DE345177C - - Google Patents

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DE345177C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/12Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion
    • F16H21/14Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion by means of cranks, eccentrics, or like members fixed to one rotary member and guided along tracks on the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Steueranordnung mit Exzenterantrieb. Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für eine Anzahl von Steuerwellen, die in Sternform um die mittlere Hauptsteuerwelle eines Sternmotors angeordnet sind. Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einem auf der Hauptsteuerwelle befestigten Exzenter und einem lose auf diesem Exzenter sitzenden Ring, der mit einer Anzahl von Kurbeln verbunden ist, die entweder an den anzutreibenden Steuerwellen unmittelbar angreifen oder mit diesen durch Zahnradgetriebe verbunden sind und einen Halbmesser erhalten, der dem Betrage der Exzentrizität der Exzenterscheibe entspricht.
  • Der Erfindungsgegenstand ;ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. r ist ein Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • Auf der Hauptsteuerwelle o ist eine Exzenterscheibe a aufgekeilt, die einen Außenring b trägt. Letzterer vollzieht keine Drehung, wenn die Exzenterscheibe umläuft, da er mit- Kurbeln in verbunden ist, die in der gleichen Anzahl angeordnet werden, als der Motor Steuerwellen für die einzelnen Zylinder enthält.
  • Wenn die Hauptsteuerwelle o sich zu drehen beginnt, beschreibt der Mittelpunkt G des Exzenterringes b einen Kreis von einem Halbmesser, der dem Betrage der Exzentrizität -entspricht. Daher - beschreiben alle Punkte des Ringumfanges und daher auch die Punkte e, e1, an denen die Kurbeln in angelenkt sind, einen Kreis von demselben Halbmesser. Die Kurbeln m werden sich also in demselben Sinne und mit derselben Geschwindigkeit wie die Hauptwelle drehen.
  • Von den Kurbeln m kann die Bewegung auf die Steuerwellen h, hl der einzelnen Zylinder übertragen werden durch: Zahnradgetriebe f, g, f1, g1 -in dem gewünschten Übersetzungsverhältnis, z. B. im Verhältnis von i : 2 gemäß der dargestellten Ausführungsform.
  • Die Kurbeln in können jedoch auch unmittelbar auf den anzutreibenden Steuerwellen h., hl befestigt werden, wenn .diese sich mit der Geschwindigkeit der Exzenterscheibe drehen sollen; das Übersetzungsverhältnis wäre dann verändert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH. Steueranordnung mit Exzenterantrieb für in Sternform angeordnete Motoren, bei: .denen mehrere sternförmig um eine Uauptsteuerwelle angeordnete Steuerwellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Hauptsteuerwelle lose sitzender Exzenterring (b) mittels an ihm radial befestigter Kurbelarme an Kurbelzapfen (e) angreift, die unter Zwischenschaltung von Zahnrädergetrieben (f, g) die Steuerwellen (h) .der einzelnen Zylinder kontinuierlich in Umdrehung versetzen.
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