DE3445880C2 - Schubkasten aus Kunststoff - Google Patents

Schubkasten aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schubkasten aus Kunststoff mit seitlich daran angeordneten, metallischen Führungsschienen sowie mit zur Befestigung der Führungsschienen vorgesehe­ nen, nach den Seiten hin offenen Ausnehmungen am Schub­ kasten und mit ineinandergreifenden und einander hinter­ greifenden Teilen am Schubkasten und an den Führungsschie­ nen.
Ein Schubkasten der genannten Art ist aus dem DE-GM 81 14 990 bekannt. Dieser Schubkasten weist längs seiner beiden bodenseitigen Außenkanten je einen Längskanal auf, die mit Hilfe von im Querschnitt L-förmigen Schenkeln gebildet sind. Die Führungsschienen sind im Querschnitt im wesent­ lichen U-förmig und jeweils mit einem Schenkel in die Kanäle einsetzbar, wobei ferner Ausnehmungen sowie Zungen und Lappen im Bereich der Kanäle und der Schenkel vorge­ sehen sind und derart ineinandergreifen, daß die Führungs­ schienen einen für die Betriebszwecke sicheren Halt am Schubkasten finden. Dabei versteht es sich ferner, daß der Schubkasten mit seinen Kanälen und seinen Ausnehmungen und Rastelementen und gleichermaßen die Führungsschienen mit ihren Ausnehmungen und mit ihren mit den Rastelementen des Schubkastens zusammenwirkenden Teilen exakt aufeinander abgestimmt und aneinander angepaßt sein müssen.
Ein weiterer Schubkasten aus Kunststoff mit Führungsschie­ nen ist aus dem DE-GM 83 20 567 bekannt. Dieser Schubkasten weist seitliche Schürzen bzw. doppelwandige Längsseiten­ wände auf, die nach unten offen und innen durchgehend glatt und rippenfrei sind. Die im Querschnitt z. B. Z-förmigen oder winkelförmigen Führungsschienen liegen großflächig an der glatten Innenwand an und untergreifen mit einem Schen­ kel die bodenseitige Kante des Schubkastens. Die Befesti­ gung der Führungsschienen am Schubkasten erfolgt mit Hilfe von hakenförmig abgebogenen Klemmlaschen, die einstückig an den Führungsschienen durch Ausstanzen und winkelförmi­ ges Abbiegen in Richtung zur Innenwand hin gebildet sind. An den Innenwänden befinden sich schließlich bodenseitig Innenwandverlängerungen mit nach unten offenen Schlitzen, durch die die an den Führungsschienen befindlichen Klemm­ laschen bzw. Hakenteile greifen. Die Führungsschienen un­ tergreifen mit tragenden Schenkeln den Schubkasten und sind mit den einstückig ausgebildeten Klemmlaschen oder Haken­ teilen am Schubkasten befestigt, wobei diese Hakenteile die schlitzförmigen Öffnungen am Schubkasten hintergreifen.
Ein weiterer Schubkasten mit Führungsschienen und einander untergreifenden und zur Befestigung einander hintergreifen­ den Teilen ist in der DE-OS 22 02 312 dargestellt und be­ schrieben.
Die zum Befestigen der Führungsschienen an den Schubkästen dienenden Teile sind jeweils sehr speziell ausgebildet und an den Führungsschienen und an den Schubkästen genau auf­ einander abgestimmt. Es ist daher nicht möglich, einen Schubkasten mit beliebigen Führungsschienen zu kombinieren. Ferner müssen die Führungsschienen möglichst spielfrei an dem Schubkasten befestigt sein, denn beim Transport kann es nach dem Einbau in ein Möbelstück vorkommen, daß der Transport kopfstehend erfolgt. Dies darf dann nicht zur Folge haben, daß sich die Führungsschienen aus ihrer Be­ festigung am Schubkasten lösen oder daß sich dieser von den Führungsschienen löst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zusam­ menwirkenden Befestigungsmittel von Führungsschiene und Schubkasten so zu gestalten, daß Führungsschienen mit be­ liebigem Querschnitt am Schubkasten befestigt werden kön­ nen und daß die Herstellung der Verbindung ferner einfach und unkompliziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung gemäß Patent­ anspruch 1 vor, daß gesonderte Halteelemente vorgesehen sind, die jeweils in taschenförmige Ausnehmungen im Schub­ kasten einsetzbar sind, wobei die taschenförmigen Ausneh­ mungen in Abständen voneinander angeordnet sind und wobei die Halteelemente und die Ausnehmungen ferner miteinander verrastende Teile aufweisen und wobei die Halteelemente und die Führungsschienen ineinandergreifende, zum Sichern der Führungsschienen am Schubkasten dienende und die Führungs­ schienen am Schubkasten verriegelnde Teile aufweisen.
Die Führungsschienen untergreifen in grundsätzlich bekann­ ter Weise den Schubkasten mit tragenden Teilen. Die Be­ festigung und Sicherung der Führungsschienen am Schubkasten erfolgt jedoch mit Hilfe von schieberartigen Steckelemen­ ten, die zunächst in die am Schubkasten befindlichen, ta­ schenförmigen Ausnehmungen gesteckt werden, wo sie mit Hil­ fe von Rastelementen einen sicheren und festen Halt fin­ den. Sodann werden die Führungsschienen eingesetzt und mit Hilfe der als schieberförmige Steckelemente gestalteten Halteelemente gesichert. Diese Art der Verbindung und Be­ festigung der Führungsschienen an den Schubkästen ist ein­ fach und unkompliziert und darüber hinaus auch absolut sicher.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Haltelemente flach und formschlüssig an die Form der taschenförmigen Ausneh­ mungen angepaßt.
Damit sich die Führungsschienen von den Schubkästen auch wieder lösen lassen, weisen die Halteelemente in Weiter­ bildung der Erfindung eine längliche Aussparung zur Bildung eines federnden Frontsteges auf, der einen als Rastteil dienenden Vorsprung trägt. Durch die Federeigenschaft des Frontsteges läßt sich der Vorsprung zurückdrücken mit der Folge, daß dann die Führungsschiene wieder lösbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen ebenfalls aus Unter­ ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 jeweils von unten eine Teilansicht eines Schubkastens aus Kunststoff sowie ein Halte­ element und ein Stück einer Führungsschiene vor der Montage;
Fig. 2 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 2a im Schnitt eine abgewandelte Führungsschiene;
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1 nach der Montage und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 sind jeweils abgeschnitten eine Füh­ rungsschiene 1 und ein Schubkasten 2 sowie ein Halteelement 3 dargestellt, das zum Befestigen bzw. zum Sichern der Füh­ rungsschiene 1 am Schubkasten 2 dient. Eine etwas abgewan­ delte Führungsschiene 4 ist in Fig. 2a dargestellt.
Die Führungsschiene 1 besitzt im wesentlichen ein Z-Profil mit einem Steg 5, einem Tragflansch 6 und einem Laufflansch 7. In Abständen voneinander weisen der Steg 5 und der Trag­ flansch 6 Haltevorrichtungen 8 auf, die zusammen mit Aus­ sparungen 9 und hochragenden, hakenartigen Vorsprüngen 10 jeweils hakenartige Träger ergeben. Ferner ist im Steg 5 der Führungsschiene 1 jeweils eine Aussparung 11 vorge­ sehen.
Die Führungsschiene 4 gemäß Fig. 2a ist eine Teleskop- Führungsschiene für Rollen. In Fig. 2a ist allerdings nur ihre Grundplatte 12 zusammen mit zusätzlichen Halteteilen 13 dargestellt. Zur Bildung der Halteteile 13 dient eine langgestreckte Tragplatte 25, die mit der Grundplatte 12 z. B. verschweißt ist. Die Tragplatte 25 ist im wesentlichen ein Winkelprofil und weist einen Halteflansch 14 und hoch­ stehende hakenförmige Vorsprünge 15 auf. Die Grundplatte 12 bildet daher zusammen mit dem Halteflansch 14 und den hochstehenden Vorsprüngen 15 einen hakenartigen Träger.
An der Tragplatte 25 ist ferner eine Federzunge 16 angeord­ net, deren unteres Ende sich nahe bei einer Aussparung 25a in der Tragplatte 25 bzw. in der Führungsschiene 4 befin­ det.
Der Schubkasten 2 weist Seitenwände 17 sowie einen Boden 18 auf, der mit Hilfe von diagonal bzw. quer verlaufenden Rippen 19 und mit Hilfe von Längsrippen 20 versteift ist. Zwischen einer unteren Bodenebene und den Seitenwänden 17 befinden sich taschenförmige Ausnehmungen 21. Sie sind von Begrenzungsrippen 22 und zur Bodenebene hin durch einen mit den Begrenzungsrippen 22 einstückig verbundenen Steg 23 teilweise verschlossen. Die taschenförmigen Ausnehmungen 21 sind im Grundriß im wesentlichen T-förmig und weisen Rastvorsprünge 24 auf. Ferner können Rastvorsprünge 24a auch innen auf dem Steg 23 angeordnet sein.
Das in den Figuren dargestellte Halteelement 3 besteht aus einem flachen, im Grundriß etwa T-förmig gestalteten Teil 26 und weist einen Längssteg 27 und einen Quersteg 28 auf. In dem Quersteg 28 ist eine längliche Aussparung 29 vor­ gesehen, so daß sich stirnseitig außen am Halteelement 3 ein Frontsteg 30 befindet, der nach innen federn kann. Der Frontsteg 30 ist ein federndes Rastelement und trägt einen Ansatz bzw. Vorsprung 31. Der Längssteg 27 ist mit einer parallel zur Aussparung 29 verlaufenden, länglichen Aus­ sparung 32 versehen und ist aufgrund von beidseitig ange­ ordneten Ausnehmungen 33, die von Rückflächen 34 des Quer­ steges 28 begrenzt werden, insgesamt schmaler als der Quer­ steg 28. Im montierten Zustand liegen die Halteelemente 3 formschlüssig oder nahezu formschlüssig in den taschenför­ migen Ausnehmungen 21, wobei die Rastvorsprünge 24 jeweils vom Schubkasten 2 in die Aussparungen 32 greifen und somit verhindern, daß die Halteelemente 3 aus den taschenförmigen Ausnehmungen 21 fallen können. Die Halteelemente 3 befin­ den sich dabei zwischen dem Boden 18 und dem jeweiligen Steg 23 bzw. unterhalb vom Boden 18 sowie zwischen den zur Versteifung dienenden Rippen 19. Die Aussparung 11 in der Führungsschiene ist ferner derart angeordnet, daß das Hal­ teelement 3 leicht eingesetzt werden kann und dann ein­ rastet. Durch Druck mit Hilfe eines Schraubenziehers oder dergl. auf die Stirnfläche des Vorsprunges 31 kann der Frontsteg 30 elastisch verformt werden bzw. zurückfedern, so daß der Vorsprung 31 auch wieder aus der Aussparung 11 zum Lösen der Teile heraustreten kann.
Die hochstehenden, hakenartigen Vorsprünge 10 an den Füh­ rungsschienen 1 hintergreifen die Ausnehmungen 33, die im Rahmen des Erfindungsgedankens auch in dem Halteelement 3 selbst angeordnet sein können. In einem solchen Fall ist lediglich der Grundriß der taschenförmigen Ausnehmung 21, d. h. der Verlauf der Rippen 22 am Schubkasten 2 anders zu wählen.
Die Ansicht gemäß Fig. 4 zeigt, daß die Verbindung zwischen der Führungsschiene 1 und dem Schubkasten 2 in beiden Rich­ tungen lotrecht zum Boden 18 des Schubkastens 2 sicher und fest ist.
Bei Verwendung einer Führungsschiene 4 mit den Halteteilen 13 gemäß Fig. 2a ist die Art der Verbindung mit dem Schub­ kasten 2 grundsätzlich genauso wie bei dem in Fig. 4 darge­ stellten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich ist nur die Feder­ zunge 16 vorhanden und stützt sich mit ihrer freien Kante auf der Oberseite des Frontsteges 30 des Halteelementes 3 ab. Zum Ausrasten muß die Federzunge 16 in die Ebene der Tragplatte 25 gedrückt werden und der Frontsteg 30 muß aus der Aussparung 25a herausgedrückt werden, damit sich die Führungsschiene 4 vom Schubkasten 2 trennen läßt. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a ist die Verbindung von Führungsschiene 4 und Schubkasten 2 in beiden Richtungen lotrecht zum Boden 18 des Schubkastens 2 belastbar.

Claims (10)

1. Schubkasten aus Kunststoff mit seitlich daran angeord­ neten, metallischen Führungsschienen (1, 4) sowie mit zur Befestigung der Führungsschienen (1, 4) vorgesehe­ nen, nach den Seiten hin offenen Ausnehmungen (21) am Schubkasten (2) und mit ineinandergreifenden und ein­ ander hintergreifenden Teilen (10, 15, 23) am Schub­ kasten (2) und an den Führungsschienen (1, 4), sowie
  • a) mit gesonderten Halteelementen (3),
  • b) die jeweils in taschenförmige Ausnehmungen (21) ein­ setzbar sind, die in Abständen voneinander angeord­ net sind und
  • c) wobei die Halteelemente (3) und die Ausnehmungen (21) ferner miteinander verrastende Teile (24, 24a bzw. 32) aufweisen und
  • d) die Halteelemente (3) und die Führungsschienen (1, 4) ineinandergreifende, zum Sichern der Führungs­ schienen (1, 4) am Schubkasten (2) dienende und die Führungsschienen (1, 4) am Schubkasten (2) verrie­ gelnde Teile (11, 16, 25a, 31) aufweisen.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmige Ausnehmung (21) bodenseitig mit Hilfe eines Steges (23) teilweise verschlossen ist.
3. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) einen Vorsprung (31) auf­ weist, der in eine Aussparung (11, 25a) der Führungs­ schiene (1, 4) eingreift.
4. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) flach ist und formschlüssig in die taschenförmige Ausnehmung (21) einsetzbar ist.
5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) und die taschenförmige Ausnehmung (21) T-förmig sind.
6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) an einem federnden Frontsteg (30) des Halteelementes (3) ange­ ordnet ist.
7. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) eine läng­ liche Aussparung (29) zur Bildung des federnden Frontsteges (30) aufweist.
8. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur verrastenden Befestigung des Halteelementes (3) in der taschenför­ migen Ausnehmung (21) schubkastenseitig ein Rastvor­ sprung (24) bzw. (24a) und am Halteelement (3) eine Aussparung (32) vorgesehen sind.
9. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) Ausnehmungen (33) aufweist und daß die Führungsschiene (1, 4) in die Ausnehmungen (33) eingreifende, hakenartige Vor­ sprünge (10, 15) aufweist.
10. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) eine Federzunge (16) aufweist, die sich in zusammengebau­ tem Zustand oben auf dem Frontsteg (30) des Halteele­ mentes (3) abstützt.
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