DE3490243C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
- C07D277/20—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D277/22—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/41—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
- A61K31/425—Thiazoles
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von 4,4′-Dimethyl-3,3′-di-n-heptyl-
8-[2-(4-methyl-3-n-heptylthiazol)]-2-2′-dicarbocyanindiiodid zur Behand
lung von Bluthhochdruck, zur Verhinderung
von Bluthochdruck und zur Blutdruckregulierung.
Bisher wurden beispielsweise hypontensive Thiazid
diuretika, Vasodilatoren, β-Adrenorezeptoren blockierende
Mittel, α-Adrenorezeptoren blockierende Mittel usw. als Arz
neimittel für die Hypertension verwendet. Wenn jedoch diese
Arzneimittel an Patienten während eines langen Zeitraums ver
abreicht werden, leiden sie an Nebenwirkungen, wie orthostatische
Hypotension, Bradykardie oder Tachykardie, Erbrechen, Übelkeit,
Kopfschmerzen und Schwindel. Somit gibt es nach der gegen
wärtigen Situation wenig ausreichend zufriedenstellende Arz
neimittel.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines blutdruckregulierenden Mittels, das nicht-toxisch ist
und keine Nebenwirkungen bedingt.
Es ist bekannt, daß das 4,4′-Dimethyl-3,3′-di-n-heptyl-
8-[2-(4-methyl-3-n-heptylthiazol)]-2-2′-dicarbocyanindiiodid, das
auch Platonin genannt wird,
pharmakologische Wirkungen hat, wie eine antibakterielle
Wirkung, eine Beschleunigung der Wundheilung, eine Stimu
lierung des retikulären hematopoietischen Organs und
endokrinen Organs und eine Erhöhung der Antikörperbildung.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Platonin eine ausgezeichnete
antihypertensive Wirkung ausübt, weder toxisch ist, noch Nebenwirkungen
ergibt, insbesondere wenn Platonin oral verabreicht wird.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von Platonin zur
Behandlung von Bluthochdruck, zur
Verhinderung von Bluthochdruck und zur Blutdruckregulierung.
Die Verbindung Platonin übt
eine verzögerte antihypertensive Wirkung im Falle von
durch irgendeinen Grund bewirkten Blutdruck (Hypertension)
aus, bewirkt jedoch bei normotensiven Fällen keine Wirkung er
geben und zusätzlich keine akute hypotensive Wirkung,
und hat somit eine ausgezeichnete blutdruckregulierende
Wirkung. Darüber hinaus wurde gefunden, daß, da sich
keine Leiden ergeben, die bei üblichen Antihypertensiva
üblich sind, d. h. ernstliche Nebenwirkungen, wie ortho
statische Hypotension, Bradykardie oder Tachykardie, Er
brechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel, Platonin konti
nuierlich während eines langen Zeitraums verabreicht werden
kann und daher sehr wirksam zur Behandlung der Hyperten
sion ist.
Darüber hinaus wurde gezeigt, daß die Verbindung eine
ausgezeichnete pharmakologische Wirkung in einer überraschend
geringen Dosis ergibt, d. h. ein Tausendstel bis ein Zehn
tausendstel der Dosis für andere Antihypertensiva. Diese
Erkenntnis und die vorstehenden Erkenntnisse, daß die Ver
bindung fast nicht-toxisch ist und im wesentlichen keine
Nebenwirkungen ergibt, haben zu der Schlußfolgerung geführt,
daß sie im Vergleich mit anderen Antihypertensiva sehr geeig
net zur Verwendung ist.
Dementsprechend trägt die Verwendung von Platonin zur Verhinderung
und Behandlung von Bluthochdruck und zur Blutdruckregulierung bei.
Die bevorzugten Indikationen für das blutdruckregulierende
Mittel gemäß der Erfindung umfassen eine Vielzahl von Hyper
tension, von mild bis hart, wie maligne Hypertension,
essentielle Hypertension, renale Hypertension, neutrale
Hypertension, juvenile Hypertension und endokrine Hypertension.
Das blutdruckregulierende Mittel gemäß der Erfindung übt
seine Wirkung bei einer
sehr geringen Erwachsenendosis von etwa 10 bis etwa 500 µg
einmal aus (Wert, berechnet auf der Basis der Menge des wirk
samen Bestandteils, im folgenden das gleiche). Insbesondere
ist eine Dosis von 50 bis 100 µg pro 1 bis 3 Tage bevorzugt.
Das erfindungsgemäße blutdruckregulierende Mittel übt seine
Wirkung selbst dann aus, wenn es oral verabreicht wird, und
es kann in der Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern, Granulaten,
Flüssigkeiten usw. verwendet werden. Es kann auch in der Form
von Kollunarien, Suppositorien usw. verwendet werden. Darüber
hinaus kann es auch transdermal in der Form eines Pflasters
verabreicht werden. Das erfindungsgemäße blutdruckregulieren
de Mittel kann in üblicher Weise zu Präparatformen bereitet
werden, unter Verwendung üblicherweise eingesetzter Träger,
ohne spezielle Beschränkung. Bei der Einarbeitung der Ver
bindung in die vorstehend erwähnten Dosierungsformen
kann die Verbindung auch in mikroeingekapselter Form
verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung kann
beispielsweise auf folgende Weise hergestellt werden:
2,4-Dimethylthiazol (K. p. 146° bis 147°C), das leicht aus
Monochloraceton und Thioacetamid hergestellt wird, wird er
hitzt zur Reaktion mit Heptyliodid
in einem Ölbad bei etwa 170°C unter
Bildung von 3-n-Heptyl-2,4-dimethylthiazoliumiodid. Diese
Verbindung wird mit Ethylorthoformiat und Essigsäureanhydrid
vermischt und das Resultierende wird der Reaktion durch Er
wärmen bei 140° bis 145°C in einem Ölbad unterworfen und das
erhaltene Rohprodukt wird aus einem Lösungsmittel, wie Ethanol,
umkristallisiert, unter Bildung einer gewünschten Verbindung,
4,4′-Dimethyl-3,3′-n-heptyl-8-[2-(4-methyl)-3-n-heptylthiazol]-
2,2′-dicarbocyanin-diiodid. Die Schmelzpunkte des
auf diese Weise erhaltenen Platonins
ist 202 bis 204°C.
Das erfindungsgemäße blutdruckregulierende Mittel wird
durch die folgenden Beispiele erläutert. Jedoch sollen diese
Beispiele nur die Erfindung veranschaulichen und der Rahmen
der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Figuren 1 bis 3 wiedergegeben.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Wirkung
von Platonin auf den Blutdruck bei SHR zeigt.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Wirkung
von Platonin auf das Körpergewicht bei SHR zeigt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Wirkung
von Platonin auf den Blutdruck bei normalen Ratten zeigt.
Männliche spontanhypertensive Ratten (im folgenden als SHR be
zeichnet, mit einem Gewicht von etwa 190 g), im Alter von
8 Wochen wurden in Gruppen von 5 Tieren verwendet. Platonin
wurde oral in einer Dosis von 1 µg/kg dreimal wöchentlich
während 13 Wochen verabreicht. Eine physiologische Salzlösung
allein wurde eine Kontrollgruppe in der gleichen Weise
wie vorstehend verabreicht. Während der Verabreichungsperiode
wurden der Blutdruck, Herzrate und das Körpergewicht zu be
stimmten Zeitintervallen gemessen.
Der systolische Blutdruck wurde blutlos in der Schwanzarterie
unter Verwendung eines Ratten-Blutdruck-Manometers (herge
stellt von der Narco Biosystems Co.) und die Herzrate wurde
unter Verwendung eines Polygraphen (hergestellt von der Nippon
Kohden Kabushiki Kaisha) gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 1 gezeigt. In der
Fig. 1 (ebenso in den Fig. 2 und 3) wird die Gruppe,
an die Platonin verabreicht wurde, durch eine durchgezogene
Linie A veranschaulicht, die Gruppe, der die Salzlösung ver
abreicht wurde, durch eine unterbrochene Linie B und die Ver
abreichungsperiode durch C.
Platonin ergab, bei Verabreichung in einer Dosis von 1 µg/kg,
dreimal wöchentlich, eine beträchtliche Blutdrucksenkung bei
SHR zu jedem Messungszeitpunkt nach 5 Wochen während der Ver
abreichungsperiode. In einem getrennten Experiment, das hier
zwar nicht veranschaulicht wird, erwies es sich, daß Platonin
ein derartiges Charakteristikum aufweist, daß das Arzneimittel
sehr langsam einen antihypertensiven Effekt ergibt, d. h.
daß es bis zur dritten Verabreichungswoche überhaupt keine
Wirkung zeigt, daß es jedoch eine beträchtliche Verringerung
des Blutdrucks nach etwa 4 Wochen Verabreichung bewirkt. Wenn
Platonin in einer höheren Dosis verabreicht wurde, war die
Zeit, die für die Erzielung der anthypertensiven Wirkung er
forderlich war, die gleiche. Somit wurde keine akute hypo
tensive Wirkung gefunden.
Zu jedem Zeitpunkt während der Verabreichungsperiode von
Platonin wurde keine wesentliche Änderung der Herzrate im
Vergleich mit der Kontrollgruppe festgestellt.
Die Ergebnisse sind in der Fig. 2 gezeigt. Platonin bewirkte
bei oraler Verabreichung in einer Dosis von 1 µg/kg dreimal
wöchentlich keine Auswirkung auf eine Zunahme des Körperge
wichts bei SHR, was anzeigt, daß das Arzneimittel sicher ist.
Obwohl in den Zeichnungen nicht veranschaulicht, ergab das
Arzneimittel bei oraler Verabreichung in einer Dosis von 1
bis 100 µg/kg dreimal wöchentlich keine Auswirkung auf das
Körpergewicht.
Männliche Wistar-Kyotoratten im Alter von 8 Wochen (Gewicht
etwa 190 g) wurden in Gruppen von 5 Tieren verwendet. Platonin
wurde oral in einer Dosis von 1 µg/kg dreimal wöchentlich
während 8 Wochen verabreicht. Eine physiologische Salzlösung
allein wurde an eine Kontrollgruppe in der gleichen Weise wie
vorstehend verabreicht. Während der Verabreichungsperiode wurden
der Blutdruck, die Herzrate und das Körpergewicht zu bestimmten
Zeitpunkten gemessen. Der systolische Blutdruck wurde blutlos
in der Schwanzarterie gemessen, unter Verwendung eines Ratten-
Blutdruck-Manometers (hergestellt von der Narco Biosystems Co.)
und die Herzrate unter Verwendung eines Polygraphen (hergestellt
von der Nippon Kohden Kabushiki Kaisha).
Die Ergebnisse sind in der Fig. 3 gezeigt. Es wurden gefunden,
daß Platonin, bei Verabreichung in einer Dosis bis von 1 µg/kg
dreimal wöchentlich, keine Auswirkung auf den Blutdruck bei
normalen Ratten (Wistar-Kyoto), wie in der Kontrollgruppe, er
gab.
Platonin ergab bei einem Dosisbereich bei 1 bis 100 µg/kg auch
keine Änderung des Blutdrucks normaler Ratten. Im Vergleich mit
der Kontrollgruppe wurde keine wesentlichen Änderungen der Herz
rate und des Körpergewichts festgestellt.
Acht männliche Wistarratten (Gewicht etwa 150 g) wurden pro
Gruppe verwendet. Platonin, suspendiert in 5% Gummi arabicum
wurden intraperitoneal oder oral unter Verwendung eines Magen
schlauchs verabreicht. Die Tiere wurden 7 Tage auf das Sterben
beobachtet. Die LD₅₀ Werte wurden nach der Methode von Van der
Wärden berechnet. Der intraperitoneale · LD₅₀ Wert war 54 mg/kg
und der orale LD₅₀ Wert 1,5 g/kg. Diese Erkenntnis, zeigt
zusammen mit dem vorstehend erwähnten Ergebnis, daß das Arznei
mittel in einer Dosis von 1 µg/kg antihypertensiv wirksam ist,
daß das Arzneimittel eine Verbindung mit einem beträchtlich
breiten Sicherheitspielraum ist.
Unter Verwendung von Platonin
als wirksamen Bestandteil wurden blutdruckregulierende
Mittel in verschiedenen Präparatformen wie nachstehend ange
geben hergestellt:
Tabletten der folgenden Zusammensetzungen wurden in üblicher
Weise hergestellt:
Bestandteil | |
mg/Tablette | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
Lactose | 79,95 |
Maisstärke | 62,50 |
Saccharose-Fettsäureester | 7,50 |
Insgesamt | 150 |
Im Falle von überzogenen Mateltabletten wurden die vor
stehenden Tabletten mit einem weiteren Überzug von 5 Gew.-%
Tc-5 versehen, worauf ein Zuckerüberzug aufgetragen wurde.
Im Falle von überzogenen Tabletten für den Darm wurden die
vorstehenden Tabletten darüber hinaus mit 10 Gew.-% eines
Überzugs von HP-55 überzogen, worauf ein Zuckerüberzug aufge
tragen wurde.
Kapseln der folgenden Zusammensetzung wurden in üblicher
Weise hergestellt:
Bestandteil | |
mg/Kapsel | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
Lactose | 146,95 |
Saccharose-Fettsäureester | 3,00 |
Insgesamt | 150 |
Ein Pulver der folgenden Zusammensetzung wurde in üblicher
Weise hergestellt:
Bestandteil | |
mg | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
Lactose | 499,95 |
Insgesamt | 500 |
Zwei Arten von Suppositorien der folgenden Zusammensetzungen
wurden in üblicher Weise hergestellt:
Suppositorium A | |
Bestandteil | |
mg/Suppositorium | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
PEG #1000 | 1440 |
PEG #4000 | 59,95 |
Insgesamt | 1500 |
Suppositorium B | |
Bestandteil | |
mg/Suppositorium | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
Witepsol H-15 | 1280 |
Witepsol E-85 | 319,95 |
Insgesamt | 1600 |
Ein Syrup (Dosierung/einmal 50 µg/5 ml) mit der folgenden
Zusammensetzung wurde in üblicher Weise hergestellt:
Bestandteil | |
Gehalt/100 ml | |
wirksamer Bestandteil|1 mg | |
Zucker | 60 g |
Glycerin | 10 g |
Natriumcitrat | 0,1 g |
Natriumbenzoat | 0,3 g |
Saccharin-Natriumsalz | 0,1 g |
gereinigtes Wasser | geeignete Menge |
Ein Pflaster der folgenden Zusammensetzung wurde in üblicher
Weise hergestellt:
Bestandteil | |
mg | |
wirksamer Bestandteil | |
0,05 | |
Klebstoff, enthaltend Polybuten als eine Hauptkomponente | 1000 |
Claims (2)
1. Verwendung von 4,4′-Dimethyl-3,3′-di-n-heptyl-8-[2-(4-methyl-3-n-
heptylthiazol)]-2,2′-dicarbocyanindiiodid zur Behandlung von
Bluthochdruck, zur Verhinderung von
Bluthochdruck und zur Blutdruckregulierung.
2. Verwendung nach Anspruch 1 durch orale Verabreichung.
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---|---|---|---|
JP58090364A JPS59216819A (ja) | 1983-05-23 | 1983-05-23 | 遅効性経口降圧剤 |
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- 1983-05-23 JP JP58090364A patent/JPS59216819A/ja active Granted
-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAYASHIBARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, INC., OKAYAM |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |