DE345644C - Umlaufraederwechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Umlaufraederwechsel- und -wendegetriebe

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DE345644C
DE345644C DE1918345644D DE345644DD DE345644C DE 345644 C DE345644 C DE 345644C DE 1918345644 D DE1918345644 D DE 1918345644D DE 345644D D DE345644D D DE 345644DD DE 345644 C DE345644 C DE 345644C
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gears
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DE1918345644D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2718/00Mechanisms for speed-change of planetary gearing, the speed change control being dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2718/18Control dependent on torque
    • F16H2718/20Control dependent on torque only the toothed wheels remain engaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Umlaufräderwechsel- und -wendegetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufräderwechsel- und -wendegetriebe mit selbsttätig sich einstellendem Übersetzungsverhältnis mittels einer Hemmvorrichtung. Nach der Erfindung soll der Widerstand der angetriebenen Welle auf eine in einem Gehäuse sitzende Feder einwirken, durch deren Spannung oder Entspannung das Steuerglied der in bekannter Weise als Zahnradpumpe ausgebildeten Hemmvorrichtung geschlossen wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Federgehäuse auf einer Zwischenwelle befestigt ist, die in ein Stirnrad endigt, und daß die angetriebene Welle mittels eines Doppelarmes Um-Laufräder trägt, die einerseits in das Sonnenrad und anderseits in die Innenverzahnung einer Trommel eingreifen, die mit dem eigentlichen Umlaufrädergetriebe in Verbindung steht, so daß bei normaler Belastung das Stirnrad mit der Trommel starr verbunden ist, während bei wachsender Belastung ein Drehmoment auftritt, welches die Feder spannt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i das Getriebe im Längsschnitt; die Abb. 2, 3, q. und 5 stellen Querschnitte dar nach den Linien a-b, c-d, e- f und g-h in Abb. 1, und Abb. 6 zeigt das Getriebe teilweise im Schnitt nach den Linien i-k in der Pfeilrichtung der Abb. 2 gesehen.
  • Die treibende Welle i wird durch eine Klauenkupplung 2 mit der Motorwelle 3 gekuppelt und trägt innenseits ein Stirnrad q:. Dieses treibt unter Zwischenschaltung von Stirnrädern 5, 6 (Abb. 3) den Innenzahnkranz 7 einer Trommel 8. Auf den Wellen 5', 6' der Zahnräder 5, 6 sind die Förderzahnräder g (Abb. 2) von Zahnradölpumpen g, io aufgekeilt. In diesen Pumpen wird das Öl in bekannter Weise durch die Zahnräder g aus einem Kanal ix in einen Hemmkanal =2 gedrückt, von wo es über einen Drosselhahn 13 in den Kanal ii zurückfließt. Die beiden Zahnradölpumpen g, io sind diametral einander gegenüberliegend angeordnet und von einem Ringgehäuse io' umfaßt, das durch einen mit Kugellagern 14 für die Wellen 5', 6' versehenen Deckel 15 abgedeckt und mittels Bolzen 16 (Abb. 3 und 6) an einer Scheibe 17 befestigt ist, in welcher in Kugellagern 18 die Wellen 5', 6' mit ihrem anderen Ende lagern. - Die Scheibe 17 weist eine Nabe 17' auf, mit welcher sie, um 6o' lose drehbar, auf einer mit der Antriebswelle i gleichachsigen Welle ig sitzt. Diese ist in Kugellagern 2o drehbar gelagert und endigt in ein Stirnrad 21, das mit Stirnrädern 22 (Abb. i und 5) k_ ämmt, die in Kugellagern 23 eines radialen Doppelarmes 24 laufen. Der Lagerarm 2q: trägt die eigentliche angetriebene Welle 25 des Getriebes, die einerseits in den Kugellagern 2o und anderseits in einem Kugellager 26 des Gehäuses läuft. Die Stirnräder 22 sind im Eingriff mit einem zweiten Innenzahnkranz 27 der Trommel B. Auf der Welle ig sitzt fest ein Federgehäuse 28, in dem ein als Schneckenrad ausgebildeter Ring 29 eingesetzt ist, der durch eine Schnecke 30 gedreht werden kann. An dem Ring 29 ist das eine Ende einer Spiralfeder 31 festgelegt, die mit ihrem anderen Ende an der Nabe 17' der Scheibe 17 befestigt ist (s. Abb..4) und durch Drehen der Schnecke 3o auf das durch die Zugkraft des jeweiligen Motors gegebene Maß gespannt werden kann. Das Federgehäuse 28 trägt in achsialer Richtung Bolzen 32 (Abb. 4 und 6), die durch Hebelarme 33 mit den Hahnküken 13 verbunden sind, ;o daß beim Drehen des Federgehäuses 28 die Hähne geöffnet oder geschlossen werden. Die Trommel 8 läuft mittels einer Nabe 8' auf Rollen 34 (Abb. i) und ist mit einer Bremsvorrichtung versehen, durch welche sie vollkommen abgebremst werden kann. Die Bremse besteht aus mehreren an dem Trommelumfang vorgesehenen Rillen 35, in welche Bremsdaumen 36 eingreifen können. Diese sitzen auf Spindeln 37, die durch ein Gestänge von Hand aus drehbar sind. An den Enden der Achsen 37 sind Sperrklinken 38 (Abb.2) aufgekeilt, die in einem Sperrzahnkranz 39 des Ringgehäuses io' der Zahnradölpumpen g, io eingreifen.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende Die gespannte Spiralfeder 31 hat das Bestreben, die Hähne 13 stetig in Schließstellung zu halten. Hierbei ist die Spannung der Feder 31 gleich jenem Drehmoment gesetzt, bei dem das Getriebe von der höchsten Geschwindigkeitsstufe in die nächstniedere gehen soll.. Solange dieses Drehmoment nicht .eintritt, bleiben die Hähne 13 geschlossen, wodurch das im Kanal i2 der Pumpen angestaute Öl ,die Zahnräder und mithin die Zahnräder 5, 6 in der Drehung um ihre eigene Achse hemmt. Diese bilden dadurch ein starres Verbindungsglied zwischen dem Stirnrad 4 und der Trommel B. Ferner bleibt bei diesem Belastungszustand des Getriebes das Stirnrad 21 von der Reaktionswirkung der anzutreibenden Welle 25 unbeeinflußt, und ist daher durch die Stirnräder 22 mit der Trommelverzahnung 27 starr verbunden. Es werden demnach alle diese Zahnräder um die Trommelachse sich drehen, wobei sie mit ihren Massen wie ein Schwungrad wirken. Die getriebene Welle 25 läuft jetzt mit dergleichen Drehzahl. wie die treibende Welle x. Dies entspricht dein größten Übersetzungsverhältnis des Getriebes.
  • Wächst die Belastung der getriebenen Welle 25 in dem Maße, daß an dem Stirnrad 21 ein größeres Drehmoment auftritt, so wird durch dieses die Feder 31 mehr gespannt und das Federgehäuse 28 um einige Grad gegenüber der Scheibe 17 verdreht.
  • Diese Verdrehung öffnet die Hähne 13 und steilt so den Kreislauf des Öles wieder her. je größer die Verdrehung des Federgehäuses 28 gegenüber der Scheibe 17 ist, desto größer ist auch die Öffnung der Hähne 13. Sind :diese ganz offen, so ist der Öldruck gänzlich aufgehoben, und die Zwischenräder 5, 6 können sich nunmehr ungehemmt mit ihre eigene Achse, d. h. mit ihren Wellen 5`, fi' :drehen. In diesem Falle haben die Zahnräder 6 das Bestreben, samt ihrer Lagerung sich entgegengesetzt der Drehrichtung des Motors um die Welle ig zu bewegen bzw, sich auf dem Zahnkranz 7 der Trommel 8 abzuwälzen. In dieser Bewegung werden sie aber durch das Gesperre 38, 39 gehindert und müssen nun die vom Zahnrad 4 aufgenommene Arbeit auf den Zahnkranz 7 übertragen. Die nunmehr durch die Zwischenräder 5, 6 bewegte Trommel 8 treibt die Zwischenräder 22, die sich auf dem Zahnrad 21 abwälzen, wobei die Welle 25 mit der kleinsten Geschwindigkeit angetrieben wird. Bei dieser Geschwindigkeitsstufe wird das Zahnrad 21 durch das Gesperre 38, 39 verhindert, daß es durch die Zahnräder 22 eine Drehung erfährt.
  • Die Drehbewegung der Zahnräder 5, 6 um die Getriebewelle würde beim Einschalten der größten Übersetzung in Richtung des Pfeiles g, (Abb. 2) stattfinden, wird aber durch das Gesperre 38, 39 gehindert; wäre dies nicht der Fall, so wäre Freilauf. Bei jeder höheren Geschwindigkeitsstufe findet die Drehbewegung in Richtung des Pfeiles x (Abb. 2) statt.
  • Sobald nun das zwischen dem Zahnrad?,:[ und der Scheibe 17 auftretende Reaktionsmoment, welches früher die Feder 31 weiter gespannt hatte, an Größe abnimmt, entspannt sich die Feder 31 auf ihren tusprünglichen Grad, und dies um so mehr, je kleiner die Beanspruchung des Getriebes wird. Durch das Entspannen der Feder 31 und die sich daraus ergebende Verdrehung des Federgehäuses 28 gegenüber der Scheibe 17 werden die Hähne ig immer mehr und mehr geschlossen, der Ölkreislauf gehemmt ünd die Zahnräder 5, .6 wieder teilweise in der Drehung um die Getriebeachse mitgenommen, wodurch eine immer höhere Geschwindigkeitsstufe erreicht wird.
  • Um sich ein Bild der Wirkung des Getriebes zu geben, seien im folgenden drei besonders kennzeichnende Phasen der Arbeitsweise herausgegriffen, wie folgt: i. Treibende Welle 3 und getriebene Welle 25 laufen mit derselben Umlaufzahl (kein Übersetzungsverhältnis).
  • 2. Zwischen treibender und getriebener Welle ist das größtmögliche Übersetzungsverhältnis, wie es der Anordnung zugrunde liegt, eingeschaltet (kleinste Geschwindigkeitsstufe').
  • 3. Der Zustand des Getriebes zwischen, der grmßten und kleinsten Übersetzung.
  • Zu i. Die höchste Geschwindigkeitsstufe, der unmittelbare Eingriff.
  • Bei dieser Phase sind die Zahnräder 5 und b dadurch, daß das Steuerglied 13 abgesperrt ist, in der Drehung um ihre eigene Achse gehindert und müssen sich deshalb, da sie sich aufeinander nicht abwälzen können, -die Getriebehauptweile im Sinne der Drehrichtung des Motors bewegen (vgl. Pfeil w). Bei: dieser Phase istdie Feder im Federgehäuse nicht zusammengedrückt, da das Drehmoment, auf welches sie eingestellt ist, noch nicht überschritten wurde.
  • Zu 2. Die Phase, bei der zwischen treibender Welle und getriebener Welle das größte der Anordnung zugrunde liegende Übersetzungsverhältnis eingestellt ist. Bei dieser Phase ist das Sperrglied 13 geöffnet, die Räder 5 und 6 können sich um ihre Achse abwälzen. Das Gesperre 38 ist im Eingriff, wodurch die Lagerung (die Scheibe 17) der Räder 5 und 6 im Raume festgehalten wird und diese nunmehr als Zwischenräder wirken müssen.
  • Die Feder im Federgehäuse 28 ist jetzt vollständig gespännt und hält dadurch das Absperrglied offen. Das Zahnrad 2i der hinteren Zahnrädergruppe wird auch durch das Gesperre 38 im Raum festgehalten und kann deshalb keine Bewegung ausführen, wodurch die beiden Zahnräder 22 gezwungen werden, sich auf dem Zahnrad 21 abzuwälzen.
  • Zu 3. Nimmt der Widerstand ab, so entspannt sich die Feder im Federgehäuse 28, wirkt dadurch auf das Steuerglied 13o durch welches die Zahnräder in der Drehung um ihre Achse gehemmt werden, und diese müssen sich nun außer um ihre eigene Achse auch um die Hauptwelle des Getriebes bewegen. Je mehr nun der Widerstand der getriebenen Welle abnimmt, desto mehr werden die Zahnräder 5 und 6 in ihrer Bewegung um die eigene Achse gehemmt und um so mehr drehen sie sich um die Hauptwelle des Getriebes, bis wieder das kleinste Übersetzungsverhältnis hergestellt ist, -d. h. die treibende und die getriebene Welle laufen mit derselben Umlaufzahl.
  • Die Umsteuerung, d. h. der Rücklauf des Getriebes, erfolgt durch Abbremsen der Trommel 8 mittels der Rillenbremse 35, 36. Ist dies geschehen, so wälzen sich die vom Zahnrad 4 getriebenen Zwischenräder 5, 6 entgegengesetzt der Drehrichtung w der treibenden Welle i (d. h. in Richtung des Pfeiles z) an dem Zahnkranz 7 ab, wobei die Scheibe 17 und durch die Spiralfeder 31 das Federgehäuse 28 sowie die Welle =g mit dem Zahnrad 21 mitgenommen werden. Beim Umlauf dieses Zahnrades wälzen sich die Zwischenräder 22 am Zahnkranz 27 ab und erteilen der angetriebenen Welle 25 eine der treibenden Welle i gleiche Drehung.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß statt der Zahnräderölpumpe auch eine andere Hemmvorrichtung, beispielsweise eine Reibungshemmung Anwendung finden kann. Ferner können statt der Hähne 13 Ventile oder Schieber treten. Auch kann die Anzahl der Zwischenrädergruppen beliebig gewählt werden.
  • Das Getriebe eignet sich insbesondere für den Antrieb von Maschinen mit stark wechselnder Belastung der angetriebenen Welle, so bei Kraftwagen, Kranen u. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufräderwechsel- und -wendegetriebe mit selbsttätig sich einstellendem Übersetzungsverhältnis mittels einer Hemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der angetriebenen Welle (25) auf ein Federgehäuse (28) mit einer Feder (31) einwirkt, durch deren Spannung oder Entspannung das Steuerglied (13) dir in bekannter Weise als Zahnradpumpe (g, =ö) ausgebildeten Hemmvorrichtung geöffnet oder geschlossen wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Federgehäuse (28) auf einer Zwischenwelle (=g) befestigt ist, die in ein Stirnrad (2r) endigt, und daß die angetriebene Welle (25) mittels eines Doppelarmes (z4) o. dgl. Umlaufräder (22) trägt, die einerseits in das Sonnenrad (21) und anderseits in die Innenverzahnung (27) einer Trommel (8) eingreifen, die mit dem eigentlichen Umlaufrädergetriebe (4, 5, 6) in Verbindung steht, so daß bei normaler Belastung das Zahnrad (21) mit der Trommel (8) starr verbunden ist, während bei wachsender Belastung ein Drehmoment auftritt, das die Feder (3 i) spannt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen. BERLIN.. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DE1918345644D 1918-11-30 1918-11-30 Umlaufraederwechsel- und -wendegetriebe Expired DE345644C (de)

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