DE3446348A1 - Lichtaufzeichnungsplatten-geraet und spurwechselverfahren hierfuer - Google Patents

Lichtaufzeichnungsplatten-geraet und spurwechselverfahren hierfuer

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DE3446348A1
DE3446348A1 DE19843446348 DE3446348A DE3446348A1 DE 3446348 A1 DE3446348 A1 DE 3446348A1 DE 19843446348 DE19843446348 DE 19843446348 DE 3446348 A DE3446348 A DE 3446348A DE 3446348 A1 DE3446348 A1 DE 3446348A1
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    • GPHYSICS
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  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

LichtaufzeichnungspLatten-Gerät und SpurwechseI ve rfahren
hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät sowie auf ein Verfahren zum Spurwechsel bei einem solchen Gerät; insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung des Verfahrens für einen Spurwechsel bei einem Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät, das mit einem optischen Abtaster ausgestattet ist, der mit einer Einrichtung zum Nachführen auf eine Spur versehen ist, die auf einer Lichtaufzeichnungsplatte gebildet ist.
Üblicherweise wird bei einem Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät eine optische Platte bzw. LichtaufzeichnungspLatte in Umlauf gehalten und auf diese mittels einer nachfolgend als optischer Abtaster bezeichneten Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung mit einem Objektiv usw. ein Lichtstrahl projiziert, um Informationen aufzuzeichnen oder wiederzugeben. Der optische Abtaster ist gewöhnlich mit einer Nachführeinrichtung ausgestattet, die eine Steuerung in der Weise ausführt, daß der Lichtstrahl immer genau einer Spur folgt.
A/25
Of eidner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinst«!* (München) KIa SOSMi Pestscheck (München) KIa 670-43-804
34A63A8
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die auf der LichtaufzeichnungspLatte gebildet ist und auf der Informationen aufgezeichnet sind oder aufgezeichnet werden sollen. Bei diesem Gerät wird die Stelle der Bepstrahlung mit dem Lichtstrahl von einer gerade abgestasteten Spur auf eine andere Zielspur versetzt, an der eine Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe erwünscht ist. Dieser Vorgang wird nachfolgend als Spurzugriff oder Spurwechsel bezeichnet.
Bei dem Spurwechsel in dem herkömmlichen Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät wird zuerst durch das Ermitteln der gegenwärtigen Lage des optischen Abtasters mittels einer äußeren Teilungsskala oder durch Lesen einer im voraus auf der Spur ,_ aufgezeichneten Spuradresseninformation die Strecke bis zu der Zielspur ermittelt und dann entsprechend dieser Strecke der optische Abtaster in Radi a Lrichtung zur Lichtaufzeichnungsplatte bewegt.
_ Gewöhnlich besteht jedoch bei dem Umlauf der Lichtaufzeichnungsplatte infolge einer Ungenauigkeit an dem Mittelloch bei der Plattenherstellung oder eines Fehlers bei dem Auflegen der Platte auf einen Drehteller für die Plattendrehung eine Exzentrizität, die einigen zehn bis einigen hundert Spuren entspricht. Infolgedessen kann bei einem solchen Spurwechselverfahren aufgrund dieser Exzentrizität die erreichte Spur von der Zielspur verschieden sein. In diesem Fall wird es erforderlich, den Spurwechselvorgang zu wiederholen oder ein "Springen" herbeizuführen, bei dem der Lichtstrahl durch Impulsansteuerung der Nachführeinrichtung auf eine Nachbarspur einige male oder einige zehnmal zu der Zielspur hin versetzt wird; infolgedessen ist eine lange Zugriffzeit erforderlich.
Andererseits sind in den JP-OS 62837/1983 und 91536/1983 Verfahren zum Spurwechsel ohne die äußere Teilungsskala
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beschrieben, bei welchen die Anzahl und die Richtung der von dem Lichtstrahl bei der Versetzung des optischen Abtasters überquerten Spuren direkt ermittelt und berechnet π werden. Mit diesem Verfahren ist jedoch kein genauer Spurzugriff bzw. Spurwechsel erzielbar, da häufig aufgrund von Staubteilchen oder Riefen auf der Lichtaufzeichnungsplatte Fehler bei der Ermittlung oder Berechnung auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät und ein Spurwechselverfahren hierfür zu schaffen, bei denen die Mangel der herkömmlichen Verfahren vermieden sind und die einen schnellen und genauen Spurzugriff bzw. Spurwechsel ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät gelöst, das einen optischen Abtaster zur Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe durch Bestrahlen einer optischen bzw. Lichtaufzeichnungsplatte mit
einem Lichtstrahl, eine Nachführeinrichtung zum Steuern 20
des Lichtstrahls auf ein genaues Einhalten einer auf der Lichtaufzeichnungsplatte gebildeten Spur, eine Stelleinrichtung zum Versetzen des optischen Abtasters in der Radialrichtung der Lichtaufzeichnungsplatte bei einem Spur-
wechseIvorgang, eine Signalgebereinrichtung für die Abgabe 25
eines Signals, das eine Information über die Drehstellung der Lichtaufzeichnungsplatte darstellt, zu Beginn und zum Abschluß des Spurwechselvorgangs und eine Regeleinrichtung zum Beenden oder Beginnen der Spurnachführung mittels der
Nachführeinrichtung unter Synchronisierung mit dem Signal 30
aus der Signalgebereinrichtung aufweist.
Ferner wird zur Lösung der Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät ein Spurwechselvorgang in der Weise ausgeführt, daß bei einem ersten Schritt 35
die Nachführung auf eine Spur vorgenommen wird, auf die
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der optische Abtaster gerade eingestellt ist, daß bei einem zweiten Schritt synchron mit der Information über die DrehstelLung der LichtaufzeichnungspLatte das Nachführen beendet wird und der optische Abtaster auf die ZieLspur versetzt wird und daß bei einem dritten Schritt synchron mit der Information über die DrehsteLLung der LichtaufzeichnungspLatte das Nachführen auf die ZieLspur begonnen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von AusführungsbeispieLen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des ei— findungsgemäßen LichtaufzeichnungspLatten-Geräts.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines vertikaLen Schnitts Längs einer Linie II-II in Fig. 3 und zeigt eine Nachfühi—Stellvorrichtung eines in Fig. 1 gezeigten optischen Abtasters.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 2 geasigte Nachfühl—Stellvorrichtung.
_._ Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die auf grafische Weise das Prinzip des erfindungsgemäßen SpurwechseL-verfahrens veranschaulicht.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die den erfindungs-
gemäßen AbLauf des Spurwechsels an einer Lichtauf-30
zeichnungspLatte zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung für das Ausführen eines erfindungsgemäßen SpurwechseIver-
fahrens.
35
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Die Fig. 1 ist eine unter teiLweisem Wegschneiden dargesteLLte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen LichtaufzeichnungspLatten-Geräts.
Gemäß Fig. 1 wird eine optische bzw. LichtaufzeichnungspLatte 1 auf einen DrehteLLer 2 aufgelegt und mittels eines Antriebsmotors 3 in Umlauf versetzt. Der unteren Fläche der Lichtaufzeichnungsplatte 1 ist ein optischer Abtaster 4 in gegenübergesetzt, der von einer Führungsschiene 5 und einer Stellspindel 6 gehalten ist. Durch das Drehen der Stellspindel 6 mittels eines Schrittmotors 7 wird der optische Abtaster 4 in der Radialrichtung der Lichtaufzeichnungsplatte 1 bewegt.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Nachführ-Ste11 vorrichtung des in Fig. 1 gezeigten optischen Abtasters, während die Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Nachführ-StelIvorrichtung ist.
Gemäß den Figuren 2 und 3 ist in einem Objektivtubus 8 ein Objektiv 11 mittels zweier Blattfedern 9 und 10 so gehalten, daß es gemäß der Darstellung durch einen Pfeil A in Fig. 2 in der Radi a I richtung bzw. Nachführrichtung beoc wegbar ist. An dem Objektiv 11 ist ein bewegbares Eisenteil 12 befestigt. In dem Objektivtubus 8 sind das bewegbare Eisenteil 12 umfassend ein Baar Magnete 13 und 14 und ein Paar Platten 15 und 16 angebracht, die jeweils die Enden der beiden Magneten an bestimmten StelLen verbinden.
Die Magnete 13 und 14 sind stabförmig und gemäß der Dar-
stellung in Längsrichtung magnetisiert.
Auf die Platten 15 und 16 sind jeweils Nachführungs-Wicklungen 17 bzw. 17' in derartigen Lagen gewickelt, daß sie dem bewegbaren Eisenteil 12 mit einem bestimmten Abstand gegenüberstehen, um für die Verstellung in der Nachführ-
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richtung über die Platten 15 und 16 Hagnetkreise gemäß der Darstellung durch Pfeile in Fig. 3 zu bilden.
Falls daher bei dem Bestehen von Magnetfeldern zwischen der Platte 15 und dem bewegbaren Eisenteil 12, die den einen Magnetkreis bilden, sowie zwischen der anderen Platte 16 und dem bewegbaren Eisenteil 12, die den anderen Magnetkreis bilden, wie es vorstehend anhand der Figuren 2
,Q und 3 erläutert ist, den Wicklungen 17 und 17' Ströme gleicher Richtung zugeführt werden, wird in den in diesen Magnetfeldern liegenden Teilen der Wicklungen eine Kraft in der Nachführrichtung, nämlich in der Querrichtung gemäß Fig. 2 und 3 erzeugt. Da jedoch die Wicklungen 17 und 17'
Λc an dem Objektivtubus 8 des optischen Abtasters befestigt sind, werden als Gegenwirkung zu der durch die Stromzufuhr erzeugten Kraft das bewegbare Eisenteil 12 und das daran befestigte Objektiv 11 in der Nachführrichtung bewegt. Diese Nachfühl—Stellvorrichtung bildet zusammen mit einer
nicht gezeigten Nachführfeh Lei—Erfassungsvorrichtung einen 20
Nachführungs-RegeIkreis. Auf diese Weise wird entsprechend einem Nachführfehlersignal das Objektiv verstellt, um die Lage des über das Objektiv für die Bildaufzeichnung oder -wiedergabe abgestrahlten Lichtstrahls in der Weise zu
steuern, daß der Lichtstrahl immer der Spur folgt. 25
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Funktion des erfindungsgemäßen Lichtaufzeichnungsplatten-Geräts bei dem Spui— zugriff bzw. Spurwechsel.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine äußere Teilungsskala 20 mit
diskreten bzw. stufenweisen Ausgangssignalen, eine mit dem Umlauf der Lichtaufzeichnungsplatte synchronisierte Zeitsteuerungs- bzw. Zeitsteuerlinie 21, eine gegenwärtig mittels des Objektivs 11 abgetastete Spur 22, eine gerade be-35
stehende Lage 23 des optischen Abtasters, eine Abweichung
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24 der gerade abgetasteten Spur 22 in bezug auf die gegenwärtige Lage 23 des optischen Abtasters, eine Zielspur 25 für den Spurwechsel, eine Lage 26 des optischen Abtasters
κ 4 nach dem Spurwechsel und eine Abweichung 27 der Zielspur
25 in bezug auf die Lage 26 des optischen Abtasters 4.
Ferner zeigt die Fig. 5 eine Bahn 28, der die Mitte des Objektivs 11 folgt, wenn die Nachführ-SteI Ivorrichtung vor
»Q einem Spurwechsel bei der genannten Zeitsteuerung 21 festgelegt wird, sowie eine Bahn 30 für die Mitte des Objektivs 11 bei der Festlegung der Nachführ-Ste I Ivorrichtung zu dem Zeitpunkt bzw. mit der Zeitsteuerung 21 nach dem Spurwechsel. Auf diese Weise geben die Bahnen 28 und 30 die relative Exzentrizität zwischen dem optischen Abtaster 4 und
der Lichtaufzeichnungsplatte 1 wieder.
Die Fig. 4 2eigt ferner eine Bahn 29 für den Spurwechsel, bei dem unter der Zeitsteuerung 21 von der gerade abgetasteten Spur 22 auf die Zielspur 25 gewechselt wird.
In der Fig. 4 ist mit D der Abstand zwischen der gerade abgetasteten Spur 22 und der Zielspur 25 bezeichnet.
Wie schon aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird bei dem 25
erfindungsgemäßen Spurwechselverfahren für das Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät der Spurzugriff bzw. Spurwechsel von einer Stelle 41 auf der gerade abgetasteten Spur 22 an unter Synchronisierung mit der die Drehstellung der
Lichtaufzeichnungsplatte 1 darstellenden Zeitsteuerinfοr-30
mation 21 begonnen. Zu Beginn dieses Spurwechselvorgangs werden die Abweichung 24 der gerade abgetasteten Spur in bezug auf die Lage des optischen Abtasters, der Abstand D zwischen der gerade abgetasteten Spur 22 und der Zielspur
25, die der Zielspur nächst kommende Lage 26 des optischen 35
Abtasters und die Abweichung 27 der Zielspur in bezug auf
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die Abtaster-Lage ermittelt, wonach entsprechend diesen Größen der Spurwechsel längs der Bahn 29 vorgenommen wird, wodurch der optische Abtaster 4 zu einer Stelle 40 versetzt wird, die der Zielstelle 26 für den optischen Abtaster an der äußeren Teilungsskala 20 entspricht. Darauffolgend wird die Abweichung 27 der Nachführ-Ste I Ivorrichtung zugeführt, um die Aufzeichnungs- oder Wiedergabestelle auf die Bahn 30 zu versetzen. Wenn zu dem die Drehstel-
-,Q lung der Lichtaufzeichnungsplatte wiedergebenden Zeitpunkt 21 die Mitte des Objektivs 11 über die Bahn 30 eine Stelle 42 auf der Zielspur 25 erreicht, wird der Spurwechsel beendet, während die Spurnachführung begonnen wird. Auf diese Weise wird der Zugriff bzw. Wechsel zur Zielspur 25 e r -
, c reicht.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels des erfindungsgemäßen Lichtaufzeichnungsplatten-Geräts, das für die Ausführung des vorstehend beschriebenen Spurwechselverfahrens ausgebildet ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Adressenaufnahmescha Itung 50 für das Erzielen einer Adresseninformation für die gerade abgetastete Spur 22 aus einem von dieser Spur wiedergegebenen
„_ Signal, ein Adressenregister 51 für das zeitweilige Spei-Zo
ehern der Adresse der Zielspur 25, eine erste Rechenschaltung 52 für das Ermitteln eines Abstands 104 zwischen der Adresse der gerade abgetasteten Spur 22 und der Adresse der Zielspur 25, einen Ana log/Digita l-Wand ler 53 zur A/D-Um-Setzung eines Nachführfehlersignals 105, das einer Nachführste I Ivorrichtungs- bzw. Nachfühl—Treiberschaltung 59 zuzuführen ist, eine zweite Rechenschaltung 54 zum Subtrahieren der Abweichung 24 von dem Abstand 104 zwischen den Adressen der gerade abgetasteten Spur 22 und der Zielspur
25 und zur Abgabe eines Differenzsignals 107, eine Spei-35
cherscha Itung 55 für das Speichern der. kLeinsten Auflösungs-
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stufe der äußeren Tei lungsskaLa 20 mit den diskreten bzw. gestuften Ausgangssignalen und einen Dividierer 56 zum Dividieren des Differenzsignals 107 durch die im voraus in die Speicherschaltung 55 eingespeicherte kleinste Auflösungs- bzw. Teilungsstufe der äußeren Teilungsskala bzw.. Maßteilung 20.
Ein in dem Dividierer 56 erzielter Quotient entspricht dem ,Q Abstand von der Lage 23 des optischen Abtasters an der Teilungsskala 20 bis zu der Ziellage 26 für den Abtaster, während ein in dem Dividierer 56 entstehender Rest 108 der Abweichung 27 der Zielspur 25 (nämlich des Objektivs 11) in bezug auf die Ziellage 26 des Abtasters 4 an der Tei-,. lungsskala 20 entspricht. Dieser als Ausgangssignal des Dividierers 56 erzielte Quotient 109 wird einer Abtaster-Treiberschaltung 58 für das Verstellen des optischen Abtasters 4 entsprechend der Teilungsskala 20 zugeführt, während der als weiteres Ausgangssignal aus dem Dividierer erhaltene Rest 108 einem Digita I/Ana log-Wand Ier 57 zur Um-
Setzung in ein Signal 113 zugeführt wird, das die Abweichung 27 darstellt und das der Nachführ-Treiberscha I tung zugefüh rt wird..
Die Fig. 6 zeigt ferner eine Drehphasen-Detektorschaltung 25
60 die ein Startsignal 112 aus einer nicht gezeigten Bedienungseinheit sowie ein AusgangssignaL 110 aufnimmt, das von einem direkt mit dem Platten-Antriebsmotor 3 verbundenen Frequenzgenerator bzw. Drehmelder erzeugt wird und
das den Drehzustand der Lichtauf zeichnungspI atte anzeigt, 30
bei der Auslösung mittels eines Signals 114 für eine auf
der Lichtaufzeichnungsplatte gebildete Ausgangsstellungsmarkierung das Ausgangssignal des Drehmelders zählt und im Ansprechen auf das Spurwechsel-Startsignal 112 den erreichten Zählstand als Zeitsteuerung 21 speichert. 35
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Im folgenden wird die Ausführung des erfindungsgemäßen SpurwechseLverfahrens bei der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung e r Läutert.
Zuerst erfaßt unmittelbar vor dem Beginn des Spurwechsels die AdressenaufnahmeschaLtung 50 aus einem Wiedergabesignal 101 die Adresseninformation für die gerade abgetastete Spur 22, wonach durch diese Erfassung erzielte Adressen-,Q daten 102 sowie aus dem Adressenregister 51 erhaltene Adressendaten 103 für die Zielspur 25 der ersten Rechenschaltung 52 zugeführt werden, um als Ausgangs- bzw. Abstandssignal 104 den Abstand D zwischen der gerade abgetasteten Spur 22 und der Zielspur 25 zu ermitteln.
Zugleich hiermit wird durch den A/D-Wandler 53 das der Nachführ-TreiberschaLtung 59 zugeführte Nachführfehlersignal 105 umgesetzt, um die mittels des Stellsignals für das Objektiv 11 erreichte Abweichung 25 der gerade abgetasteten nn Spur 22 in bezug auf den optischen Abtaster 4 zu ermitteln, wobei ein auf diese Weise erreichtes AbweichungssignaL zusammen mit dem vorangehend genannten Abstandssignal 104 der zweiten Rechenschaltung 54 zugeführt wird, um die Differenz zwischen diesen Signalen zu ermitteln.
Das von der zweiten Rechenschaltung 54 abgegebene Differenzsignal 107 wird dem Dividierer 56 zugeführt, der dieses Differenzsignal durch die im voraus in der Speicherschaltung 55 gespeicherte kleinste Teilung der äußeren Teilungsskala 20 dividiert, um den (ganzzahIigen) Quotienten 109,
der den Abstand der Lage 23 des Abtasters an der Teilungsskala 20 zu der Ziellage 26 für den Abtaster darstellt, und den Rest 108 zu erhalten, der die Abweichung 27 der Mitte des Objektivs 11 bezüglich der Ziellage 26 des Abtasters 4 an der Teilungsskala 20 entspricht.
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Der Quotient 109 wird der Abtaster-Treiberschaltung 58 zugeführt, während der Rest 108 dem D/A-Wandler 57 zugeführt wird.
Die Funktionsweise zu Beginn des Spurwechsels ist folgende:
Die Drehphasen-Detektorschaltung 60 nimmt das Startsignal 112 aus der nicht gezeigten Bedienungseinheit sowie das
-,Q Ausgangssignal 110 auf, das von dem direkt mit dem Platten-Antriebsmotor 3 verbundenen Drehmelder erzeugt ist und die Drehstellung der Lichtaufzeichnungsplatte anzeigt, zählt nach dem Triggern durch das Signal 114 für die auf der Lichtaufzeichnungsplatte gebildete AusgangssteI lungsmar-
. P- kierung das Ausgangssignal des Drehmelders und speichert im Ansprechen auf das Spurwechsel-Startsignal 112 den erreichten Zählstand als Zeitsteuerung bzw. Zeitsteuersigna I 21 gemäß Fig. 5. Zugleich hiermit führt die Detektorschaltung 60 der Nachführ-TreiberschaItung 59 ein Signal 111 zu.
Im Ansprechen auf dieses die Drehstellung der Lichtauf zeichnungsplatte darstellende Signal 111 unterbricht die Nachführ-TreiberschaItung 59 den Nachführregelvorgang, während im Ansprechen auf das Spurwechsel-Startsignal 112 die Treiberschaltung 58 für den Schrittmotor zur Verstellung des
optischen Abtasters 4 die Bewegung zu der Ziellage 26 hin einleitet.
Nachdem der optische Abtaster 4 die Ziellage 26 erreicht hat, ist der Betriebsablauf folgender:
Auf die Ankunft des optischen Abtasters 4 in der Ziellage 26 hin nimmt die Nachführ-Treiberscha Itung 59 das die Abweichung 27 darstellende Ausgangssignal 113 des D/A-Wand-
lers 57 auf und versetzt dementsprechend das Objektiv 11 35
in bezug auf den Objektivtubus 8 des optischen Abtasters.
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Auf diese Weise wird der Spurwechsel von der der Zeitsteuerung 21 nach Fig. 5 entsprechenden Stelle 41 auf der Spur 22 ausgehend begonnen und über die Bahn 29 bis zu der Steige Ie 40 fortgesetzt, die der Lage 26 des Abtasters an der Teilungsskala 20 entspricht- Darauffolgend wird an der Nachführ~Ste I Ivorrichtung die Abweichung 27 hinzugefügt, um die Verstellung über die Bahn 30 zu der Stelle 42 vorzunehmen, die der Zeitsteuerung 21 entspricht; an dieser -,Q Stelle beginnt im Ansprechen auf das Signal 111 aus der Drehphasen-Detektorschaltung 60 die Nachführung mittels der Nachfühl—Treiberschaltung 59. Auf diese Weise wird der Spurwechsel auf die Zielspur 25 erreicht.
. ρ- Die Ermittlung der Drehphase mittels der Drehphasen-Detektorschaltung 60 wird dadurch erzielt, daß nach der Abgabe des Signals 114, das durch das Erfassen der Ausgangsstellungsmarkierung an der Lichtaufzeichnungsplatte mittels eines Fotodetektors erzielt wird, die Ausgangsimpulse des
nn mit dem PLatten-Antriebsmotor 3 verbundenen Drehmelders gezählt werden. Die Stellung bei der Erfassung des Ausgangsstellungssignals wird beispielsweise durch den Zählstand "0" wiedergegeben.
nt- Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Abweichung der Zielspur bezüglich der Ziellage an der Teilungsskala zu Beginn des Spurwechsels erfaßt und zu einem mit dem Beginn der Spurnachführung synchronen Zeitpunkt hinzugenommen, womit die Spurnachführung vorbereitet wird. Infolgedessen ist es bei dem Spurwechselverfahren un-U
ter Benutzung der äußeren Teilungsskala möglich, einen schnellen und genauen Spurwechsel ohne Beeinflussung durch Staubteilchen oder Riefen an der Lichtaufzeichnungsplatte und ohne Beeinflussung durch die Spurexzentrizität zu er-ZieLen·
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Das LichtaufzeichnungspLatten-Gerät und das Spurwechselverfahren gemäß der Erfindung wurden zwar anhand der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispiele erläutert, jedoch c- besteht keine Einschränkung auf diese, so daß vielmehr verschiedenerlei Abwandlungen vorgenommen werden können.
Beispielsweise kann die äußere Teilungsskala 20 durch eine Kombination aus einem Potentiometer und einem A/D-Wandler ,Q oder durch eine geeignete optische Einrichtung ersetzt werden.
Ferner kann der Schrittmotor 7 für das Verstellen des optischen Abtasters 4 durch einen Gleichstrommotor oder einen 1C Linearmotor ersetzt werden. Weiterhin muß die Nachführeinrichtung nicht ein Mechanismus für das Verstellen des Objektivs sein, sondern kann durch irgendeine andere bekannte Nachführeinrichtung wie beispielsweise einen Nachführspiegel gebildet sein.
Darüberhinaus besteht hinsichtlich des Ablaufs und des
Spurwechsels keine Einschränkung auf den vorstehend erläuterten. Beispielsweise ist es möglich, synchron mit der Information über die Drehstellung der Lichtaufzeichnungsp latte zu Beginn des Spurwechsels die Nachführung zu beenden, 25
gleichzeitig das Nachführungssignal festzuhalten, danach den optischen Abtaster um den Abstand D auf die Zielspur zu bewegen und synchron mit der Information über die Drehstellung die Nachführung einzuleiten.
Es wird ein Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät angegeben, das
einen optischen Abtaster für das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Informationen durch Bestrahlen einer Lichtaufzeichnungsplatte mit einem Lichtstrahl, eine Nachführeinrichtung für das genaue Führen eines Lichtstrahls auf ei-35
ner auf der Lichtaufzeichnungsplatte gebildeten Spur, einen'
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SteLLmechanismus zum Bewegen des optischen Abtasters in der Radi a Lrichtung der Platte für einen Spurwechsel, eine Schaltung zur Abgabe eines die Drehstellung der Platte anzeigenden Signals zu Beginn und zum Abschluß des Spurwechsels und eine Regeleinrichtung für das Beenden oder Beginnen der Spurnachführung der Nachführeinrichtung unter Synchronisierung mit dem Signal aus der Signalabgabeschaltung aufweist; ferner wird ein Spurwechselverfahren angegeben, das einen schnellen genauen Spurwechsel ohne Beeinflussung durch eine Spurexzentrizität ermöglicht.
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Claims (9)

eDTKE - BüHLING - KlNNE - Pellmann - Grams - Struif Q / / C Q / Q Dipl.-Ing. R. Kinne J 4 4 b 3 4 8 Dipl _lng R GrupQ Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 2A 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Mund 19. Dezember 1984 DE 4498 Patentansprüche
1. Lichtaufzeichnungsplatten-Gerät, gekennzeichnet durch einen optischen Abtaster (4) für das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Informationen durch Bestrahlen einer LichtaufzeichnungspLatte (1) mit einem Lichtstrah L, eine Nachführeinrichtung (12 bis 17; 59), mit der der Lichtstrahl in der Weise steuerbar ist, daß er genau einer von auf der LichtaufzeichnungspLatte gebildeten Spuren folgt, eine Stelleinrichtung (7; 50 bis 56, 58), mit der der Abtaster für einen Spurwechsel in der zur Lichtaufzeichnungsplatte radialen Richtung bewegbar ist, eine Signalgebereinrichtung (60) zur Abgabe eines die Drehstellung der Lichtaufzeichnungsplatte darstellenden Signals (111) zu Beginn und zum Abschluß des Spurwechsels und eine Regeleinrichtung (59) für das Beginnen oder Beenden der Nachführung mittels der Nachführeinrichtung unter Synchronisierung mit dem Signal aus der Signalgebei— ei nri chtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (7; 50 bis 56, 58) eine Stellantriebsquelle (7) für den Abtaster (4), eine Recheneinrichtung (50 bis 56) zum Berechnen des Ausmaßes der Versetzung des Abtasters für den Spurwechsel und eine Abtastei—Treiber— schaltung (58) für das Betreiben der Stellantriebsquelle
. U25
-2- DE 4498
entsprechend einem AusgangssignaL (109) der Recheneinrichtung aufwei st.
c
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (50 bis 56) eine Abstand-ErmittLungseinrichtung (50 bis 52) zum Ermitteln des relativen Abstands (D; 104) zwischen einer gerade abgetasteten Spur (22) und einer Zielspur (25), eine Abweichung-Ermittlungs-,Q einrichtung (53) zum Ermitteln einer Abweichung (24; 106) der gerade abgetasteten Spur gegenüber der Lage des Abtasters (4), eine Rechenschaltung (54) zum Ermitteln einer Differenz (107) zwischen dem relativen Abstand und der Abweichung und einen Dividierer (56) zum Dividieren der Dif-
_ ferenz durch die kleinste Auflösungsstufe einer äußeren Teilungsskala (20) und zum Zuführen des erzielten Quotienten (109) zu der Abtaster-Treiberschaltung (58) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß n die Abstand-Ermittlungseinrichtung eine Adressenaufnahmeschaltung (50) zum Ermitteln der Adresse der gerade abgetasteten Spur (22) aus einem Wiedergabesignal, ein Adressenregister (51) zum Speichern der Adresse der Zielspur (25) und eine,Abstand-Rechenscha Itung (52) zum Ermitteln
des relativen Abstands (D; 104) aus den aus der Adressen-25
aufnahmeschaItung und dem Adressenregister erhaltenen Adressendaten (102, 103) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungs-Ermittlungseinrichtung einen Analog/Di gita l-Wand ler (53) zur Ana log/Digital-Umsetzung eines NachführfehLersignaIs (105) aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführeinrichtung (12 bis 17; 59) ein Signal (108), das einen in dem Dividierer (56) erhal-
-3- DE 4498
tenen TeiLungsrest darstellt, nach einer Digita L/Ana Log-Umsetzung aLs Abweichung (27; 113) der ZieLspur (25) gegenüber der Lage des Abtasters (4) zugeführt wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SignaLgebereinrichtung (60) zum Speichern einer ZeitzähLung (21) für die DrehsteLLung der
LichtaufzeichnungspLatte (1) zum Zeitpunkt der Eingabe ei- - » nes SpurwechseL-StartsignaLs (112) und zum Abgeben eines SignaLs (111) bei dieser Zeitzählung ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SignaLgebereinrichtung eine Drehphasen-ErfassungsschaL-
tung (60) aufweist, die nach dem AusLösen durch ein Signal 15
(114), das einer auf der LichtaufzeichnungspLatte (1) gebildeten AusgangsstelLungsmarkierung entspricht, Ausgangssignale (110) eines mit einem Lichtaufzeichnungsplatten--Antriebsmotor (3) direkt verbundenen Drehmelders zählt.
9. Verfahren zum Spurwechsel bei einem Lichtaufzeich-
nunspLatten-Gerät, das mit einem optischen Abtaster ausgestattet ist, der mit einer Nachführeinrichtung für das Nachführen auf eine auf einer LichtaufzeichnungspLatte ge-
bildete Spur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf 25
eine Spur nachgeführt wird, an der der optische Abtaster gerade steht, daß die Spurnachführung synchron mit einer Information über die Drehstellung der Lichtaufzeichnungsplatte beendet und der optische Abtaster auf eine ZieLspur
bewegt wird und daß synchron mit der Information über die 30
DrehsteLlung der LichtaufzeichnungspLatte die Nachführung auf die ZieLspur begonnen wird.
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