DE346375C - - Google Patents

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DE346375C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/165Phonograph needles and the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspitzen stumpfer Nadeln von Sprechmaschinen o. dgl. an ebenen Schleifflächen. Die Erfindung betrifft eine Schärf vorrichtung für die abgenutzten Spitzen von Sprechmaschinennadeln. Um die Platten von Sprechmaschinen möglichst zu schonen, durfte man bisher eine Nadel höchstens zwei- bis dreimal gebrauchen, dann wurde dieselbe, weil ihre Spitze abgenutzt war, vielfach weggeworfen. Die Erfindung bezweckt nun, die beim Spielen abgenutzten Nadeln durch Anschleifen ihrer Spitzen wieder brauchbar zu machen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Abb. i in Seitenansicht, in Abb. 2 in einer Ansicht von oben und in Abb. 3 in einem Schnitt nach Linie v-w der Abb. z dargestellt.
  • Der Schlitten a, welcher in den Ansätzen b und c gelagert ist, kann in horizontaler Richtung verschoben werden. An dem Schlitten a ist durch die Schraube d das Lagerböckchen e angelenkt. Die wie der Schaft eines Drill-Bohrers ausgebildete Spindel f, welche in den Lagerböckchen e drehbar gelagert ist, trägt die Mutter g, die zwischen den Führungsleisten h und i durch Zapfen k und l so geführt ist, daß sie sich nur in vertikaler Richtung bewegen kann. Die Spindel f besitzt an der entgegengesetzten Seite ihrer Lagerung eine Klemmschraube na, welche zur Aufnahme der Nadeln dient. Die Feder o zieht die Spindel f auf den Wetzstein p, welcher zwischen den Zapfen q und r durch die Schraube s festzeklemmt ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Schlitten a in horizontaler Richtung hin und her bewegt, so wird die Spindel f durch die festgehaltene Mutter g in drehende Bewegung versetzt, ebenso die in der Klemmmutter m am Ende der Spindel befestigte Nadeln. Da die Spindel f durch die am Lagerbock e angreifende Feder o nach unten gezogen wird, schleift die Nadel n mit ihrer Spitze auf dem Schleifstein p. Die Nadelspitze wird also auf dem Stein in einem bestimmten Winkel unter Wahrung des Schleifdruckes drehend hin und her bewegt und dabei angeschliffen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcIi: Vorrichtung zum Anspitzen stumpfer Nadeln von Sprechmaschinen o. dgl. an ebenen Schleifflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterspindel (f) aus einem Drillbohrschaft besteht, dessen Mutter (g) in einem ortsfesten Schlitz gegen Federdruck lotrecht auf und ab beweglich ist, so daß beim Hin- und Herbewegen des Werkstückhalters (m) mittels einer parallel zur Schleiffläche (p) verschiebbaren Handhabe (a) die Drehung der Nadel (n) unter gleichzeitiger Längsverschiebung und Wahrung des Schleifdruckes erfolgt.
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