DE3448009A1 - Werkstueck- und werkzeughalteranordnung fuer die spanabhebende bearbeitung - Google Patents
Werkstueck- und werkzeughalteranordnung fuer die spanabhebende bearbeitungInfo
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/046—Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstück- und Werkzeughalteranordnung
für die spanabhebende Bearbeitung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartig ausgestaltete Werkstück- und
Werkzeughalteranordnung ermöglicht dank ihrer speziellen Profilierung der Anlageflächen von Grundhalter und Wechselhalter die übertragung
aus unterschiedlichen Zerspanungsvorgängen resultierenden unterschiedlichen Belastungskraft, und zwar sowohl statischen wie dynamischen
Belastungskräften in gleichmäßig hohem Maße für die unterschiedlichen
Belastungsfälle mit einer durch die gegebene Selbstzentrierung
hohen Wechselgenauigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spannmechanismus für eine Werkstück- und Werkzeughalteranordnung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, der auch seinerseits bei einfachem konstruktiven Aufbau und einfacher Handhabung eine zuverlässige
Aufnahme der verschiedensten Belastungskräfte und eine hohe Flexibilität
bezüglich des Einsatzbereiches gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1. über den Zuganker mit den die Profile der Anlageflächen ineinander ziehenden schrägen Spannflächen und der
Einwirkung der Spannmittel im Grundhalter auf eben diese schrägen
Gildemeister-DeVlieg ^ Δ Λ Ρ Π Π 9
Spannflachen lassen sich in Verbindung mit der speziellen
Profilierung der Anlageflächen, von diesen ausgehend auch Über den Spannmechanismus hohe dynamische und statische Kräfte, und
zwar sowohl Druckkräfte, wie auch Biegekräfte und Torsionskrafte und auch umlaufende Biegekräfte einwandfrei aufnehmen.
Dabei ist aufgrund seines grundsätzlichen konstruktiven Aufbaus
• dieser Spannmechanismus sowohl für einen automatischen Wechsel wie auch füreinen manuellen Wechsel gut geeignet. Aufgrund
seiner grundsätzlichen konstruktiven Ausgestaltung ist auch bei entsprechender Ausgestaltung der Profilierung der Anlageflächen
ohne weiteres das Einwechseln sowohl stationärer wie auch rotierender Wechsel haiter durchführbar.
Im Hinblick auf die Selbstzentrierung der entsprechenden Profilierung
der Anlageflächen von Grundhalter und Wechselhalter genügt beim automatischen Wechsel nur eine recht grobe Vorhaltegenauigkeit,
so daß die zusammenwirkenden Teile des Spannmechanismus mit relativ
weiten Toleranzen versehen sein können, so daß der Spannmechanismus dank seines einfachen konstruktiven Aufbaus im übrigen insgesamt
sehr kostengünstig herzustellen ist.
Ausführungsbeispiele derartiger Werkstück- und Werkzeughaiter-■
anordnungen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Werkzeughalteranordnung gemäß der Erfindung im Teillängsschnitt mit Darstellung eines Spannmechanismus für den automatischen Wechsel, bei Offenstellung des
Es zeigen
Figur 1 eine Werkzeughalteranordnung gemäß der Erfindung im Teillängsschnitt mit Darstellung eines Spannmechanismus für den automatischen Wechsel, bei Offenstellung des
Spannmechanismus,
Figur 2 die Anordnung nach Figur 1 bei getätigter Verspannung von
Figur 2 die Anordnung nach Figur 1 bei getätigter Verspannung von
Wechsel halter und Grundhalter,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Schnitt III-III
der Figur 2,
GiId(MMPisLor-DoVl io<j
Figur 4 einen Teillängsschnitt durch eine Halteranordnung mit einem Spannmechanismus für die manuelle Verspannung
von Wechselhalter und Grundhalter, mit Darstellung der Spannlage,
Figur 5 einen Querschnitt gemäß Schnitt V-V durch die Anordnung
nach Figur 4,
Figur 6 eine vereinfachte Draufsicht auf die Anlagefläche des Grundhalters der Anordnung nach Figur 1.
Wie in den Figuren 1 und 6 illustriert, sind bei der dargestellten
Werkzeughalteranordnung der Grundhalter 1 und der Wechse.lhalter
an ihren Anlageflächen 3 bzw. 4 mit Profilen 5 versehen, die um einen unprofilierten Mittelbereich herum an jeweils vier winkelig
zueinander liegenden Seiten, auf einander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander, angeordnet sind. Die beispielsweise
im Querschnitt prismatischen Profile 5 sind jeweils so herausgearbeitet, daß sie bei Verspannung der Anlageflächen 3 und 4
miteinander gegenseitig an ihren Flanken 6 tragen. Diese Art der Profilierung der Anlageflächen 3 und 4 wirkt beim Verspannen selbstzentrierend
und kann in der Spannlage hohe Druck-, Biege- und Torsionskräfte, auch umlaufende Bi.egekräfte, übertragen. Damit
auch der zugehörige Spannmechanismus dieses ermöglicht, ist nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1, 2 und 3 ein speziell auf
den automatischen Wechsel ausgelegter Spannmechanismus vorgesehen,
der einen an dem Wechsel halter 2 in dessen unprofilierten Zentrum,
im Winkel von 90° über dessen Anlagefläche 4 mit den Profilen 5 vorstehend, einen Zuganker 9 aufweist, der zwei einander gegenüberliegende
Seitenausnehmungen 10 hat, an die sich zum freien Ende hin eine vorzugsweise unter 45° schräg liegende Spannfläche
11 an dor Rückseite eines Kopfes 12 anschließt.
In dem Grundhalter 1 ist, ebenfalls zentrisch im unprofilierten
Mittenbereich seiner Anlagefläche 3, eine Aufnahmebohrung 13 vorgesehen, die gegenüber dem Zuganker 9 ein relativ großes Spiel
hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmebohrung 13 von dem freien Innenraum eines Spannrohres 14 gebildet, das seinerseits
in einer Bohrung 15 des Grundhalters 1 angeordnet ist und mit dem Zuganker 9 des Wechselhalters 2 eine gemeinsame Spannachse
bildet. In dem Spannrohr 14 sind im vorderen Kopfbereich, benachbart der Anlagefläche 3, mehrere, beispielsweise zwei
einander gegenüberliegende Ausnehmungen 16 eingebracht, die als "Spannschlitze" bezeichnet werden können. Ferner sind in der
zylindrischen Bohrung 15 des Grundhalters 1 in entsprechendem Bereich mehrere, vorzugsweise ebenfalls zwei, unter einem
Winkel zur Spannachse liegende, einander gegenüberliegend
angeordnete taschenförmige Ausnehmungen 17 eingebracht, die als "Spanntaschen" bezeichnet werden können. Die Spannschlitze 16
im Spannrohr 14 und die Spanntaschen 17 im Grundhalter 1 sind so ausgebildet, daß sie zylindrische Spannrollen 18 aufnehmen
können. Die Spannrollen 18 können durch zylindrische Bohrungen 19, die über dem Ende der betroffenen Spanntasche im Grundhalter 1
liegen, und durch Gewindestifte 20 wieder verschlossen werden können, in die Spanntaschen und Spannschlitze eingebracht werden.
-Γ
Bei einer translatorischen Bewegung des Spannrohres 14 bewegen sich din Spannrollen 1Π in don Spann Uschon 17 je nach Rowogungsrichtung
zum Zentrum des Spannrohres 14 und damit zur Spannachse hin, oder vom Zentrum des Spannrohres 14 und damit von der
Spannachse fort.
Bei diesem Ausführungsbeispiel geschieht das Spannen.und Entspannen
bei einem Wechselvorgang wie folgt: Zum Spannen wird der Wechselhalter 2 mit dem Zuganker 9 in die
Aufnahmebohrung 13 des in vorderer Lage befindlichen Spannrohres des Grundhalters eingeführt, bis die Anlageflächen 3, 4 annähernd
oder weitgehend zur Anlage kommen. Durch Ziehen des Spannrohres im Grundhalter 1 in Spannrichtung werden die Spannrollen 18 zum
Zentrum des Spannrohres 14 hin bewegt und es kommt zwischen den Spannrollen 18, den Spanntaschen 17, den Spannschlitzen 16 des
Spannrohres 14 und den Spannflächen 11 des Zugankers 9 zu jeweils drei linienförmigen Berührungszonen, die eine für alle auftretenden
Belastungsfälle hoch belastbare, formschlüssige Verbindung der
Teile des Spannmechanismus bewirken. Die exakte Zentrierung und Positionierung von Wechselhalter 2 und Grundhalter 1 zueinander
geschieht dabei während des Spannens durch die selbstzentrierende Wirkung der Profile 5 der Anlageflächen 3 und 4.
Das Entspannen geschieht durch Verschieben des Spannrohres 14 im Grundhalter 1 entgegen der Spannrichtung. Dabei werden die Spannrollen
18 nach außen vom Zentrum des Spannrohres 14 fortbewegt, wodurch sich wieder ein freier Durchgang für den Zuganker 9 des
Wechselhalters 2 ergibt. Der Wechselhalter 2 kann vom Grundhalter problemlos abgenommen werden. Die Schub- und Zugbewegung des
Spannrohres 14 im Grundhalter 1 kann dabei problemlos automatisch gesteuert werden.
Gildeiiioister-DeVliog 3448009
.3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist eine llaltornnordnung gp7oigt, doron Spnnninochnnismus auf das Wochsein
von Hand ausgelegt ist. An dem Wechselhalter 2 ist, zentrisch und über die Profile 5 seiner Anlagefläche 4 vorstehend, wiederum der
Zuganker 9 befestigt. In dem Grundhalter 1 befindet sich wiederum die mit relativ großem Spiel zum Zuganker 9 versehene Aufnahmebohrung
13, die sich bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar im Material des Grundhalters 1 befindet. Von der Seite her sind
mehrere, beispielsweise zwei einander gegenüberliegende Gewindestifte
23 durch entsprechende Gewindebohrungen 24 im Grundhalter bis in die Aufnahmebohrung 13 einschraubbar. Die Gewindestifte 23
haben an ihren vorderen Enden in Referenz zu den Spannflächen 11 des Zugankers 9 liegende Schrägflächen 25, so daß durch entsprechendes
Einschrauben der Gewindestifte 23 bzw. deren Ausschrauben das Lösen und Spannen erfolgen kann. Um ein Abdrängen der
Spannachse des Zugankers 9 aus der Spannachse des Grundhalters 1 zu vermeiden, ist zweckmäßig der Kopf 12 des Zugankers 9 zumindest
abschnittweise zylindrisch ausgebildet und im hinteren Teil der Aufnahmebohrung 13 ist eine damit zusammenwirkende Passung 26
eingearbeitet.
Um ein unbeabsichtigtes, um 180° zur Schneidlage versetztes Verspannen von Wechselhalter und Grundhalter zu vermeiden, ist
auf dem Zuganker 9 des Wechselhalters 2 (Figuren 1 und 4) ein Sperrstift 27 vorgesehen, während in dem Grundhalter 1 eine
entsprechende, den Sperrstift aufnehmende Nut 28 vorgesehen ist, so daß in Art einer Codierung nur eine eindeutig vorbestimmte
Spannlage vorgegeben ist. Bei einem bewußten Versetzen des Sperrstiftes
27 auf dem Zuganker 9 um 180° wäre dieser auch.entsprechend verdreht in Überkopflage mit dem Grundhalter 1 verspannbar.
Die grundsätzliche Ausgestaltung eines derartigen Spannmechanismus,
in Verbindung mit der Ausgestaltung der AnIageflachen 3, 4 des
Wechselhalters und des Grundhalters mit den entsprechenden Profilen ermöglicht ferner das Einwechseln sowohl stationärer sowie auch
rotierender Wechselhalter. Gestaltet man beispielsweise den Grundhalter zweiteilig mit einem ortsfest gehaltenen Mantel- oder HIiIlteil,
kann man über den Spannmechanismus einen entsprechenden Wechselhalter auch mit dem ortsfest gehaltenen Hüllteil verspannen,
so daß dann trotz an sich drehbarem inneren Grundhalterteil der
Wechselhalter stationär steht.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können die Wechselhalter auch Zwei- oder Mehrzuganker haben. In
dem Grundhalter sind dann Aufnahmebohrungen in entsprechender Anzahl vorgesehen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist von einem Werkzeughalter ausgegangen worden. Es versteht sich, daß
der Halter in seiner Gesamtheit auch als Werkstückhalter ausgebildet sein kann, er also zur Aufnahme und Festsetzung von
Werkstücken ausgebildet sein kann.
- Leerseite -
Copy
Claims (7)
1. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung für die spanabhebende Bearbeitung, bestehend aus einem Grundhalter und einem
Wechselhalter, die jeweils Anlageflächen haben, die kreuzweise
zueinander liegende, flankentragende Profile aufweisen, die um einen unprofilierten Mittel bereich herum an vier jeweils
winkelig zueinander liegenden Seiten, auf einander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander, angeordnet sind, wobei
der Grundhalter und der Wechselhalter mittels eines zugeordneten Spannmechanismus formschlüssig miteinander verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wechselhalter (2) über seine Anlagefläche (4) vorspringend
mindestens ein Zuganker (9) mit einer im Sinne der Ineinanderziehung
der Profile (5) der Anlageflächen (3, 4) orientierten, schrägen Spannfläche (11) vorgesehen ist und in dem Grundhalter
(1) an seinem dem Wechsel halter zugewandten Ende mindestens eine gegenüber dem Zuganker (9) Spiel aufweisende
Bohrung (13) für dessen Aufnahme vorgesehen ist und in die Aufnahmebohrung (13) eingreifende, auf die Spannfläche (11)
wirkende Spannmitte (18, 23) in dem Grundhalter (1) angeordnet sind.
3U8009
Gi Idcnioi sLcr-DcVl iog
2. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (9) und seine Aufnahmebohrung
(13) jeweils zentrisch zu den Profilen (5) der Anlageflächen (3, 4) angeordnet sind.
3. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (13) für den
Zuganker (9) von dem Innenraum eines verschieblich in dem
Grundhalter (1) geführten Spannrohres (14) gebildet ist,in dem mindestens zwei einander gegenüberliegende Spannschlitze
(16) vorgesehen sind, während in dem angrenzenden Wandungsbereich der Aufnahmebohrung des Grundhalters (1) Spanntaschen
(17) eingearbeitet sind, wobei die Spannschlitze (16) und die Spanntaschen (17) zur Aufnahme zylindrischer Spannrollen (18)
ausgebildet sind.
4. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Enden der Spanntaschen (17)
im Grundhalter (1) durch Gewindestifte (20) verschließbare, zylindrische Bohrungen (19) vorgesehen sind, durch die die
zylindrischen Spannrollen (18) in die Spanntaschen (17) und die Spannschlitze (16) einbringbar sind.
5. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Aufnahmebohrung (13) des Grundhalters (1) von der Seite her durch Gewindebohrungen (24) hindurch
mindestens zwei einander gegenüber liegende Gewinde-Stifte (23) einschraubbar sind, die an ihren Einschraubenden
mit den Spannflächen (11) des Zugankers (9) des Wechselhalters (2) zusammenwirkende Spannflächen (25) aufweisen.
- 3 - ■'-Gi1demeister-DeVlieg
6. Werkstück- und Werkzeughaiteranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Kopf (12) des Zugankers (9) des Wechselhalters (2) ein zylindrischer Abschnitt vorgesehen
ist und in der Aufnahmebohrung (13) des Grundhalters (1), in Einsteckrichtung hinter den Gewindestiften (23) liegend, eine
Passung (26) für den zylindrischen Abschnitt des Kopfes (12) des
Zugankers (9) gebildet ist.
7. Werkstück- und Werkzeughalteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuganker (9) des Wechselhalters (2) ein Sperrstift (27) befestigt ist, für den im Grundhalter
(1) eine ihn aufnehmende Nut (28) vorgesehen ist.
Copy '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843448009 DE3448009C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Werkstück- und Werkzeughalteranordnung für die spanabhebende Bearbeitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3435119A DE3435119C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Werkzeug- oder Werkstückhalteranordnung für spanende Werkzeugmaschinen |
DE19843448009 DE3448009C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Werkstück- und Werkzeughalteranordnung für die spanabhebende Bearbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448009A1 true DE3448009A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3448009C2 DE3448009C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=25825072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843448009 Expired DE3448009C2 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Werkstück- und Werkzeughalteranordnung für die spanabhebende Bearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448009C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114226778A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-03-25 | 科华控股股份有限公司 | 可侧向夹紧的自定心卡盘及其工作方法 |
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DE3802987C1 (en) * | 1988-02-02 | 1989-01-26 | Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein De Niedecker | Device for locating and clamping workpieces |
RU1791075C (ru) * | 1989-02-10 | 1993-01-30 | Н. И. Чепелев, Г. М Целковнев. Л. П.Кузнецов и Г. И. Пинхусович | Устройство соединени модулей |
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CH512963A (fr) * | 1970-04-24 | 1971-09-30 | Genevoise Instr Physique | Rallonge pour le montage d'un outil sur la broche d'une machine-outil |
-
1984
- 1984-09-25 DE DE19843448009 patent/DE3448009C2/de not_active Expired
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DE3448009C2 (de) | 1986-12-04 |
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