DE349453C - Elektrische Anlass- und Beleuchtungsanlage fuer Automobile und aehnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veraenderlicher Drehzahl - Google Patents

Elektrische Anlass- und Beleuchtungsanlage fuer Automobile und aehnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veraenderlicher Drehzahl

Info

Publication number
DE349453C
DE349453C DE1919349453D DE349453DD DE349453C DE 349453 C DE349453 C DE 349453C DE 1919349453 D DE1919349453 D DE 1919349453D DE 349453D D DE349453D D DE 349453DD DE 349453 C DE349453 C DE 349453C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starting
lighting system
series
machine
batteries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919349453D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONSTRUKTIONSBUERO KIESEL GmbH
Original Assignee
KONSTRUKTIONSBUERO KIESEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KONSTRUKTIONSBUERO KIESEL GmbH filed Critical KONSTRUKTIONSBUERO KIESEL GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE349453C publication Critical patent/DE349453C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage für Automobile und ähnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veränderlicher Drehzahl. Elektrische Anlaßvorrichtungen für Automobil= u. :dgl. Motore, bei welchen mittels eines kleinen von einer Batterie gespeisten Elektromotors das Schwungrad des1 Explosionsmotors angetrieben wird, sind bereits vielfach vorgeschlagen worden; ebenso gibt es verschiedene Vorschläge zur Erzeugung von elektrischem Licht mittels kleiner vom Explosionsmotor angetriebenen Dynamomaschinen, die zusammen mit einer Batterie den Beleuchtungsstrom liefern.
  • Alle- bisher bestehenden Anlagen entsprechen jedoch noch nicht voll den Anforderungen und sind vor allem noch zu kompliziert in der Anordnung und in der Bedienung.
  • Es wurde ferner schon versucht, die gleiche Maschune zum.. Anlassen und zur Lichterzeugung zu verwenden; in diesem Fall wurde die elektrische Maschine mit einer dünnen Wicklung mit vielen Windungen und einer Ticken Wicklung mit wenig Windrungen auf den Polen versehen und außerdem auch der Anker mit zwei Wicklungen und zwei Kommutatoren ausgebildet, wobei am Anker die Bürsten paarweise abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden mußten, je nachdem die Maschine als Beleuchtungs- oder als Anlaßmaschine verwendet wurde. Bei dieser kombinierten Maschine zeigt Sch einerseits die Schwierigkeit, daß bei Verwendung als Lichtmaschine Nebenschlußreegelvorrichtungen zur Erzeugung einer annähernd konstanten Spannung ein- und ausgeschaltet werden müssen; anderseits wird die Maschine größer bei zwei Ankerwicklungen, weil beide Wicklungen bei Verwendung als Anlaßmotor und Lichtmaschine nicht gleichzeitig benutzt werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine in dieser Beziehung wesentlich verbesserte Anlaß- und Beleuchtungsanlage -für Automobile, bei welcher mittels zweier Maschinen, einer Haupt- und einer Hilfsmaschine, die äußerlich als eine einzige Maschine in Erscheinung treten, i. in Parallelschaltung mit einer Batterie ein Lichtstrom mit konstanter Spannung auch bei in weiten Grenzen wechselnder Drehzahl erzeugt wird, 2. :die Batterie entweder gleichzeitig mit der Erzeugung des Lichtstromes oder auch allein mittels dieser elektrischen Maschine aufgeladen, 3. ein großes Anzugsmoment beim Anlassen erzeugt werden kann, und die Maschinen so weit als überhaupt möglich voll ausgenutzt sind, da sämtliche Anker- und Erregerwicklungen sowohl beim Anlaß als auch beim Lichtbetrieb zur Verwendung gelangen.
  • Durch die vorgesehene Schaltung und Anordnung der Schalthebel wird dabei die Gesamtunordnung außerordentlich übersichtlich und betriebssicher und die Bedienung überraschend einfach.
  • In den Abb. 1, 2, 3 und 4 ist eine Ausführungsform der eben genannten Anlaß- und Beleuchtungsvorrichtung schematisch dargestellt, während in Abb. 5 das Übersetzungsgetriebe an der elektrischen Maschine und in Abb.6 der Einbau derselben an das Fahrgestell ersichtlich ist. A' ist die Hilfsmaschine, Az die Hauptmaschine, B1, Bz sind -die Batterien, C die Einschaltvorrichtung, welche durch ein Fußpedal D oder durch Handzug betätigt wird und am Spritzbrett des Kraftwagens angeordnet ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in folgen-,dem: Die Gleichstrommaschine ist mit einer Hilfsmaschine ausgerüstet, welche als Reihenschlußmaschine geschaltet ist und außerdem noch mit der Erregerwicklung- der Haupt- _ maschine in Reihe geschaltet werden kann. Dabei sind die Batteriespannung und die Ankerspannung der Hilfsmaschine Al entgegen gerichtet.
  • Bei Verwendung der Anlage zum Anlassen werden in an sich bekannter Weise die beiden Batterien B' und BZ in Reihe, aber die beiden Kommutatoren der Hilfs- und Hauptmaschine parallel geschaltet, .und beide Maschinen, laufen als Reihensch!lußmotoren, um, einen möglichst großen Anlaufstrom und ein entsprechendes Drehmoment zu erhalten.
  • Während der Fahrt werden die Batterien parallel geschaltet, und von den beiden Ankerwicklöungen wird diejenige -der Haupt-" maschi.ne .42 zur Erzeugung der Netzspannung, die andere als Gegenwicklung zu den febenschlußfeldwicklungen verwendet, um bei stark veränderter Drehzahl konstante :Netzspannung zu erhalten. Durch diese :#chaltanordnung ist man in der Lage, konstante Spannung auch ohne Batterie zu erzeugen, «-as von außerordentlicher Wichtigkeit ist für den Fall, daß die Batterie defekt wird.
  • Um für Generator und Motor :die verschiedenen erförderlichen Mersetzungen zu erhalten, ist an die Maschine ein besonderes Anlaßgetriebe angebaut, das stark untersetzt wird, um an der Kurbelwelle ein großes Drehmoment. a:tt erhalten.
  • Der Vorgang beim Anlassen ist folgender: Man tritt auf das Pedal D (siehe Abb. i). Dadurch wird mit dem Hebel h des Getriebes (siehe Abb. 5) und -denn Bügel b die Klauenhülse h nach links bewegt und in Eingriff mit eiern lose auf der Welle Wl sitzenden Zahnrad Z' gebracht. Das Zahnrad Z' steht im Eingriff mit dem Zahnrad -Z2 auf der Welle W2. Das auf der gleichen Welle :atzende Zahnrad Z3 steht im Eingriff mit dem ^uf der Welle Ws festgekeilten Zahnrad Z4. Gleichzeitig mit dieser Schaltbewegung im Getriebe wird durch das gleiche von D ausgebende Gestänge der Schalter C (A.bb. i) so Zestellt, daß,die Batteriegruppen Bl und Bz in Reihe, die beiden Ankerwicklungen A' und Az und Erregerwicklung I und II paarweise parallel geschaltet werden undder Stromkreis @"@-esch:lossen wird. Die Schaltung ist dann die .in Abb. 2 wiedergegebene. Sobald der Anker Strom erhält, wird die Welle W3 (Abb. 5) in Drehung versetzt und,die Bewegung durch Z4, Z:`, W2, Z' nach Z' weitergeleitet. Durch die eingeschobene Klauenhülse k, welche auf der Welle Wl verschiebbar aufgekeilt ist, wird die Welle WI in Bewegung gesetzt. Die Bewegungsübertragung erfolgt also von W3 über TV' nach W1 und von da durch das Kettenrad r' nach der Motorwelle des Fahrzeugmotors.
    und das 'Übersetzungsverhältnis vom Rad i-l ii":ch der Motorwelle i : 2,5, so ist das gesamte ('bersetzungsverhältnis beim Anlassen 1:i2,5.
  • Sobald nun der Fahrzeugmotor zum An-@1>ringen gelangt ist, wird er sehr rasch eine 1-öhere Drehzahl annehmen als der Anlaßmotor. Die Folge wird .sein, @daß die Klauen-1-ülse k mit großer Kraft -durch ihr Vöreilen Lerausgeworfen und die rechte Lage einnehmen,. d. h. in Eingriff mit k2 treten wird. Das -Zahnrad Z' mit Klarure hl läuft -dann lose auf der Welle Wl, aber immer noch, "durch Welle. W' angetrieben. .Da .nun Welle W3 direkt durch Klane k2 und Kupplungshülse h mit der Welle W1 -in Eingriff steht, erfolgt von jetzt ab .aber die Bewegung von der Welle WI durch. den Fahrzeugmotor im Gleichen Drehsinn, und, die .elektrische Maschine läuft als Dynamomaschiine. Das. Übersetzungsverhältnis ist nunmehr r:2,5. Indem gleichen Augenblick, wo die Kupplungshülse k nach rechts bewegt wurde, wurde durch den Hebel 1a und das Gestänge d'er Schalter C in die Stellung 2 gebracht, in welcher die beiden Batteriegruppen B1 und BZ parallel geschaltet sind, idie Ankerwicklung der Hauptmaschine A= das Netz speist und die Batterien lädt, während die Ankerwicklung der Hilfsmaschine mit den beiden Erregerwicklungen und den Batterien in Reihe geschaltet ist (s. Abb. 3).
  • Sinkt beim Generatorbetrielb die Drehzahl so weit; d'aß die Gefahr besteht, @daß die Lichtmaschine aus der Batterie Strom entnimmt, also als Motor läuft, so wird der Hebel des Getriebes dadurch herausgeworfen, daß die Klaue KZ voreilt und die Klauenhülse K nach links schiebt. In diesem Fall ist aber die Kraft des Herauswerfens nicht so groß wie beim Anlassen, so daß der Hebel den Schalter C nur bis zur Mittelstellung 3 bewegt. In dieser Stellung ist die Schaltung die in Abb. 4. wiedergegebene. Man sieht daraus, daß die Maschine von den Batterien abgeschaltet und nur noch derLichtstromkreis an dieBatterieB2 angeschlossen ist. Dieser gleiche Schaltvorgang erfolgt auch selbsttätig beim Abstellen des Fahrzeugmotors.
  • Wie aus den Schaltbildern zu ersehen ist, ist der Lichtstromkreis L von allen Schaltvorgängen beim Anlassen, Umschalten auf Generatorbetrieb und bei der Stillsetzung vollkommen unabhängig. Er erhält jederzeit die für die Lampen passende Lichtspannung.
  • Infolge dieser automatischen Tätigkeit des Getriebes erspart .man auch. den Zentrifugalschalter, welcher sonst angewendet werden muß, um zu verhüten, daß bei sehr niederer Drehzahl die Maschine Strom aus der Batterie entnimmt, indem er bei derselben den Stromkreis unterbricht.
  • Dieses Getriebe hat also den großen Vorzug- absoluter Betriebssicherheit und daß es bis auf das Einschaltendes Anlaßstromes alle weiteren Schaltvorzüge vollkommen selbsttätig ausführt.
  • In Abb. 6 ist der Einbaut der Licht- und Anlaßma:schine in das Fahrgestell dargestellt. Der Antrieb erfolgt von -der Getriebewelle g aus durch eine Kette r. Auf dem Getriebegehäuse !il ist eitle Achse gelagert, die die Pewegung des Hebels h, (Abb.5) nach dem Pedal D und umgekehrt überträgt.. Der

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage für Automobile und ähnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veränderlicher Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrommaschine mit einer Hilfsmaschine ausgerüstet ist und, beide Maschinen beim Anlassen als Reihenschl'ußmaschiinen parallel zueinander von zwei in Reihe geschalteten Batterien gespeist werden.
  2. 2. Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage nach Anspruch, r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Dynamomaschine als Generator die konstante Lichtspannung von oder Ankerwicklung der Hauptmaschine abgenommen wind und die Erregerwicklung derselben mit der als Reihenschllul5motor laufenden, von den parallel geschalteten Batterien ihren Betriebsstrom erhaltenden Hilfsmaschine in Reihe liegt.
  3. 3. Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage nach Anspruch z bis 2, da--durch gekennzeichnet, daß .die Maschine mit einem Getriebe versehen ist, welches selbsttätig beim Anlaßbetrieb die Batterien in Reihe, die Anker- und, Erregerwicklungen je paarweise parallel schältet und beim Lichtbetrieb die Batterien parallel, die Ankerwicklungen der Hilfsmaschine mit den zwei Erregerwicklungenf und den Batterien in Reihe schaltet. q.. Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage nach) Anspruch: r bis 3, @da-,durch gekennzeichnet, @daß das Getriebe mit einer Klauenhülse (k) versehen ist, ,durch welche das Getriebe bei einer bestimmten niedrigen Drehzahl die Lichtmaschine von der Batterie abschaltet. Elektrische Anlaß- und Beleuchtungsanlage nach; Anspruch q:"dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle des Antriebsritzels - (r1) achsial verschiebbar gelagerte Kupplungshülse (k) auf beiden Seiten mit entgegengesetzt :gerichteten Klauen so versehen ist, d'aß die beim Anspritibgen voreilende Klaue aus den Klauen (k1) des langsamer laufenden Rades (z1) herausgeschoben und hierdurch auf der entgegengesetzten- Seite in die Klaue (k2) ' selbsttätig eingeschaltet wird.
DE1919349453D 1919-11-09 1919-11-09 Elektrische Anlass- und Beleuchtungsanlage fuer Automobile und aehnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veraenderlicher Drehzahl Expired DE349453C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE349453T 1919-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE349453C true DE349453C (de) 1922-03-02

Family

ID=6258552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919349453D Expired DE349453C (de) 1919-11-09 1919-11-09 Elektrische Anlass- und Beleuchtungsanlage fuer Automobile und aehnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veraenderlicher Drehzahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE349453C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922329C (de) * 1951-05-30 1955-01-13 Daimler Benz Ag Anordnung von zu einem Apparate-Aggregat zusammengefassten elektrischen Apparaten anMotorfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922329C (de) * 1951-05-30 1955-01-13 Daimler Benz Ag Anordnung von zu einem Apparate-Aggregat zusammengefassten elektrischen Apparaten anMotorfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014001387T5 (de) Generator-/Motorstart-Anordnung mit einem System zur Getriebeuntersetzung
DE2848556A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausnutzung der vollen motorleistung bei beschleunigungsvorgaengen bei kraftfahrzeugen
DE2802635A1 (de) Duo-bus
DE69217118T2 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs und mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug
DE102015108135B4 (de) Maschinenstartvorrichtung
DE3833306C2 (de)
DE693234C (de) Kraftuebertragungsanordnung fuer motorisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, mit Brennkraftmaschine und Elektromotor
DE349453C (de) Elektrische Anlass- und Beleuchtungsanlage fuer Automobile und aehnliche Fahrzeuge mit Dynamomaschine veraenderlicher Drehzahl
WO1982000117A1 (en) Driving device for motor vehicles
DE102014017326B4 (de) Abbremsen eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors mittels Asynchronmaschine
DE10225697B4 (de) Dynamo-elektrische Vorrichtung für ein Fahrzeug
DE2434253A1 (de) Kraftwagenantrieb mittels verbrennungsund elektromotor
DE559147C (de) Einrichtung zur Bremsung von Fahrzeugen, deren Achsen von einem Verbrennungsmotor ueber ein elektrisches Getriebe angetrieben werden
DE102012205826A1 (de) Hochvoltritzelstarter
DE426662C (de) Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge
DE279159C (de)
DE707048C (de) Schwungmassenanlasser fuer Brennkraftmaschinen
DE611543C (de) Fahr- und Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromfahrzeuge
DE102014017325B4 (de) Abbremsen eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors mittels Synchronmaschine
AT91567B (de) Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
DE354665C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE69611823T2 (de) Hybridantriebssystem mit elektrischer Kupplung zur differentiellen Antriebskraftverteilung
DE428970C (de) Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
AT91602B (de) Dynamoelektrische Maschine.
DE9211628U1 (de) Elektrische Antriebseinheit für mobile Fahrzeuge