren ist mit einer angebauten Hochhaltevorrichtung 11 für die Warenbahn 5 und mit einem neben der eh.en Stirnseite des als Legefläche dienenden Legetisches 1 angeordneten Warenvorrat 4 in Form eines aus zickzackgelegter Ware bestehenden Hochstoßes. Auf dem in bekannter Weise aus Gestell und Tischplatte bestehenden, langgestreckten Legetisch 1 ist in Längsrichtung desselben ein allgemein mit 2 bezeichneter Legewagen hin- und zurückfahrbar geführt. Der Legewagen 2 ist an seiner Oberseite mit einer sogenannten Palette 3 versehen, auf der die von dem neben der linken Stirnseite des Legetisches befindlichen Warenvorrat 4 abgezogene Warenbahn 5 um mehrere Umlenkrollen 6, 7 und 8 geführt ist. Der Legewagen 2 besitzt ferner an seiner dem Warenvorrat 4 abgewandten Stirnseite in bekannter Weise eine angetriebene Abwickclwalze 9 mit vorgeschalteter Anpreßwalze 17 und einen die Warenbahn 5 auf den Legetisch 1 ablegenden Legekopf 10.
Zwischen der gemäß der Zeichnung linken Stirnseite des Legewagens 2 und dem linken Ende des Legetisches 1 ist nun die allgemein mit 11 bezeichnete Hochhaltevorrichtung für die Warenbahn 5 angeordnet. Diese Hochhaltevorrichtung J! besteht im wesentlichen aus einem mindestens der Breite der Warenbahn 5 entsprechenden, flexiblen, biegeweichen und nach Art eines Rollos ausgebildeten Auflageband 12 für die Warenbahn 5, das von einer am warenvorratsseitigen Stirnende des Legetisches 1 befestigten Speichertrommel 13 mit selbsttätiger Rückspuleinrichtung aus über eine ortsfest und drehbar über dem Ende des Legetisches 1 angeordnete Umlenkwalze 14 horizontal zum Legewagen 2 geführt und dort befestigt ist. Dabei ist die vorgenannte Umlenkwalze 14 an ihren Enden mittels zweier aufrecht am Legetisch 1 befestigter Stützen 15 derart über dem Legetisch 1 gelagert, daß ihre Oberkante und die Unterkante der ersten Umlenkrolle 6 des Legewagens 2 etwa in einer horizontalen Ebene liegen. An der linken Stirnseite des Legewagens 2 ist weiterhin ein Winkeleisen befestigt, an dessen einem etwa in Höhe der vorgenannten Ebene gelegenen Schenkel das freie Ende des Auflagebandes 12 gehalten ist.
Anstelle eines mindestens die Breite der Warenbahn 5 aufweisenden einzigen Auflagebandes 12 kann die Auflage für die Warenbahn 5 auch aus einer Vielzahl von sich in Längsrichtung der Warenbahn 5 erstreckenden und parallel mit Abstand voneinander angeordneten Streifenbändern, Schnüren, Seilen oder ähnlichen Elementen gebildet sein. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, wenn die Streifenbänder, Schnüre, Seile oder dgl. dann in entsprechenden Ringnuten der Umlenkwalze 14 geführt sind.
Wird nun der Legewagen 2 nach rechts oder nach links gefahren, so wird das Auflageband 12 über die Umlenkrolle 14 entweder gegen die Speicherkraft der Rückspultrommel 13 aus dieser herausgezogen oder unter der Wirkung der Speicherkraft wieder in die Trommel 13 zurückgezogen. Dadurch findet die Warenbahn 5 immer eine sichere Abstützung auf dem Auflageband 12 und kann nicht nach unten durchhängen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochhaltevorrichtung für bahnförmige, biegeweiche oder flexible Waren, wie Stoff- oder Gewebebahnen, Leder-, Papier- oder Kunststoffbahnen oder dgl, die mit einer Legemaschine zum Legen dieser bahnförmigen Warer, auf eine ortsfeste langgestreckte Legefläche zusammenwirkt wobei die Legemaschine einen längs über die Legefläche hin- und herbewegbaren und mit Umlenkrollen versehenen Legewagen und einen neben dem einen Stirnende der Legefläche ortsfest angeordneten Warenvorrat aufweist, von dem die bahnförmige Ware von diesem Stirnende der Legefläche aus über eine dort ortsfest über der Legefläche angeordnete, drehbare und in ihrer Länge der Breite der Legefläche entsprechende erste UmlenkroHe mit Abstand von der Legefläche und parallel zu dieser auf einer vom vorgenannten Stirnende der Legefläche bis zum Legewagen reichende, sich entsprechend der Bewegung des Legewagens verlängernden bzw. verkürzenden Unterlage mittels dieses Legewagens, abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von einem mindestens der Breite der bahnförmigen Ware (5) entsprechenden, flexiblen biegeweichen und nach Art eines Rollos ausgebildeten Auflageband (12) für die Warenbahn (5) gebildet ist das von einer am warenvorratsseitigen Stirnende der Legefläche (1) befestigten Speichertrommel (13) mit selbsttätiger Rückspuleinrichtung aus über die ortsfest und drehbar über dem Ende der Legefläche (1) angeordnete Umlenkwalze (14) horizontal zum Legewagen (2) geführt und dort befestigt ist.
2. Hochhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest und drehbar über dem Stirnende der Lege-fläche (1) angeordnete Umlenkwalze (14) mittels zweier an ihren Enden angreifender und an der Legefläche (1) befestigter Stützen (15) gelagert ist.
3. Hochhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Auflagebandes (12) unter Zwischenschaltung eines Winkeleisens (16) am Legewagen (2) befestigt ist.
4. Hochhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der ersten ortsfesten UmlenkroHe (14), und die Unterkante der ersten UmlenkroHe (6) des Legewagens (2) etwa in einer horizontalen Ebene liegen.
5. Hochhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband (12) aus einzelnen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden, zueinander parallelen Streifenbändern, Schnüren, Seilen oder dergleichen Elementen gebildet ist, die in entsprechenden Ringnuten der Umlenkwalze (14) geführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1979116U (de) * 1967-12-13 1968-02-22 Bullmer Bullmerwerk Karl Stofflegemaschine.

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