DE347356C - Zwischengetriebe fuer Schraemmaschinen o. dgl. - Google Patents

Zwischengetriebe fuer Schraemmaschinen o. dgl.

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DE347356C
DE347356C DENDAT347356D DE347356DD DE347356C DE 347356 C DE347356 C DE 347356C DE NDAT347356 D DENDAT347356 D DE NDAT347356D DE 347356D D DE347356D D DE 347356DD DE 347356 C DE347356 C DE 347356C
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DE
Germany
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cutting machines
intermediate gear
shaft
drum
coupling piece
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/64Slitting machines guided solely by hand and either carried by hand or mounted on supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwischengetriebe für Schrämmaschinen o. dgl., welches zwischen die Antriebswelle eines Motors, z. B. eines Elektromotors, und eine in derselben Achse liegende anzutreibende Welle, z. B. die Bohrerwelle einer Schrämmaschine, eingebaut wird, die Drehgeschwindigkeit in der gewünschten Weise herabsetzt und gleichzeitig als Reibungskupplung in der Weise ίο wirkt, daß eine Übertragung der Drehbewegung auf die angetriebene Welle nicht mehr stattfindet, wenn der von der angetriebenen Welle zu überwindende Widerstand eine bestimmte Größe überschreitet, also beispielsweise wenn der Bohrer sich festsetzt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
In Abb. ι ist eine mit dem neuen Zwi- j
schengetriebe versehene Schrämmaschine im j
Grundriß dargestellt. j
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrich- !
tung in größerem Maßstabe. ;
In Abb. 3 ist ein Grundriß der Vorrichtung im Maßstabe der Abb. 2, teilweise im Schnitt, dargestellt. \
4,4 sind die beiden senkrechten Rohre | einer zweirohrigen Spannsäule, auf denen die Gleitstücke 5, 5 verschiebbar und mittels der Stifte oder Schrauben 6, 6 in beliebiger Höhe feststellbar sind. Die Gleitstücke 5, 5 tragen die Lager für die Zapfen 7, 7, welche an den U-Eisen 8, 8 'befestigt sind. Die beiden U-Eisen 8, 8 sind an ihren Enden durch Ouerstücke 9,9 verbunden und bilden mit diesen zusammen den Rahmen, auf welchem die Schrämmaschine verschoben werden kann. Auf den U-Eisen 8, 8 kann ein Schlitten 10, 10 verschoben werden, welcher den Elektromotor 11 trägt. Ferner ist auf den Schienen 8, 8 ein Schlitten 12, 12 verschiebbar, in welchem die neue Vorrichtung gelagert ist. Die neue Vorrichtung besteht aus einer zweiteiligen Trommel 13, 13, deren beide Teile durch Schrauben 14 fest miteinander verbunden sind. Die Trommel hat zwei zentrale hohle Zapfen 15 und i6, welche in Lagern 17 und 18 des Schlittens 12, 12 gelagert sind. Im hohlen Zapfen 15 ist eine Welle 19 gelagert und im hohlen Zapfen 18 eine Welle 20. Die Welle 19 trägt außen das \ Kupplungsstück 21 und innen einen Zahntrieb j 22. Die Welle 20 trägt außen ein Kupplungsstück 23 und innen ein Zahnrad 24. Das Kupplungsstück 21 ist mit dem Kupplungsstück 25 des Elektromotors 11 und das Kupplungsstück 23 mit dem Kupplungsstück 26 der Bohrerwelle 27 gekuppelt. Die Übertragung - der Drehbewegung des Zahntriebes 22 auf das Zahnrad 24 erfolgt mit Hilfe dreier Wechselräderpaare 28 und 29, deren Achsen in den Stirnwänden der Trommel 13, 13 gelagert sind. Die zylindrische Außenfläche der Trommel 13, 13 wird durch ein Bremsband 30 umspannt, welches in bekannter Weise durch eine Mutter 31 stärker oder weniger stark angezogen werden kann. Der den Elektromotor tragende Schlitten 10, 10, der das Zwischengetriebe tragende Schlitten 12, 12 und die Bohrerwelle 27 können gemeinsam in bekannter Weise durch eine Vorschubspindel 32 vorgeschoben werden.
Solange der von der Bohrerwelle zu überwindende Widerstand eine bestimmte Größe nicht überschreitet, wird die die Wechselräder 28,29 tragende Trommel 13, 13 festgehalten. Die Drehgeschwindigkeit, mit welcher die Bohrerwelle 27 angetrieben wird, entspricht dann der durch das Wechselrädervorgelege bestimmten Übersetzung. Wird aber der von der Bohrerwelle 27 zu überwindende Widerstand zu groß, dann wird die Bohrerwelle entweder mit noch weiter verminderter Geschwindigkeit angetrieben oder sie bleibt völlig stehen. In beiden Fällen erhält die Trommel 13, 13 unter Überwindung des durch das Bremsband 30 ausgeübten Bremsdruckes eine entsprechende Umlaufgeschwindigkeit.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zwischengetriebe für Schrämmaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich für Schrämmaschinen bekanntes Rädervorgelege in einer drehbaren mit Hilfe einer Bremse (Bremsband 30) in regelbarer Weise festgehaltenen Trommel (13) so gelagert ist, daß die Achse der Übersetzungsräder exzentrisch in den Stirnseiten der Trommel ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT347356D Zwischengetriebe fuer Schraemmaschinen o. dgl. Expired DE347356C (de)

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DE347356C true DE347356C (de) 1922-01-20

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DENDAT347356D Expired DE347356C (de) Zwischengetriebe fuer Schraemmaschinen o. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2637527A (en) * 1950-08-21 1953-05-05 Jr Joseph B Andrews Well drilling device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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