DE3446677A1 - Selbstversorgungs-vorrichtung fuer alle pflanzen, gewaechse und blumen in der erd-, hydro-, hetero- und bonsaikultur - Google Patents

Selbstversorgungs-vorrichtung fuer alle pflanzen, gewaechse und blumen in der erd-, hydro-, hetero- und bonsaikultur

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DE3446677A1
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cassette
shaft
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plant
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DE19843446677
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English (en)
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Hubert K. 5275 Bergneustadt Block
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Selbstver-
  • sorgungs-Vorrichtung für alle Pflanzen, Gewächse und Blumen in der Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsai-Kultur sowohl für Innenräume -Wohnungen, Büros, Messehallenals auch für Außenanlagen (Terassen, Balkone, Gärten, Parks).
  • Die Problemstellung (Erfindungsaufgabe) liegt darin, ein Produkt zu erstellen, das einmal den vorgenannten Kombinations-Bedingungen in der Funktion und Handhabung nachkommt; und zum Anderen auch preiswert herzustellen ist.
  • Unzulanglichkeiten und Produktschwachstellen - wie nach folgend aufgezählt - sollen durch den vorliegenden Erfin= dungsgegenstand vermieden werden: Verkalkte (verstopfte) Durchlaufstopfen und assymetrische -werkzeugteure- wie auch unfunktionierende (nicht vermarktbare) Schließmechanismen bei der Verwendung von Unterdruckprinzip-Einrichtungen; verkalkte Pflanztopf-Außenschaftwandungen; die Pflanze im übertopf festkeilendes und verdunstungsintensives -'vergilbendes'- Substrat, bei deren Verwendung auch der Wasserstandsanzeiger schnell blockiert und Erdblumen "nasse Füße bekommen, usw.
  • Aus vornehmlich drei Elementen setzt sich die vorliegende Erfindungs-Vorrichtung zusammen. Aus übertopfersetzenden Unterdruckprinzip-Wasserkassetten; aus dem verkalkungsfreien, thochgestelzten' und CO2-austauschaktiven Pflanztopf; sowie aus einem Pflanztopfstützenden Untersatz-Teil, der als Bodenschale dient.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung (Halbschnitt) der Vorrichtung, bei welcher die Unterdruckprinzip-Wasserkassetten -welche den Übertopf-Schaft ersetzenebenso zu sehen sind (links und rechts) wie der zentralpostierte Spezialpflanztopf mit losem Bodenteil, als auch der Spezialuntersatz mit Pflanztopfstütz-Stegen; Fig. 2 eine Vorrichtungs-Variante gezeichnet wie Fig. 1 mit veränderten Wasserkassetten, mit anderem Pflanztopf und einfacher Bodenschale; Fig.3 eine perspektivische Darstellung (etwas abstrakt gezeichnet) des bodenseitigen Wasserkassetten-Bereichs zur Wasserstands-Nivellierung - hier in der Wassereinfüll-Lage; Fig.4 eine 'Viertelschnitt'-Darstellung durch die Vorrichtung (ohne Pflanztopf), wobei es auf das Unterteil der Wasserkassette (1b) in seiner überlappenden Form an kommt; Fig.5 5 einen Pflanztopf (Halbschnitt) mit lamellenartigen Winkelböden, die zF B. mit humutisierten Stoffen aufgefüllt sind; der Pflanztopf steht in einer Untersatz-Schale.
  • Die Positionen zeigen: Pos. 1 eine Unterdruckprinzip-Wasserkassette - wovon 2 Stück das Pflanztopfumschließende -Übertopfersetzende-Komplett-Paar bilden; Pos. 1a den kassettentragenden - bogenförmig verlaufenden -Außenrand-3ützsteg; Pos. 1b(+1k) das eingesetzte Kassetten-Unterteil -speziell der hochgelagerte Boden/1 b (z. B. bei der Fertigung in Kunststoff - Spritz- oder Vakuum-Tiefziehverfahren u. U. notwendig); Pos. 1c den "eintauchenden" Kassettenbodenbereich (zu welchem auch die Fig. 3 zu rechnen ist); Pos. 1d der obere/innere - vornehmlich zylindrisch (parallel) verlaufende Kassetten-Schaft; Pos. 1e der Durchbruch in der Wasser-Kassette (entsprechend Pos. 5); Pos. 1f die 'Zentrier-Kanten' in dem Bereich, wo die bogenförmigen Kassettenhälften aneinanderstoßen; Pos. 1g der große ringraumförmige Wasserreservoir-Raum in den Wasserkassetten; Pos. 1h eine der Klebestellen, wo die Wasserkassetten-Teile (1,1b) zusammengeklebt bzw. -geschweißt werden; Pos. 1l eine Luftkammer zwischen Kassettenaußenbodenrand und Bodenschalen-Steg; Pos. 1k der abfallende (aufsteigende) Kassettenaußenschaft des -unterteils (2 1b); Pos. 2 den Pflanztopf für die Hydro-, Erd- und Heterokultur; Pos. 2a den Pflanztopf-Boden; Pos. 2b das 'Pflanztopf-Abzugsloch' Pos. 2c die 'Stelzen-", Fuß- oder Bodenstegteile des Kombinationspflanztopfs; Pos. 2e die innere Bodenauflege-Ansatzkante im Pflanztopf (Fig. 1); Pos. 2f der Einlegeboden des Pflanztopfs (# Fig. 1); Pos. 2g der 'Abzugs-Durchbruch' im losen Topfboden (# Pos. 2f ) Pos. 3 das Bodenschalen-Element; Pos. 3a die elastischen Pflanztopf-Haltestege; Pos. 3b der äußere Randsteg zur Wasserbegrenzung; Pos 3c der äußere Bodenringsteg (# Fig. 1); Pos. 3d der große Bodenschalen-Wasserreservoirraum; Pos. 3e der Tragerand (# Fig. 1); Pos. 4 die Kassetten-Fortbewege-Richtung (linke Kassette); Pos. 5 den Wassereinfüll- und -auslaufkanal; Pos. 5a die große 'Kanal-Öffnung'; Pos. 5b der Luftaustritt-Kanal; Pos. 6 die Wassereinfüll-Richtung; Pos. 7a-7e die Lufteinlaß-Kanäle; Pos. 7f die Verschlußhaut auf den einzelnen Kanälen; Pos. 7g die (offene) BuStkanal-Öffnung; Pos. 7h das Verbindungs-Stegelement zwischen den Kanälen; Pos. 8 das geräuscheindämmende Lufteintritts-Rohr (-schlauch); Pos. 8a die Einschub-Richtung des Rohrs (# Pos. 8).
  • Pos. 9 einen Phenolharzschaum-Pflanztopfuntersatz Mit der vorliegenden Neuheit soll keinesfalls die 'absolute Lösung' gefunden sein. Jedoch ist sie mindestens vielseitig, brauchbar und praktisch. Wie folgt sollen die Figuren eingehender beschrieben werden: Zur Fig. 1: Bei der Handhabung der Vorrichtung für die Erdkulturbenutzung wird über das vergrößerte Abzugsloch (2g) eine stark gekrümmte Scherbe gelegt, und dann wie üblich die Erdkultur-Pflanze in den Pflanztopf (2) eingepflanzt.
  • Dies geschieht separat mit dem herausgenommenen Topf (2).
  • Das Erdreich mit der Pflanze (Wurzelballen) wird angegossen; hiernach wird der Topf (2) wieder auf das Bodenteil (3) gestellt, wo die Steglamellen (3a) den Pflanztopf abstützen, falls die Pflanze einmal später einseitig wächst - sich 'kopflastig' ausbreitet. - Nun ergreift man durch leichtes Ankippen nach links (Pfeil/4) die linke Wasserkassette, hebt sie in der Pfeilform (4) heraus, stellt sie ,,auf den Kopf", füllt sie in den Durchbruch Ci e bzw. 5a/6, Fig. 3) voll Wasser und stellt sie wieder auf ihren Platz wie sie gestanden hat. Mit der zweiten Kassette handhabt man das Auffüllen ebenso (spiegelbildlich). - Für den Moment des Herumdrehens bis kurz vor dem Aufstellen der Kassette (1) kann man eine Fingerkuppe auf die Einfüllöffnung (1e/5a) legen. Kein Tropfen Wasser braucht dann verschüttet zu werden. - Das Bodenschalen-Reservoir (3d) füllt sich mit Wasser auf und verschließt die Kassetten-Öffnung (1e/5a). - Der Bodenwasserspiegel ist in jedem Fall so ausgelegt, daß die Schlitze (2d) zwischen den Pflanztopf-'Füßent (2C) durch das Abzugsloch (2g) immer eine gute Wurzelbelüftung (Co2-Astausch) gewährleisten. - Die Erdreich-Befeuchtung geschieht durch den kapillaren Tontopf (2), dessen Außenschaftbereich verdunstungshemmend bearbeitet ist; und dessen große Innenschaftfläche der Pflanze permanent Wasser bereithält. - Bei großem Wasserbedarf kann die Pflanze direkt an das Wasser im Bodenreservoir (3 d) gelangen durch ein Ausbreiten der Wurzeln durch das Abzugsloch (2g). - Zum Umtopfen kann der Wurzelballen mittels der lose eingelegten Bodenplatte (2f) herausgedrückt werden. - Für die Langzeitdüngung ist Ionenaustausch-Feingranulat vorgesehen, das im Bodenwasser-Reservoir (3d) einzustreuen ist. - Die vorgenannte Beschreibung bezieht sich vornehmlich auf Heterokultur-Pflanzen. - Für reine Erdkultur-Pflanzen ist eine Bodenplatte ( 2f) ohne Bodendurchbruch (2g) zu verwenden. Zur Wurzelbelüftung ist hier die in den Parallelanmeldungen vorgeschlagene, tongranulatgefüllte Schlauchnetzware vorteilhaft zu verwenden. - Für die Hydrokultur ist der Pflanztopf (2) mit einer Bodenplatte f (2£) zu verwenden, die eine Nr. kleiner ist - als es die Fig. 1 zeigt - , und die gänzlich bodenseits auf den "Fußteilen" (2C/Fig. 1) abgelegt wird. Die Handhabung der Vorrichtung bleibt wie beschrieben; lediglich wird statt Erde dann ausschließlich Blähton verwendet. -Für Bonsai-Kultur wird die Vorrichtung in sehr flacher -schalenartiger- Ausgestaltung verwendet. Der stark ausgeprägte Pflanztopf-Stapelrand -auch so bei den Pflanzschalen- ist gut dafür geeignet, mittels entsprechender Hakenteile mehrere notwendige Spanndrähte zu halten. -Für die Verwendung der Vorrichtung als Großbehältnis zur Gruppenbepflanzung (z. B. für Großraumbüros) muß beachtet werden, daß die einzelnen Teile in der richtigen Proportion gefertigt werden. Für einen Großbehälter sollte man auch die Wasserkassetten (1) nicht zu schwer machen und verhältnismäßig öfters unterteilen. Die Parallelanmeldungen des Erfinders zeigen für Großbehälter auch speziell strukturierte Einsatzböden zur guten Erdreich-Befeuchtung, die ggf. zu beachten sind. - Die gezeigten Abbildungen (Fig. 1,2,4) sind dank der Konstruktion als Pflanzenselbstversorgungs-Vorrichtungen sowohl für die Innenraumverwendung geeignet, als auch für die Außenverwendung. Sollte Regenwasser auf die Vorrichtung gelangen, so kann dieses aus dem Pflanztopf (2) auslaufen (Bodendurchbruch/2g und am losen Bodenrand); darüberhinaus kann der Wasserspiegel im Bodenreservoir (3d) nicht wesentlich ansteigen, weil überschüssiges Wasser über den Randsteg (3b) der Unterschale (3) nach außen weglaufen kann. Notwendige Durchbrüche im Kassettenaußenrand (1a) werden in weiterer Funktion später beschrieben (Fig. 4). - Zum Umstellen der gesamten Vorrichtung (Fig. 1) nebst ggf. der einstehenden Blume ist ein kleiner Bodenrandsteg (3e) vorgesehen, der das Design des Kassettenaußenschafts(1) nicht wesentlich stört.
  • Zur Fig. 2: Hier ist im Wesentlichen die Untersatz-Schale (3) hervorzuheben. Die Vorrichtung soll preiswert sein.
  • Ein Untersatz-'Teller' (3/Fig. 2) wie er handelsüblich ist wird z. B. für den Pflanztopf in 2 Nummern größer gekauft und vorteilhaft langzeitversorgungsmäßig verwendet - siehe Fig. 2. Der Pflanztopf (2) ist eine bescheidene Variante des Modells in Fig. 1. Er besitzt die Vorteile des Pflanztopfs (2) in Fig. 1 mit der Einschränkung der Variierbarkeit durch den 'mobilen' Topfboden (2f). -Um die Wasser-Kassetten (1) immer ordentlich -wie ein 'geschlossener' Ubertopf- aneinander zu bekommen, ist an ihren 'Stirnseiten' eine Art "Nut und Feder" (1 f) eingearbeitet. So 'zentrieren' sie sich gegenseitig aus, wenn man sie zusammen stellt. Das hilft sehr, um versetzt angeordnete Kassettenteile zu vermeiden.
  • Zur Fig. 3: Mit diesem 'panflötenartigen' Gebilde -welches z. B. bei Fig. 1,2 und 4 je den "Eintauchsteg" (1C) zu versetzen hat - wird der individuelle Bodenwasserstand 3 ) in dem Untersatz (3) 'einnivelliert'.
  • Der größere Kanal (5) ist zum Wassereinfüllen (6) vorgesehen; er ist auch mit einem kleinen Luftentweichkanal (5b) ausgebildet. Durch den am tiefsten liegenden Einfüll-Kanal (5) läuft auch in Funktionslage das Wasser aus dem oberen Reservoir (1g) der Kassette (1) in das untere Reservoir (3d) der Untersatzschale (3). - Die dünneren Kanalteile (7a7e) sind oben mit einer dünnen Haut (7f) verschlossen (in der Zeichnung Fig. 3 schwarzflächig dargestellt). Je nach gewünschter Wassertiefe im Bodenreservoir (3d) wird die Verschlußhaut (7f) entfernt; wobei die ??Öffnung?? von dem Kanal 7e den größten Wasserstand ergibt. Den geringsten Wasserstand erreicht man dadurch, daß man alle kleinen Kanalteile (7a~7C) verschlossen hält. - Die Verwendung von kleinen Stopfen-Teilen für die kleinen Kanalöffnungen (7g) ist sinnvoll und vorteilhaft. - Das Rohrteil (8) mit dem oberen Randsteg ist in den zu wählenden Kanal (z. B. 7c) einzuschieben. Es reicht dann bis innen unter den Kassetten-Oberrand (1). Die Funktion des Schlauch-oder Rohrteils (8) ist einmal die der Verhinderung der Luftnachlauf-Geräusche. Und zum Anderem wird ein gewisses Auslaufen der Kassetten (1) vor dem Abstellen in die Funktionslage, vermieden.
  • Zur Fig. 4: Die besondere, zweiteilige - im Kassettenaußenschaft (1) überlappende Gestaltung dient zwei Aufgaben: 1. Bei zweifarbiger Ausgestaltung der beiden Lagen -z. B. Position 1 schwarz und Pos. 1b dunkelrot - sowie musterartigen Durchbrüchen in der Außenschaftwandung (1) erscheinen nach der Verklebung/Verschweißung der beiden Teile diese Aussparungs-Durchbruchmuster dezent und/oder kontrastreich als positives Design: schwarzer Kassetten-Übertopf (1) mit roten Hintergrund-Bildmotiven.
  • 2. Bei weiterer Hinterklebung eines länglichen, transparenten Kunststoff-Streifens, und der Einarbeitung von Langlochdurchbrüchen je an entsprechend gleicher Stelle in den beiden vorgelagerten Schaftwandungen (1,1b) ist ein brauchbarer Wasserstandsanzeiger für die Kassetten (1) gegeben. Natürlich kann auch lediglich ein eingeklebtes, vorne bündig abschließendes Transparent-Teil in die Kassettenaußenschaftwandung (1) den gewünschten Zweck erfüllen.
  • Gestaltet man die Untersatz-Schale (3/Fig. 4) transparent, und bringt man in den äußeren Kassettenstützrand (1a) bogenförmige Durchbrüche hinein, (seihe Fig. 4, 'Durchbruch') dann kann auch leicht der Bodenreservoir-Wasserstand (A d/Fig. 1 und 2) eingesehen werden. Vorteilhaft ist dann natürlich ein wiklig aufsteigender Untersatzschalen-Außenrand (3d). - Ist der vorgenannte Rand (3b) entsprechend der Durchbruchstellen im Stützsteg (1a) der Kassetten (i) nach außen ausgearbeitet worden, (ähnlich 3e/Fig. 1) dann kann die gesamte Vorrichtung mit Blume durch zwei gegenüberliegende Bodenschalenrandstege ( fb) angehoben und zur Seite gestellt werden.
  • Ein Phenolharzschaumteil entsprechend der Pos. 9 als Tonpflanzgefäß-Untersatz -mit Mittelbohrung und Freistich-Schacht zwischen trinen- und Außenrand- ergibt den Vorteil, daß a) handelsübliche -großgelochte- Tonpflanzgefäße (- 2) preisgünstig verwendet werden können, und b) trotzdem eine permanente Pflanzgefäßbefeuchtung gewährleistet ist, sowie c) ein Erdkulturgewächs nicht überfeucntet wird, als auch d) eine relativ gute heterokulturmäßige Wurzelausdehnung gewährleistet ist, wie auch e) eine gute Wurzelbelüftung (C02-Austausch) möglich ist, wie abschließend f) auch trotzdem eine relativ gute -stabile- Standhaftigkeit für das Pflanzgefäß gegeben ist -g) von der Pflanzgefäßniveilierbarkeit ganz zu schweigen, denn das Untersatzteil (9) aus Phenolharzschaum kann doppelt (und mehrfach) übereinandergelegt werden, oder mit einem Messer (Sägeblatt oder dergl.) scheibenweise gekürzt werden.
  • Das Teil entsprechend Pos. 9 kann (auch als Kunststoffteil) über dem Pflanztopf (2) liegen.
  • Der mobile Topfboden (2£) in mehrfacher -lamellenartiger-Ausgestaltung im Pflanzgefäß (2) mit wachstumsfördernden Auflegungen Humus, Torf, Granulat bringt selbstversorgende Vorteile.
  • Von der Anfertigung einer gestaffelten Aufzählung der Vorteile soll hier wegen des nicht geringen Umfangs dieser Schrift - und weil die Liste weitere Seiten füllen würde -abgesehen werden.
  • Jedoch sei soviel gesagt, daß die Vorteile der Vorrichtung für den einkommensschwachen Bürger schon mit dem Ankauf von nur einem Kassetten-Teil (1) unter Mitverwendung eines Phenolharzschaum-Untersatzes (9), einer etwas größeren Untersatz-Schale (3/Fig. 2) sowie einer Pflanze im handelsüblichen Ton-Pflanztopf voll genutzt und leicht getestet werden können und den Einstieg in das System der Vorrichtungs-Erfindung einleiten kann. Das sah auch der Erfinder als zu lösende Problemaufgabe an - neben anderen Lösungspunkten.
  • Die Erstellung eines Behältnis-Sstems bzw. einer Behältnis-Vorrichtung für alle Pflanzenkulturarten bei der Verwendungsmöglichkeit sowohl für Innenräume als auch für Außenanlagen - unter Berücksichtigung der Notwendigkeit langer Pflanzenselbstversorgungsperioden - war bisher nur schwierig - zumindest aber nicht preiswert zu erstellen.
  • Erfindungsgemliß ist auch die Vorrichtung für andersartige Kulturen (Pilze, Mikroben) zu verwenden.

Claims (43)

  1. "Selbstversorgungs-Vorrichtung" für alle Pflanzen Gewächse und Blumen in der Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsaikultur Patentansprüche 1. Selbstversorgungs-Vorrichtung für alle Pflanzen, Gewächse und Blumen in der Erd-, Hydro-, Hetero- und Bonsaikultur, gekennzeichnet durch vornehmlich mehrteilige (A= 1 f), mobile (4) übertopfähnliche und flache schalenförmige Unterdruckprinzip-Wasserkassetten (1) , die im Bereich um den bodenseits mit Stegen (2c/Fig. 2), Fuß- (2C/Fig.1) bzw. Kapillaruntersatz-Teilen (9/Fig.4) erhöhten Pflanztopf (2) -respektive die Pflanzschale - stehen; welche Pfeile (1,2) wiederum insgesamt auf (Fig. 1) und über (Fig. 1 und 2; Pos. 1) sowie z. T. um (1a) und -hineinragend- in (1c,5, 7a-7f,8) einem mit ggf. flexiblen Stütz-Stegen (3a) sowie einem (3b/Fig. 2) bzw. zwei Randstegen (3b, 3e/Fig. 1) versehendem Bodenteil/einer Unterschale (3) stehen / -einstehen- ; vornehmlich unter Mitverwendunb von röhrchenbestückten (8) -abgestuften (Fig.3)- Kanalteilen (5,7a-7e) je im Kassetten-Unterteil (1,1c) und einer Ringrosette (9) je im Bereich des Pflanzgefäß-Oberteils und -Unterteils (#2) sowie z. T. mehrere innen abgewinkelte Pflanztopf-Zwischenbodenteile (# 2f ) mit humusartigern Einstreu (Fig.5).
  2. 2. Vorrichtung nach dern Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) je aus einem Oberteil (1) und aus einem Unterteil (1 b 1k) zusammengesetzt und verklebt (1 h) und/bzw. verschweißt (1h) sind - bzw. daß sie in einem Stück gefertigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2'dadurch gekennzeichnet, daß der obere äußere und besonders der innere Bereich/Schaft (1 d) senkrecht und/oder schräg verlaufend angeordnet ist; ebenso die Schaftbereiche in der unteren 2/3 Höhe der Kassetten (1,1a).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3Xdadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) an ihren Stirnseiten mit sich ineinanderlegenden Nuten und Stegen (1 ) -7entrierkanten (1 f versehen werden, und/oder alternativ glatt und zur Pflanztopfmittelachse (^- 2) ausgerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) je mit einem hochliegenden - 7mm bis 120cm hohen - Bodenteil (1b) sowie je mit einem vornehmlich senkrecht oder schräg aufsteigenden Außenrandsteg (1a) ausgebildet sind - letztere durchgehend mit oder ohne Durchbrüche und Freistellen gefertigt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Oberteil (^- 1) im Außenschaftbereich mit Bildmotiv-Durchbrüchen und Langloch-Aussparungen /-Durchbrüchen versehen ist, und das "Kassetten-Unterteil" (1b) aus transparentem und/bzw. farbigen Material besteht, und mit seinem äußeren Schaftteil (1k) nach oben verlaufend ausgebildet ist - flächenparallel innen am Oberteil -Außenschaft- und daß die Durchbrüche innen von dem transparenten farbigen Unterteil (1b,1k) Sberspannt werten,
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) mit ihrem innerem - unteren Doppelschaft (1c) in das Bodenwasser-Reservoir (3d) hineinragt und dort einen Durchbruch (1e) aufweist; ggf. auch mehrere Durchbrüche.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitige Kassetten-Innenteil (1C) aus abgestuften, mehrteiligen Rohrkanalenden (Fig. 3, Pos. 5,7a-7e) besteht, die mit ihren Kanalschächten je mit dem Unterdruckprinzip-Wasserreservoir (1g) verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7 und 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkanalenden (5,7a-7e) z. T.
  10. verschlossen sind (7f) 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7-9,dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalöffnungen z. T. (7g) mit kleinen Stopfenteilen verschlossen sind (# 7f), und daß insgesamt nur ein oder zwei Kanalteile (7a-7e) unverschlossen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7-10dadurch gekennzeichnet, daß ein großes Kanalteil (5) den längsten Kanalschaft aufweist, und daß er mit einem zweiten kleinen Kanalschaft (5b) ausgebildet ist; die je an den Reservoir-Raum (1g) heranreichen (# 1c).
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalschäfte (5,7a-7e) vornehmlich bogenförmig verlaufen und zueinander in verschiedenen Höhen ausgebildet sind und mittels verbindendem Steg schaft (7h) oder aneinanderliegend miteinander verbunden sind zu einer Einheit (Fig. 3) bzw. daß die Kanalteile je für sich freistehen.
  13. 13. Vorrichtun nach den Ansprüchen 1 und 12,dadurch gekennzeichnet, daß der Kassetten-Bodenrandsteg (1C) entsprechend der Fig. 3 als schrägverlaufender Vollmaterial-Steg oder als Hohlsteg ausgebildet ist mit den Kanaldurchbrüchen (^ 5a, 7a~7e).
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7-13,dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanalteil (z.B. 7C/7g) mit einem Schlauch- oder Rohrteil (8) bestückt ist, welches den gesamten Kassetten-Reservoirraum (1g) ,überbrückt'.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7~14dadurch gekennzeichnet, daß neben dem großen Kanalteil (5) zwei oder mehrere kleine Kanalteile (7a,7e) vornehmlich in einer Reihe stehen (Fig. 3), und daß alle kleinen Kanalteile verschlossen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7~15dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinfüll-Kanal (5) im Öffnungsbereich mit einem Verschluß-Stopfen ausgestattet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7-16'dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil / Schlauchteil (8) am oberen Ende (Fig. 3) mit einem Flanschteil ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach dem Anspruch 1'dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf / die Pflanzschale (2) im Außenbereich und oben verdunstungshemmend verdichtet bzw. beschichtet ist, und im gesamten Innenbereich kapillar-porös ausgebildet ist.
  19. 19. vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 18,dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztöpfe (2) im Bereich ihrer Bodenstege (2C) eingeschlitzt sind (2d) und daß die Schlitze (2d) nicht bis auf den untersten Rand auslaufen,
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) mit einem festen (Fig. 2) und/oder mit einem losen (2f) bzw. mit zwei losen /mobilen Bodenteilen (2f) ausgestattet ist, deren aller Bodenteile (2auf mit oder ohne Durchbrüche (2g,2b ausgebildet sind,
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-20,dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) mit einem untenliegenden Bodenteil (2f) bzw. einem Doppelboden (Fig. 1) ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,18-21,dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstegschlitze (2d) bis hinauf in den unteren Pflanztopf-Schaft" (2) hinein eingebracht sind, und daß der maximale Wasserspiegel des Bodenreservoirs (3d) immer unterhalb der Schlitzobergrenze (2d ) verläuft.
  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-22,dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) als Pflanzschale ausgebildet ist, und der einlegbare Boden (2f) mit mehreren Durchbrüchen (2f) ausgebildet ist - bzw. mit Durchbruch-Schlitzen - ; ebenso der festsitzende Boden (# 2a und 2b).
  24. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-23,dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) bzw. die Pflanzschale dickwandig ausgebildet ist aus Ton; und in der Alternative aus thermoplastischem Material und dünnwandig.
  25. 25. Vorrichtung nach dem Anspruch 1,dadurch zekennzeichnet, daß das Unterteil (3) mit Stützstegen (3a) versehen ist, die vornehmlich ringförmig angeordnet sich in ihrem Oberbereich an den Pflanztopf (2) anlegen.
  26. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) außerhalb des Wasser-(3b begrenzungs-Stegs ) einen horizontal angeordneten Ringbereich (3C) aufweist, der außen durch einen aufsteigenden kleinen Schaftsteg (5e) endet.
  27. 27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-26sdadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbegrenzungssteg (3b) zylindrisch (Fig. 1) bzw. schräg (Fig. 2) verläuft in einwandiger (3b, Fig. 2) oder doppelwandiger (3b, Fig. 1) Ausführung.
  28. 28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Vorrichtung aus Keramik (Ton, Porzellan) und/oder Kunststoff besteht - z. T. auch aus Glas -
  29. 29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 25-27, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) aus transparenten, thermoplastischem Material besteht.
  30. 30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkassetten (1) mitWasserstands-Sichtstreifen versehen werden, die aus transparentem Material bestehen und in den Schaft (1) eingelassen sind.
  31. 31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13 und 30'dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) zum Auffüllen in winkelartiger (4) oder bogenförmiger Formation - vom Pflanztopf (2) entfernend abgehoben wird, und danach um vornehmlich 1800 gedreht wird; sowie daß nach dem Füllen die genannte Bewegungsrichtung (2 4) rückvollzogen wird; und daß die gegenüberstehende Wasserkassette (1) in spiegelbildlicher Bewegungsrichtung (^- 4) bewegt wird.
  32. 32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,5 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Unterteil (1k/Fig.2; 1b/Fig.4) flächenparallel sowohl an der Innenschaftwandung (1) des Kassetten-Oberteils (1) verläuft, als auch weiter abstützend in abgewinkelter nach innen - Richtung Pflanztopf (2) - gerichteter Formation vornehmlich auch flächenparallel zum -ringförmigen- Oberrand des Kassetten-Oberteils (1) verläuft bis zum wieder abfallenden inneren Innenschaft (1&/Fig. 4).
  33. 33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-32dadurch gekennzeichnet, daß diese in seinen einzelnen Teilen (1,2,3) rund, eckig - quadratisch, rechteckig, dreieckig, fünf- bis fünfigeckig -, kegelig und trichterförmig wie auch in derartiger Kombinationsgestaltung - rund (Fig. 1 und 2) und eckig (eckig mit gewölbten Schaftseiten/1,2,3b); Innenwand (1 d, 1C) rund und Außenschaft (1) eckig - ausgebildet/ gestaltet sind in gleichen oder verschiedenen - Glas, Porzellan, Ton, Thermoplastik, Duoplastik, Metall, Asbest - Materialien gefertigt sind.
  34. 34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß diese in seinen einzelnen Teilen (1,2,3) als Kleinbehältnisse (Fig. 1,2 und 4) gefertigt sind, sowie als Großbehältnisse (Kübel) und als schalenartige Flachbehältnisse (Bonsai) mit niedrigen -15 bis 250 mm-Schaftwandungen (1,1a;2;3b).
  35. 35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,33-34sdadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Set (1) ohne zentralen Pflanztopf-Raum und Innenschaftwandung (1d, 1c/Fig.2) ausgebildet ist; dafür aber mit je einer die Außenschaftwandung (1) überspannenden Boden- (1b) und Deckelplatte; wobei die 'Einmündungs-Einrichtung' (1C, 1e;5,7a - 7e) nach außen -außerhalb des Tragestegs (1a) - verlegt ist.
  36. 36. Vorrichtung nach dem Anspruch 1'gekennzeichnet durch ein Pflanzgefäßv(2)v-Untersatz- (9) und -0berdeckungsteil (- 9) aus vornehmlich Phenolharzschaum (9) und/oder Kunststoff ( 9) mit einer Mittelbohrung -bzw. mehreren Durchbrüchen- und einem von der Mittelbohrung zum Außenrand verlaufenden -kanalartigen- Freischnitt (9) - respektive mehreren Freischnitten.
  37. 37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 36'dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Teil (9/A9) aus einem, zwei bzw. mehreren -zwölf- Teilen besteht, die je Teil gleich oder ungleich gestaltet/geformt sind.
  38. 38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,36-37,dadurch gekennzeichnet, daß das (respektive auch als Mehrzahl/ Anspruch 37) Teil ( 9) granulatförmlich in Reliefart ausgeprägt und/oder beschichtet beziehungsweise granuliert ist.
  39. 39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,36-38,dadurch gekennzeichnet, daß das ausgesparte Teil ( 9) im Bereich links und rechts des Freischnitts von der Mittelbohrung zum Außenrand ( 9) je mit einer kleinen Wasserablauf-Rinne - insgesamt aus ein oder zwei Materialien (Kunststoff/ Ton) bestehend - gefertigt ist.
  40. 40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-24tdadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) im Bereich seiner Innenschaftwandfläche mit einem (2e) oder mehreren Stegkanten (2e) versehen und ausgebildet ist, auf welchen f Ringteile (- 2f) aufgelegt sind, die z. T. im Bereich der Mittelbohrung (2g) nach oben abgewinkelt sind und im Außenrandbereich teilweise mit Freistanzungen versehen sind.
  41. 41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-24 und 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbodenteile (^- 2f) -z. T. vornehmlich durch die Mitte verlaufend/symmetrisch -halbiert sind und aus Ton, Porzellan, Glas, Kunststoff, Plastik, Phenolharzschaum, Pappe, Preßtorf, Asbestware, Zementgemisch, Gips und bzw. einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  42. 42. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 18-24, 40 und 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenringteile (- 2f) ggf./ z.T. / bzw. vornehmlich im Bereich ihrer Gesamtwandung zusätzlich mit feinen Durchbrüchen versehen sind, und daß die Pflanzgefäß(2)-Innenschaftbodenteile ( 2f) verschiedene Durchmesser haben und verschiedene große Großlochaussparungen ( 2g) - teilweise bei gleichgroßen Distanzen von der Mittelbohrung (- 2g) zum Bodenaußenrand.
  43. 43. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4O-42,dadurch gekennzeichnet, daß die im Mittelbereich nach oben abgewinkelten Randzwischenbodenteile () 2£) im Bereich der Pflanzgefäßinnenschaftwandung lamellenartig aufgestaffelt sind, und jedes Ringteil (# 2f) mit gleichen oder verschiedenen wachstumfördernden Stoffen - Tongranulat, Erde, Sand, Humus, Torf, Kalk, Zellstoff, Gips, Hornspäne, Asche, Ton- und Lehmpulver und -feingranulat, humutisierter pflanzlicher und tierischer Dünger, Kunstdünger-Beigaben, Phenolharzschaum-Flocken, Metalloxyd-Beigaben, Phosphor-und Stickstoff-Beigaben, Insektizid-Beigaben sowie Kombinationsgemische dieser Stoffe - ganz oder teilweise aufgefüllt ist (Fig. 5).
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