DE345306C - Nabenbefestigung - Google Patents

Nabenbefestigung

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DE345306C
DE345306C DE1920345306D DE345306DD DE345306C DE 345306 C DE345306 C DE 345306C DE 1920345306 D DE1920345306 D DE 1920345306D DE 345306D D DE345306D D DE 345306DD DE 345306 C DE345306 C DE 345306C
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Germany
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hub
wedge
shaft
rings
ring
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DE1920345306D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Nabenbefestigung. Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer Nabe auf die Welle mit Hilfe eines Nutenkeils unter Verwendung geschlitzter Ringe veräderlichen Durchmessers. Die Befestigung soll namentlich bei Zentrifugalpumpen verwendet werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Ringe in Nuten des Keils an beiden Nabenenden eingreifen, wodurch eine sehr sichere Befestigung erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
  • Abb. z ist eine Ansicht, Abb. 2 ein Schnitt nach 2-2 der Abb. 1, Abb. 3 ein Schnitt nach 3-3 der Abb. 1 und Abb. 4 eine weitere Ausführungsform.
  • Der Keil A, welcher an seinen beiden Enden vorteilhaft abgerundet ist; ist zum Teil iii eine Nut B versenkt, welche in der Welle ausgespart ist; die Nabe D wird auf diese Weise fest auf' der Welle gehalten. Der Keil besitzt an seinen beiden Enden zwei Aussparungen E, F, deren einander zunächstliegende Kanten in ihrer Entfernung der Länge der Nabe D entsprechen. In diesen Aussparungen liegen zwei aufgeschlitzte Ringe G, welche genügend stark sind, um den Druck der Nabe aufnehmen zu können.
  • Das Aufsetzen einer Nabe auf einer Welle mit einer der Erfindung entsprechenden Keilbefestigung geschieht folgendermaßen: Nachdem man den die beiden Aussparungen E und F enthaltenden Keil A in die Nut B der Welle -C eingelegt hat, wird einer der auf die Welle aufgesetzten Ringe derart vorgeschoben, daß der Schlitz vor dem Ende des Keiles liegt. Ein einfacher Druck auf den Ring genügt, um ihn zu öffnen, so daß er am Keil bis zur nächsten Ausspareng entlang gleitet, falls die beiden Enden der Welle frei sind, oder bis zur entfernteren Aussparung, wenn dies nicht der Fall ist. Kommt der Ring bis zu der für ihn bestimmten Ausspariing, so greift er in diese infolge seiner Elastizität ein und könnte so für die Nabe als Druckbegrenzung dienen. Indessen verdreht man ihn vorteilhaft um 18o', um ihn beispielsweise in die in Abb. 1, 2 und 3 gezeigte Stellung zu bringen. Dann wird die Nabe auf die Welle geschoben und hierauf der zweite Ring in die zweite Aussparung, wobei man in der vorherbeschriebenen Weise verfährt.
  • Durch diese Verkeilungsart, welche in jedem geeigneten Material ausgeführt werden kann, kann man, besonders bei Schleuderpumpen, feste Lagerstellen, Wellenbunde, Teile mit Gewinde u. dgl. entbehrlich machen; die Nabe kann auch sehr genau an den bestimmten Stellen befestigt werden. Sie bietet auch den Vorteil, die beiden Seiten der Nabe festzuhalten, ohne daß man die Welle oder die Nabe zu verändern braucht. Sie kann leicht angebracht oder abgenommen werden, ohne daß man die Welle verletzt. Man kann infolgedessen Wellen verwenden, die wenig Schmiedearbeit erfordern, weniger Abfallmaterial, und sie kann überall, dort Verwendung finden, wo man den einen Teil gegen Längsverschiebung gegenüber einem zweiten sichern will, bei ßiemenscheiben, Hülsen Zahnrädern, Rädern von Schleuderpumpen, von Turbinen, Gebläsen u. dgl.
  • Die Vorrichtung kann in verschiedener Weise geändert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu ändern: Beispielsweise könnten mehrere Keile statt eines in Nuten der Welle angebracht sein, wenn es sich um größere Beanspruchungen handelt. Ferner brauchen der oder die Keile nur eine Aussparung zu enthalten und nur einen Ring aufzunehmen, wenn der Druck in der Längsrichtung immer nur einseitig erfolgt, wie dies bei Schleuderpumpen, Turbinen, Ventilatoren mit einseitigem Eintritt des Fördermittels der Fall ist.
  • Zu bemerken ist noch, daß man die Entfernung zwischen den beiden Enden des Ringes (der Spalt), wenn dieser sich auf der Welle befindet, vorteilhaft ein wenig geringer. wählt, als die Breite des Keiles, damit er nicht aus dem Keil herausgedrückt wird, wenn er durch die Rotation der Nabe mit verdreht wird. Im übrigen ist es leicht, dies Mitnehmen zu verhindern; sollte es zu befürchten sein, so genügt es beispielsweise, in dem Ring eine Nut H anzubringen (s. Abb. 4) und die Aussparung des Keil weniger tief zu machen, so daß Keil und Ring fest sitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung einer Nabe auf der Welle mit Hilfe eines Nutenkeils und geschlitzter Ringe veränderlichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe in Nuten des Keils an beiden Nabenenden eingreifen. z. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe eine Längsnut auf der Innenseite erhalten, in die der Keil eingreift.
DE1920345306D 1919-11-05 1920-07-11 Nabenbefestigung Expired DE345306C (de)

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DE345306C true DE345306C (de) 1921-12-09

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DE1920345306D Expired DE345306C (de) 1919-11-05 1920-07-11 Nabenbefestigung

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018271B (de) * 1954-09-27 1957-10-24 Siemens Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Maschinenteiles auf einer Welle
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