DE3447623A1 - Hackspaenesieb mit einem in zwei abteilungen aufgeteilten siebkorb - Google Patents

Hackspaenesieb mit einem in zwei abteilungen aufgeteilten siebkorb

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DE3447623A1
DE3447623A1 DE19843447623 DE3447623A DE3447623A1 DE 3447623 A1 DE3447623 A1 DE 3447623A1 DE 19843447623 DE19843447623 DE 19843447623 DE 3447623 A DE3447623 A DE 3447623A DE 3447623 A1 DE3447623 A1 DE 3447623A1
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DE19843447623
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Rolf Dipl.-Ing. Pori Tuuha
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Repola Oy
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Rauma Repola Oy
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
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Description

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Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
11155/N-fi
RAUMA -REPOLA OY
Porin Tehtaat, PL 96,
23101 Pori 10, Finnland
Hackspänesieb mit einem in zwei Abteilungen
aufgeteilten Siebkorb
Hackspänesieb mit einem in zwei Abteilungen aufgeteilten Siebkorb
Diese Erfindung betrifft ein Hackspänesieb, dessen Siebkorb in zwei einander ausgleichende Korbabteilungen aufgeteilt ist, die durch ein senkrechtes/ rotierendes Antriebsglied, z.B. eine Kurbelwelle miteinander verbunden sind und angetrieben werden.
Bei der Siebung von Hackspänen wird eine grosse Siebbewegung aus zwei Gründen angestrebt, nämlich: - um die Siebungskapazität zu erhöhen, und
- um die Siebebenen offen zu halten.
Das Offenhalten der Siebebenen wird durch die in den Löchern der Siebebenen steckenbleibenden Holzstücke und -späne sowie durch das Harz, Feuchtigkeit, Schnee usw. enthaltende Sägemehl, das die feinstlöcherigen Siebebenen verstopft und sich an den Innenwänden des Siebes ablagert, erschwert. Mit einer genügend schnellen Siebbewegung können die obigen Nachteile bedeutend vermindert und somit indirekt die Kapazität des Siebes erhöht werden.
Als zweites Ziel ist das stetige Vergrössern der Siebgrösse.
Bei der Siebung von Hackspänen erfolgt die Siebbewegung im allgemeinen in waagerechter Ebene, wobei die Siebebenen etwas vorwärts geneigt sind. Bei den heutigen Hackspänesieben gibt es fast ohne Ausnahme Gegengewichte
- entweder um die Siebbewegung auszugleichen oder
- um die Siebbewegung durch Drehen der Gegengewichte herzustellen.
Die zur Siebung erforderliche Bewegung wird mit Hilfe von einem im Siebkorb rotierbaren, senkrechten Antriebsglied (Achse, Kurbelwelle od.dgl.) hergestellt.
Die grösste Geschwindigkeit der Siebbewegung wird im allgemeinen durch die auf die Lagerung des betreffenden Antriebsgliedes gerichteten Fliehkräfte beschränkt. Ein Teil von diesen Kräften ist unvermeidlich (z.B. die waagerechten Kräfte
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des Siebkorbes)/ ein Teil nicht (z.B. die waagerechten und die senkrechten Kräfte des Gegengewichts).
Diese Erfindung soll die oben genannten Gegengewichte durch Aufteilen des Siebkorbes in zwei einander ausgleichenden Korbabteilungen vermeiden und somit die oben genannten Fliehkräfte vermindern. Dem erfindungsgemassen Sieb ist im wesentlichen kennzeichnend, dass ein Teil der einen Korbabteilung oberhalb des Schwerpunktes der anderen Korbabteilung und ein Teil unterhalb dieses Schwerpunktes liegt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden beide Korbabteilungen durch zwei Tragseilen getragen, wobei die einen Tragseile von den beiden Korbabteilungen miteinander durch eine von ihrem Gelenkpunkt getragene Waage verbundenf^äesonders vorteilhaft befindet sich die Kurbelwelle mit ihren Lagern symmetrisch in bezug auf die waagerechte Schwerpunktebene der Korbabteilungen.
In der Zellstoffindustrie wird bei der Schäl-, Hack- und Sieblinie möglichst hohe Kapazität angestrebt, wobei die Linie dann nur eine einzige Schältrommel, eine Hacke und ein Sieb enthält. In bezug auf die Schältrommel und die Hacke ist die Situation wie schon oben erwähnt, aber bei der Siebung von Hackspänen werden im allgemeinen immer noch mehrere Siebe mit Verbindungstransporteuren angewendet. Diese Lösung bei der Siebung ist teuer, kompliziert und viel Platz einnehmend.
Die jeweilige Kapazität entspricht 800 - 1000 m Hackspäneschüttgut/Stunde. Ein diesem entsprechendes Sieb soll eine entsprechende Grosse (Fläche der Siebplatte 30 - 35 m ) und Umdrehungszahl (200 r/min.) aufweisen, was seinerseits zu grossen auf die Lagerung des Siebes gerichteten Fliehkräften führt.
Bei dem erfindungsgemassen Sieb sind die auf die einzelnen Lager des Siebes gerichteten Kräfte durch drei .getrennte Teillösungen folgendermassen reduziert worden:
- durch Vermeiden der Gegengewichte von 500 - 1000 kg
durch Aufteilen des Siebkorbes in zwei einander ausgleichende Korbabteilungen, bei denen sich die später zu erläuternden Bedingungen der Kräfteeinwirkung und der Schwerpunkte der Korbabteilungen gelten; - durch Vermeiden der Axialkräfte bei den Lagerungen der Kurbelwelle durch Aufhängen der Korbabteilungen mit einem selbstausgleichenden System von vier Tragseilen; - durch Aufteilen der Fliehkräfte gleichmässig an vier Lager der Kurbelwelle durch Anordnen der Kurbelwelle mit ihren Lagern symmetrisch in bezug auf die waagerechte Schwerpunktebene der Korbabteilungen.
Die Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein bekanntes Sieb von der Seite gesehen,
Fig. 2 schematisch ein erfindungsgemässes Sieb von der Seite gesehen,
Fig. 3 schematisch eine Aufhängungsweise des erfindungsgemässen Siebes, und t
Fig. 4 schematisch eine andere Aufhängungsweise des erfindungsgemässen Siebes.
In Fig. 1 ist eine übliche Hackspänesieblösung dargestellt. In die Mitte des Siebkorbes 1 ist mit Lagern 2 und 3 eine mit Gegengewichten 4 versehene senkrechte Achse 6 gelagert, die mit einem an das Siebkorb gestützten Antrieb 7 angetrieben wird. Der Siebkorb, der an seinen Ecken von vier Tragseilen getragen wird, weist Siebebenen 9, 10 und 11 sowie eine geschlossene Ebene fauf. Die Grosse der Löcher der Siebebenen nimmt nach unten hin ab und die geschlossene Ebene befindet sich am untersten.
Beim Drehen der Achse 3 nimmt der Siebkorb 1 eine kreisförmige Bewegungsbahn ein, bei der der Siebkorb 1 und .die Gegengewichte 4 und 5 einander im Gleichgewicht halten. Als Voraussetzung für den gleichmässigen Verlauf ist, dass der Schwerpunkt des Siebkorbes 1 auf der Achse 6 und auf der gleichen
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Höhe wie der gemeinsame Schwerpunkt der Gegengewichte 4 und 5 liegt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird von einer Sieblösung gemäss Fig. 1 ausgegangen, wobei die Gegengewichte 4 und 5 durch eine einheitliche Siebabteilung 14 ersetzt wird und eine zweite Siebabteilung 13 von dem ursprünglichen Siebkorb 1 gebildet wird, Fig. 2. Die ursprüngliche Achse 6 wird durch eine Kurbelwelle 15 ersetzt, die an die Siebabteilung 13 mit Lagern 2 und 3 und an die Siebabteilung 14 mit Lagern 16 und 17 gelagert ist. Die Kurbelwelle 15 wird mit einem auf die Korbabteilung 14 gestützten Antrieb 7 angetrieben. Die Siebebenen 10 und 11 befinden sich in der Siebabteilung 13 und die Siebebene 9 und die geschlossene Ebene 12 in der Korbabteilung 14. Die Siebebene 9 befindet sich hierbei oberhalb der Korbabteilung 13 und die geschlossene Ebene 12 unterhalb der Korbabteilung 13.
Somit ist die Korbabteilung 14 - die an der Korbabteilung 13 mittels der Kurbelwelle 15 befestigt ist - strukturmässig starr und einheitlich und erstreckt sich ober- und unterhalb der Korbabteilung 13.
Wenn die Lagerung der Kurbelwelle 15 axial an die beiden Korbabteilungen 13 und 14 gebunden ist, ist die von ihnen gebildete Siebkorbkombination ein vollkommen starres Stück in senkrechter Richtung. Dagegen erlaubt die Kurbelwelle 15 in waagerechter Ebene den Korbabteilungen eine freie Siebbewegung, aber auch eine nachteilige Drehbewegung um ihre Lagerung. Die betreffende Drehbewegung wird durch Aufhängen der beiden Korbabteilungen mit mindestens einem Tragseil verhindert.
Das obige führt dazu, dass der von den Korbabteilungen 13 und 14 gebildete Siebkorb mit■mindestens drei Tragseilen (z.B. die Korbabteilung 13 mit einem Seil 18 und die Korbabteilung 14 mit zwei Seilen 19) unter Berücksichtigung der Schwerpunktstabilität, Fig. 3, aufgehängt werden kann.
Die durch die Korbabteilungen 13 und 14 auf die Lagerung
der Kurbelwelle 15 wirkenden senkrechten Kräfte können durch Aufhängen der Korbabteilungen mit vier Tragseilen gemäss Fig. 4 vermieden werden. Dabei wird die Korbabteilung 13 symmetrisch in bezug auf ihren Schwerpunkt mit zwei Tragseilen 18 und dementsprechend die Korbabteilung 14 mit zwei Tragseilen 19 so aufgehängt, dass die Seilpaare 18 und 19 sich überzeugend in bezug aufeinander sind. Um die Seilkräfte auszugleichen sind das eine Seil von den Seilen 18 und das eine von den Seilen 19 miteinander durch eine Waage 20 verbunden, die von einem infolge der Gleichgewichtsbedingungen der Waage 20 geeignet gewählten Gelenkpunkt 21 getragen wird.
Infolge des grossflächigen Aufbaus der Korbabteilungen ist es auch möglich, ihre Last unter mehreren genau eingestellten Tragseilen auszugleichen.
Wenn von der bekannten Lösung abweichend die Kurbelwelle 15 axial frei in bezug auf die eine Korbabteilung ist, bestimmen die Längen der Tragseile die gegenseitige senkrechte Lage der Korbabteilungen 13 und 14, wobei die Lagerung der Kurbelwelle 15 dann frei von allen Axialkräften ist.
Als eine theoretische Voraussetzung für eine von Reaktionskräften freie, symmetrische kreisförmige Siebbewegung gilt es,
1. dass der Schwerpunkt der mit Hackspänen beaufschlagten Korbabteilung 13 auf der von den Lagern festgelegten Senkrechten und dementsprechend der Schwerpunkt der Korbabteilung 14 auf der von den Lagern 16 und 17 festgelegten Senkrechten liegt und dass die beiden Schwerpunkte auf derselben Waagerechten Ebene liegen,
2. dass die für die Siebbewegung der mit Hackspänen beaufschlagten Korbabteilungen 13 und 14 erforderliche Kraft auf den Schwerpunkt der betreffenden Siebabteilung gerichtet ist.
Wenn sich die Lager 2 und 3 und anderseits die Lager 16 und 17 in senkrechter Richtung symmetrisch in bezug auf die obigen Schwerpunkte befinden, sind die auf die Lager 2, 3,
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16 und 17 gerichteten Radialkräfte gleich gross.
In der Praxis können die Schwerpunktregeln geitiäss Punkt 1 und 2 nicht ganz eingehalten werden, u.a. wegen der Schwankungen der Hackspänelast. Der betreffende Fehler kann jedoch so klein gehalten werden, dass er nicht nachteilig auf den Betrieb des Siebes wirkt, oder in cm ausgedrückt, der waagerechte Abstand des Schwerpunktes der Korbabteilung von der im Punkt 1 definierten Senkrechten darf höchstens 30 χ das Gewicht der Korbabteilung in Tonnen sowie der senkrechte Abstand des Schwerpunktes der Korbabteilung von dem gemeinsamen Schwerpunkt höchstens 3 χ das Gewicht der Korbabteilung in Tonnen betragen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Hackspänesieb, dessen Siebkorb in zwei einander ausgleichende Korbabteilungen (13, 14) aufgeteilt ist, die durch ein rotierendes Antriebsglied, beispielsweise eine Kurbelwelle (15) miteinander verbunden sind und angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (9) von der Korbabteilung (14) oberhalb des Schwerpunktes der anderen Korbabteilung (13) und ein Teil (12) unterhalb dieses Schwerpunktes liegt.
2. Hackspänesieb gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die eine Korbabteilung (13) mit mindestens einem Tragseil (18) und die andere Korbabteilung (14) mit mindestens zwei Tragseilen (19) aufgehängt werden.
3. Hackspänesieb gemäss Anspruch 2,dadurch g ekennzeichnet, dass die beiden Korbabteilungen (13, 14) jeweils mit zwei Tragseilen (18, 19) aufgehängt sind., wobei die einen Tragseilen (18, 19) von den beiden Korbabteilungen miteinander mittels einer von ihrem Gelenkpunkt (21) getragenen Waage (2 0) verbunden sind.
4. Hackspänesieb gemäss einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerpunkte der Korbabteilungen (13, 14) im wesentlichen auf der gleichen waagerechten Ebene liegen.
5. Hackspänesieb gemäss einem der Ansprüche 1-4, d adurch gekennzeichnet, dass die für die Siebbewegung der Korbabteilungen (13, 14) erforderliche Kraft auf den Schwerpunkt der betreffenden Korbabteilung gerichtet ist.
6. Hackspänesieb gemäss einem der Ansprüche 1-5, d adurch gekennzeichnet, dass sich die Kurbelwelle (15) mit ihren Lagern (2, 3; 16, 17) symmetrisch in bezug auf die waagerechte Schwerpunktebene der Korbabteilungen (13, 14) befindet.
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DE19843447623 1984-01-04 1984-12-28 Hackspaenesieb mit einem in zwei abteilungen aufgeteilten siebkorb Withdrawn DE3447623A1 (de)

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FI840020A0 (fi) 1984-01-04
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