DE2637723C3 - Platte für Pflanzzwecke - Google Patents

Platte für Pflanzzwecke

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DE2637723C3
DE2637723C3 DE19762637723 DE2637723A DE2637723C3 DE 2637723 C3 DE2637723 C3 DE 2637723C3 DE 19762637723 DE19762637723 DE 19762637723 DE 2637723 A DE2637723 A DE 2637723A DE 2637723 C3 DE2637723 C3 DE 2637723C3
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channel
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channels
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DE19762637723
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DE2637723A1 (de
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Walter 7441 Unterensingen Zink
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/028Multi-compartmented pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Platte für Pflanzzwecke, die im Bereich ihrer Oberseite eine Vertiefung zur Aufnahme von Pflanzen und im unteren Bereich einen Bewässerungskanal aufweist, wobei ein Feuchtigkeitsdurchlaß zwischen der Vertiefung und dem Bewässerungskanal und ein weiterer zur Belüftung dienender Kanal, dessen Höhe größer ist als die des Bewässerungskanals, vorgesehen sind.
Eine derartige Platte ist aus der DE-AS 23 18 187 bekannt. Bei der bekannten Platte bildet der weitere Kanal eine Verbreiterung des Feuchtigkeitsdurchlasses in dessen oberem Bereich. Eine Belüftung mit Hilfe dieses weiteren Kanals kann daher nur erfolgen, wenn Luft durch den Feuchtigkeitsdurchlaß von unten her in den weiteren Kanal eindringen kann. Dies erscheint nur während solcher Zeiten möglich, wo fast alles Wasser verbraucht ist, so daß die Bewässerungskanäle trocken oder nahezu trocken liegen und somit durch die Bewässerungskanäle Luft m den weiteren Kanal und somit in den Wurzelbereich der Pflanzen gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftzufuhr zum Wurzelbereich der Pflanzen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der weitere Kanal im seitlichen Abstand von dem Bewässerungskanal angeordnet ist und über einen Luftkanal mit der Vertiefung in Verbindung steht.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Wasserstand so eingerichtet werden kann, daß zwar über die zur Wasserversorgung der Pflanzen dienenden Bewässerungskanäle die Pflanzen ausreichend Wasser erhalten, wobei diese Bewässerungskanäle zweckmäßigerweise bis oben voll Wasser stehen, daß aber dennoch durch den weiteren Kanal, der in seinem oberen Bereich von Wasser frei ist, über den Luftkanal eine Luftzufuhr zum Wurzelbereich der Pflanzen möglich ist.
Jeder Kanal kann im wesentlichen rohrförmig
ίο ausgebildet sein, beispielsweise mit rundem oder eckigem Querschnitt. Er kann sich dabei in größerem oder kleinerem Abstand von der Unterseite der Platte befinden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kanalform jedoch eine nach unten offene Rinne.
is Dies bietet den Vorteil einer einfachen Herstellung und außerdem kann durch den Kanal die Fläche, auf der die Platte liegt, bei Bedarf vollständig entwässert werden.
Wenn mehrere Kanäle vorgesehen sind, können diese alle den gleichen Querschnitt aufweisen, bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch mehrere Kanäle mit unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen. Hier kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Kanal oder die Kanäle mit größerem Querschnitt zur schnellen Entwässerung der ganzen Fläche beispiels-
.'5 weise bei starken Regenfällen dienen, wogegen der oder die Kanäle mit kleinem Querschnitt hauptsächlich dazu dienen, Wasser zu den einzelnen Pflanzen zu leiten. Man kann den Kanal oder die Kanäle lediglich in der Nähe der Vertiefungen a'<ordnen oder auch im Bereich
κι unterhalb einer Vertiefung. Der Durchlaß zwischen der Vertiefung und dem zugehörigen Bewässerungskanal kann vorteilhaft durch einen porösen Teil der Platte gebildet sein oder z. B. auch durch eine Perforierung der Platte. Bei einer Herstellung der Platte aus einem
i'> geschäumten Kunststoff kann beispielsweise die Platte im großen und ganzen aus einem derartigen Kunststoff mit geschlossenen Poren hergestellt sein. Es kann dabei eine Schicht durch einen Schaum mit offenen Poren gebildet sein, die eine wasserspeichernde Funktion hat
·"> und gleichzeitig, da sie auch porös ist, als Feuchtigkeitsdurchlaß dient. Als Material für die Platte kommt jedes gießbare oder spritzbare Material in Frage, vorzugsweise soll die Platte jedoch verhältnismäßig leicht sein. Daher kommen neben dem soeben genannten ge-
■*ϊ schäumten Kunststoff auch geeignete Betone oder Mörtel in Frage, die unter Verwendung von leichten Zuschlagstoffen hergestellt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
r'() Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
w Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Platte mit mehreren Vertiefungen,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Platte, teilweise geschnitten und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Platte, in dem die Anlage einer Pflanzung gezeigt ist.
Die in Fig. I abgebrochen dargestellte Platte 1 weist insgesamt 2x4 Vertiefungen 2 auf, von denen in F i g. 1 lediglich zwei sichtbar sind. Der Boden 4 der Vertie-
h"> fungen 2 befindet sich etwa in der halben Höhe der Platte 1. Genau unterhalb der Vertiefungen 2 verläuft je ein Bewässerungskanal als Längskanal 6 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt und ein ihn unter
einem Winkel von 90° kreuzender Bewässerungskanal als Querkanal 7 mit dem gleichen Querschnitt. Außerdem verläuft über |}ie gesamte Länge der Platte I in der Mitte zwischen den beiden in Fig. 1 sichtbaren Vertiefungen 2 ein weiterer Längskar.al 8, der breiter und höher ist als die Bewässerungskanäle 6 und 7; außerdem sind weitere Querkanäle mit dem gleichen Querschnitt wie der Kan?.! 8 vorgesehen, die parallel zu den Querkanälen 7 und jeweils in der Mitte zwischen Verüefungen verlaufen; diese weiteren Querkanäle sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Alle Kanäle weisen die Form von nach unten offenen Rinnen auf.
Der Boaen 4 weist zahlreiche senkrecht verlaufende Perforationslöcher mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt auf, die bis zu den der Bewässerung dienenden Längskanälen 6 und Queikanälen 7 führen. Wie die Zeichnung zeigt, sind diese Perforationslöcher 10 verhältnismäßig lang, weil der Abstand zwischen dem Boden 4 und den Bewässerungskanälen 6 und 7 verhältnismäßig groß ist.
Die Grundfläche der Vertiefungen 2 ist im wesentlichen quadratisch, wobei jedoch die die Vertiefung seitlich begrenzenden Flächen nicht genau senkrecht verlaufen, sondern es erweitert sich die Vertiefung von unten nach oben. Die Stärke der zwei Vertiefungen voneinander trennenden Zwischenwand 12 ist etwas größer als die Länge oder Breite einer Vertiefung 2; die Oberseite 14 der Zwischenwand 12 und der die Vertiefungen zum Rand der Platte 1 hin abgrenzenden Wände 15 verläuft gegenüber der Waagerechten unter einem flachen Winkel jeweils auf die nächstliegende Vertiefung 2 hin geneigt.
Genau im Zentrum jeder Vertiefung 2 ist auf den Boden 4 ein Bolzen 17 aufgesetzt und mit dem Boden an einigen wenigen Klebepunkten verklebt, so daß diese Befestigung durch Ziehen oder seitliches Verschwenken des Bolzens 17 leicht gelöst werden kann. Das obere Ende des Bolzens 17 überragt, wie besonders die F i g. 2 zeigt, die Wände 12 und 15 und somit die Oberseite der übrigen Teile der Platte 1. Der Bolzen 57 hat die Form eines schlanken, sich nach unten erweiternden Kegelstumpfes, in d-r Nähe seines unteren Endes verjüngt er sich wieder.
Die Platte 1 weist an zwei an einer Ecke zusammenlaufenden Rändern ein nach unten vorspringendes Hakenprofil 19 auf, und an den beiden anderen Rändern ein dazu passendes nach oben ragendes Hakenprofil 20; in der Zeichnung hl lediglich eines dieser Ha'.:enprofile 20 erkennbar. Die Hakenprofile gestatten es, mehrere Platten 1 dicht aneinander zu setzen und gegen ein unerwünschtes Auseinanderrükken zu sichern.
Wie besonders Fig.2 zeigt, liegt die Unterkante 21 des Hakenprofils 19 unterhalb des höchsten Punktes des Kanals 8. Falls gewünscht ist, bei mehreren nebeneinander gesetzten Platten 1 auch im Bereich der Stoßstelle zwischen zwei Platten den vollen Strömungsquerschnitt des Kanals 8 zu erhalten, kann das Material der Platte 1 in dein in F:g. 2 mit 22 bezeichneten Bereich herausgebrochen werden. Es ist aber auch möglich, die Platte 1 gleich so herzustellen, daß der Kanal 8 bis zu den Rändern der Plaite verläuft.
Die Platte besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Polystyrolschaumstoff; dieses Material ist druckfest und gegen Verrottung beständig. Es weist geschlossene Poren auf und saugt sich somit nicht mit Wasser voll. Die Platte bewirkt aann, wenn sie zur Bepflanzung von Flachdächern verwenuel wird, gleichzeitig einen Schutz der darunterliegenden Räume des Bauwerks gegen eine zu Marke Erwärmung infolge starker Sonneneinstrahlung.
Wenn die Platte 1 beispielsweise auf einer Dachterrasse, die eine Feuchtigkeitsisolierung aufweist, ausgelegt ist und bepflanzt ist, wird durch hier nicht weiter interessierende Maßnahmen dafür gesorgt, daß der Wasserstand des zur Bewässerung der Pflanzen dienenden Wassers etwa bis zum Niveau des Bodens <
ίο reicht. Wie F i g. 2 zeigt, ist dann der Kanal 8 noch nicht ganz bis oben mit Wasser gefüllt.
Dieser obere, von Wasser freie Bereich 24 des Kanals 8 und der weiteren quer zum Kanal 8 verlaufenden großen Kanäle, die in den Figuren nicht gezeigt sind.
ι ι sind über vom Kanal 8 her leicht ansteigende Luftkanäle 26 mit einem dicht oberhalb des Bodens 4 liegenden Bereich der Vertiefung 2 verbunden. Durch diese Luftkanäle 26 gelangt Luft aus dem Kanal 8 in den Wurzelbereich der Pflanzen und fördert dadurch deren
2ii Wachstum. Infolge der Schräglage des Luftkanals 26 kann z. B. bei starken RegenfäUen durch diesen Luftkanal ebenfalls Wasser abfließen, ;id der Kanal isi mit Ausnahme der Zeiten in denen ^s stsrk rennst immer frei von Wasser.
2~> Werden zur Anlage einer Pflanzung, beispielsweise auf einer Dachterrasse, zunächst die Platten 1 aui die Dachfläche aufgelegt, und erst nachträglich Erde aufgebracht und die Pflanzen eingesetzt, so läßt man die Bolzen 17 bis zu dem Zeitpunkt, wo die Pflanzen
in tatsächlich eingesetzt werden sollen, an der Platte. Es ist aber auch möglich, die Vertiefungen der Platte 1 bereits in einem Gartenbaubetrieb mit Erde zu füllen und mit Pflanzen zu versehen, und dann die gtsamten bereits bepflanzten Platten an den Bestimmungsort zu bringen.
!"■ In diesem Falle wird der Bolzen 17 gleich entfernt oder es werden Platten verwendet, die einen derartigen Bolzen nicht aufweisen.
In Fig. 3 ist eine derartige bereits mit Pflanzen versehene Platte 1 abgebrochen dargestellt. Im unteren
-Jo Bereich der Vertiefung 2 ist eine Schicht 30 aus eixiem offenporigen Formaldehydharzschaum angeordnet, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Hygromull erhä.'Mich ist. Oberhalb dieser Schicht 30 ist eine wasserdurchlässige und luftdurchlässige Filterbahn 31
·*"· angeordnet, die das Auswaschen von Erdbes'.andteilen nach unten verhindern soll. Anschließend ist dann in die Vertiefung Erde 32 eingefüllt, diese Erdschicht überragt noch etwas die Oberseite der Platte 1; in diesen in der Vertiefung 2 sitzenden Erdballen ist dann eine Pflanze
■>» 33 eingesetzt. Werden derartige Platten nebeneinander gesetzt, so kann anschließend noch Erde im Bereich der Stoßstellen der Platten aufgebracht werden, so daß die Platten nicht mehr sichtbar sind.
Die in F i g. 1 gezeigte Platte weist eine in der F i g. ί
"'·'> sichtbare Breite von 500 mm auf und eine Länge von 1000 mm, die Höhe der Platte ohne den Bolzen 17 beträgt 180 mm, der Bolzen überragt die Platte um 70 mm. Der Boden 4 liegt etwa 90 mm über der Unterseite der Platte. Der Boden 4 ist quadratisch und
·ί> hat Seitenabmessungen von 100 mm. Der Kanal 8 ist unten 100 mm brei! die Bewässerungskanäle 6 und 7 sind unten etwa 50 mm breit.
Die beschriebene erfindungsgemäOe Platte ist billiger als eine Blähtonschicht, und sie ist auch leichter, so daß
"■> sich verringerte Dachlasten für Flachdächer ergeben, auf denen Pflanzungen mit Hilfe dieser Platte angelegt werden. Da es möglL!·· ist, die Platte bereits in einem Gärtnereibetrieb zu bepflanzen, bevor sie beispielswei-
se auf eine Dachfläche aufgesetzt wird, ergibt sich hierdurch auch die Möglichkeit einer besonders preisgünstigen Bepflanzung, denn unter anderem kann die Bepflanzung im Gärtnereibetrieb witterungsunabhängig erfolgen, so dall im Durchschnitt für die ι Bepflanzung weniger Arbeitszeit erforderlich ist. Die fertig bepflanzte Platte wird ii;>nn an ihren Bestimmungsort gebracht.
Weiter ist von Vorteil, daß die Platte bei einer Neupflanzung oder Änderung der Bepflanzung einfach κι gegen bereits mit den anderen Pflanzen versehene Platten ausgetauscht werden kann. Auch für Reparaturen, die si:' einem !'lachdach erforderlich werden sollten, ist es von Vorteil, dall die Platten saml der auf ihnen befindlichen Bepflan/ung einfach abgenommen werden π können.
Die in den Platten vorgesehenen Luftkanälc verhin dem auch, daß bei starken Regenfällen sich in den Kanälen Luftpolster bilden, die ein Aufschwimmen der Platten bewirken könnten. Die in den Kanälen enthaltene I.lift wird durch das bei Regenfallen oder beim Einschalten einer Wasserzufuhr fur die Kanäle durch die Luftkanäle in das Erdreich gedrückt und bewirkt dadurch eine besonders intensive Belüftung des Erdreichs, wodurch der Pflanzenwuchs gefördert wird. Auch beim Absinken des Wasserstands in den Kanälen wird durch die Luftkanäle 26 und bei einem sehr starken Absinken auch durch die Perforationslöcher IO Luft von oben her durch die Erde hindurch in die Kanäle gesaugt, wodurch ebenfalls eine Belüftung erreicht wird. Die Belüftung erfolgt in diesen beiden Eiillen sonnt nach Art einer Luftpumpe.
llier/u I MIaIt Zeiehiiiiimcn

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Platte für Pflanzzwecke, die im Bereich ihrer Oberseite eine Vertiefung zur Aufnahme von Pflanzen und im unteren Bereich einen Bewässerungskanal aufweist, wobei ein Feuchtigkeitsdurchlaß zwischen der Vertiefung und diesem Bewässerungskanal und ein weiterer zur Belüftung dienender Kanal, dessen Höhe größer ist als die des Bewässerungskanals, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kanal (8) im seitlichen Abstand von dem Bewässerungskanal (6, 7) angeordnet ist und über einen Luftkanal (26) mit der Vertiefung (2) in Verbindung steht.
2. Platte nach Ansppjch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (26) vom weiteren Kanal (8) zur Vertiefung (2) hin ansteigt.
3. Platte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kanal (8) und der Bewässerungskanal (6, 7) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
4. Platte jnch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des weiteren Kanals (8) größer ist als der des Bewässerungskanals (6,7).
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Vertiefungen und Kanälen, wobei sich die Kanäle im Bereich "interhalb der Vertiefungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der weitere Kanal (8) zwischen den Bewässerungskanälen (6,7) befindet.
6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kanal (8) als nach unten offene Rinne ausgebildet ist, und daß der Luftnanal (26) in den oberen Bereich dss weiteren Kanals (8) mür.dei.
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