DE349967C - Scheinwerfer fuer Schiffe u. dgl. - Google Patents

Scheinwerfer fuer Schiffe u. dgl.

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DE349967C
DE349967C DE1921349967D DE349967DD DE349967C DE 349967 C DE349967 C DE 349967C DE 1921349967 D DE1921349967 D DE 1921349967D DE 349967D D DE349967D D DE 349967DD DE 349967 C DE349967 C DE 349967C
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ring
disc
headlight
rotation
worm
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DE1921349967D
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ALBERT HENERY KENNEWEG
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    • B63B2019/0069Locking means for ports, doors, windows, covers, or the like, e.g. providing for watertight closure when locked comprising movable positive fit locking members, e.g. swivelling locking clips, or dogs
    • B63B2019/0076Locking means for ports, doors, windows, covers, or the like, e.g. providing for watertight closure when locked comprising movable positive fit locking members, e.g. swivelling locking clips, or dogs comprising multiple positive fit locking members arranged for simultaneous locking action
    • B63B2019/0084Locking means for ports, doors, windows, covers, or the like, e.g. providing for watertight closure when locked comprising movable positive fit locking members, e.g. swivelling locking clips, or dogs comprising multiple positive fit locking members arranged for simultaneous locking action with mechanical drive for effecting simultaneous locking action

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Schiffe u. dgl. Die Erfindung betrifft einen Scheinweifer für Schiffe u: dgl. und besteht aus einer Anordnung zum Sichern und Feststellen der Scheinwerferscheibe in geschlossener Stellung, welche Anordnung auch Mittel zum gleichzeitigen Lösen und Öffnen bzw. zum gleichzeitigen Schließen und Feststellen aufweist. Gemäß der Erfindung wird die Scheibe des Scheinwerfers in der geschlossenen Lage durch einen am. Scheibenaußenrand angreifenden drehbaren Ring festgestellt, durch dessen Drehung die Scheibe des Scheinwerfers auch gleichzeitig mittels geeigneter Übertragungsorgane verschwenkbar ist. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt Abb. r eine Vorderansicht eines Scheinwerfers, Abb. 2 einen vergrößerten achsialen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. z, Abb.3 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. ,¢ einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Die Vorrichtung weist eine ringförmige. Gehäuseplatte io auf, die über eine in der Wandung i2 eines Schiffes vorgesehene Öffnung ri an der Schiffswandung mittels Schrauben 13 o. dgl. befestigt ist. Ein zweiter Ring 14 ist an seinem Flansch i4' auf dem Ring io mittels Schrauben i3 oder in irgendeiner anderen Weise befestigt. Ein drehbarer Ring 15 ist in dem Ring 14 gelagert und wird durch einen am Ring 14 anstehenden, nach innen ragenden Flansch 16 festgehalten, der gegen die Außenfläche des drehbaren Ringes 15 anliegt.
  • Der drehbare Ring 15 ist an seiner dem Ring 14- zugekehrten zylindrischen Fläche mit einer Verzahnung 17 versehen. Der Ring 14 weist ein in der Ebene seines Flansches 16 verlaufendes, nach außen abstehendes Ohr 18 auf. In dem Ohr 18 und im Flansch 14' ist eine Spindel i9 drehbar gelagert, auf welcher ein Zahnrädchen 2o befestigt ist, das, durch eine in der zylindrischen Wand des Ringes 14 vorgesehene Ausnehmung 2o' greifend, mit der Verzahnung 17 des Ringes 15 in Eingriff steht. An dem durch das Ohr 18 durchtretenden freien Ende der Spindel ig ist eine Kurbel 2i oder ein Handgriff befestigt.
  • Durch Drehen der Kurbel 21 wird der Ring 15 in Drehung versetzt. Der Ring 15 weist nach innen ragende, zur Scheibenebene abgeschrägte Segmente 22 auf, die an der Innenfläche des Ringes verteilt sind. Die dargestellte Ausführung weist vier Vorsprünge auf ; für die praktische Ausführung wird jedoch eine größere Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen.
  • Der Ring 14 ist mit zwei in Abstand voneinander stehenden Haltern 23 versehen, die an ihren äußeren Enden Lager 24 tragen, in welchen eine Welle 25 drehbar gelagert ist. Die Enden der Welle 25 ragen über die Lager 24 hinaus, und an diesen überragenden Enden tragen sie Angeln 26 einer Scheinwerferscheibe 27. Zwischen den Lagern 24 trägt die Welle 25 eine Schnecke 28.
  • Die Scheinwerferscheibe weist außen an ihrem Rahmen nach außen ragende Vorsprünge 29 auf, die zur Scheibenebene abgeschrägte Segmente bilden und nach Lage und Zahl den Vorsprüngen 22 am Ring 15 entsprechen. Die Schrägung der Vorsprünge 29 ist derjenigen der Vorsprüuge 22 entgegengesetzt. Die Schrägflächen der Vorsprünge 29 und 22 arbeiten so gegeneinander, daß die innere Ringfläche 30 des die Glasscheibe 27 des Scheinwerfers tragenden Rahmens gegen einen nachgiebigen, in die Ringplatte io eingelassenen Dichtungsring 31 gedrückt wird. In Abb. 4 sind die Schrä gungen und die Art der gegenseitigen Einwirkung der Schrägungen veranschaulicht. Wird I die Kurbel in Richtung des Pfeiles gemäß Abb. i gedreht, so bewegen sich Ring 15 und Vorsprünge 22 in solcher Richtung, daß die letzteren sich gegen die Vorsprünge 29 -des Scheinwerfers anlegen, wie in Abb. 3 und 4 veranschaulicht ist.
  • An einem der Vorsprünge 22 ist ein Finger 32 befestigt, der in die Schraubennut der Schnecke 28 eingreift und die Schnecke in Drehung versetzt, sobald die Schrägflächen voneinander entfernt werden. Die Drehung der Schnecke wird durch die Welle 25 auf die Scheibe des Scheinwerfers übertragen und der - Scheinwerfer dadurch geöffnet. Wird der Ring 15 in entgegengesetzter Richtung, also in der aus Abb. i ersichtlichen Richtung gedreht, so wird die Schnecke durch den Finger in solche Drehung versetzt, bis der Scheinwerfer 27 sich schließt und die Schrägflächen der Vorsprünge 29 und 22 sich etwas überdecken. Bei weiterer Drehung kommt die Keilwirkung der Schrägflächen zur Geltung, wodurch die Fläche 3o des Scheibenrahmens wieder gegen den nachgiebigen Dichtungsring 31 angedrückt wird.

Claims (4)

  1. PATr,NT-ANSPRUcH: i. Scheinwerfer mit scharnierartig verschwenkbarer Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in der geschlossenen Lage durch einen am Scheibenaußen rand angreifenden drehbaren Ring (15) festgestellt wird, durch dessen Drehung die Scheibe des Scheinwerfers auch gleichzeitig mittels geeigneter Übertragungsorgane verschwenkbar ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (15) und am Scheibenrabmen einander entsprechende; zur Scheibenebene abgeschrägte Segmente (22 bzw. 29) vorgesehen sind, durch welche bei Drehung des Ringes (15) der Scheibenrahmen fest gegen eine Dichtungsscheibe am Gehäuse angedrückt wird.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Scheinwerfergehäuse gelagerte Zapfen (25) der Scheibenangel eine Schnecke (28) trägt, in deren Schraubennut ein am Ring (15) befestigter Finger (32) eingreift, so daß bei Drehung des Ringes (15) auch die Schnecke (28) in Drehung versetzt und die Scheibe des Scheinwerfers verschwenkt wird.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch i gekennzeichnet, daß der Ring (15) an seiner zylindrischen Außenfläche verzahnt ist und durch Zahnrädchen (2o) und Kurbel (2i) in Drehung versetzt wird.
DE1921349967D 1920-04-16 1921-05-01 Scheinwerfer fuer Schiffe u. dgl. Expired DE349967C (de)

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