DE346367C - - Google Patents

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DE346367C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/20Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction
    • H01H19/24Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction acting with snap action

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit Rastensperrung, der sich gegenüber anderen Schaltern der gleichen Art durch einfachen gedrängten Aufbau auszeichnet. Die Sperrvorrichtung ibesteht in bekannter Weise aus zwei Schwinghebeln, die durch eine auf der Welle sitzende Daumenscheibe aus ihrer Sperrstellung gedreht werden. Diese Schwinghebel, die unter dem Schalterkörper angeordnet sind, besitzen gemäß der Erfindung zwei abwärts gebogene Nasen, mit welchen sie in Rasten der Grundplatte unter der Wirkung einer Feder eingreifen, sofern die Sperrhabel nicht durch eine Hubscheibe der Welle in an sich bekannter Weise auseinandergedrückt werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Schalters dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt,
ao Abb. 2 eine Unteransicht des Schaltkörpers mit der Sperrvorrichtung,
Abb. 3 eine Oberansicht der Grundplatte,
Albb. 4 eine Zwischenplatte,
Abb. 5 einen wagerechten Schnitt durch den Schaltkörper.
Die mit Griff α versehene, in der Grundplatte b gelagerte Achse c führt durch den Schaltkörper d hindurch und ist in diesem .von einer Schraubenfeder e umgeben, deren Enden f, g rechts bzw. links von einem Nokken h (Abb. 5) des Schaltkörpers liegen. Zwischen die Enden der Feder greift noch der Ansatz i einer mit der Achse c auf Drehung· verkuppelten Scheibe k. Auf der Unterfläche des Schaltkörpers d ist eine Platte I angeordnet, auf der die beiden mit Nasen m, η versehenen, unter Wirkung der Feder 0 stehenden Hebel p, r gelagert sind. Die Nasen greifen jeweils in eine Rast S1, S2, s3 oder i4 der auf der Grundplatte angeordneten Scheibe t ein, bis beim Drehen der Achse mittels der auf ihr befestigten ovalen Scheibe« die Hebel ausgeschwenkt und die Nasen aus der Rast entfernt werden. Da .das Lösen der Sperre immer erst erfolgt, wenn die Schraubenfeder e im einen oder anderen Sinne gespannt ist, so erfolgt der Übergang aus der einen Stellung in die andere plötzlich, und es tritt in der neuen Schaltstellung die Sperre sofort wieder in Tätigkeit, weil die auslösende Scheibe u der Achse c dann wieder die Anfangslage gegenüber den Sperrhebeln p, r einnimmt und die Hebel wieder in die Rast einspringen können. Um die Sperrvorrichtung nach unten abizudecken und ein leichtes Drehen des Schalters zu sichern, ist zweckmäßig die Scheibe ν (Abb. 4) eingefügt, die mit einer Bohrung über den die Feder 0 tragenden Zapfen w greift und an der Drehung teilnimmt. Innerhalb dieser Scheibe ist die etwas stärkere kleine Scheibe w angeordnet, die das Festklemmen der großen Scheiben zwischen dem Schaltkörper und der Sockelplatte t beim Niederdrücken des Handgriffes verhütet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Drehschalter mit Rastensperrung, die aus zwei durch eine Daumenscheibe verstellbaren Schwinghebeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (p, r) mit abgebogenen Nasen (m, n) versehen sind, die durch eine Feder (0) in die Rasten (S1 bis st) der Grundplatte (b) gedrückt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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