DE8114990U1 - Moebel mit schubladenauszug - Google Patents

Moebel mit schubladenauszug

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DE8114990U1
DE8114990U1 DE19818114990 DE8114990U DE8114990U1 DE 8114990 U1 DE8114990 U1 DE 8114990U1 DE 19818114990 DE19818114990 DE 19818114990 DE 8114990 U DE8114990 U DE 8114990U DE 8114990 U1 DE8114990 U1 DE 8114990U1
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angle rail
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FA GUSTAV ZIEHL 5000 KOELN DE
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Description

VON KREISLER' SCHÖNWALD' 'I=ISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
19.5.1981 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KCfLN 1
Firma Gustav Ziehl, Schillingsrotter Str. 41, 5000 Köln 50
Möbel mit Schubladenauszug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit Schubladenauszug als Einfachauszug, bei dem eine mit Rollen versehene Schienenführung und eine mit der Schublade verbundene Schiene vorgesehen sind.
Bei den sogenannten Organisationsschubladen aus Kunststoff oder Stahl mit einer Kugel- oder Rollenführung ist die Innenschiene der Rollenschienenführung mit einer Winkelschiene versehen, welche mit der Schublade fest verbunden wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Schublade mit der Winkelschiene bzw. der Innenschiene der Rollenführung durch Anschrauben befestigt wird. Dies ist für die Montage und Demontage der Schublade an dem Möbel und von demselben nicht sehr angenehm, da die Schraubverbindungen nicht einfach und leicht zugänglich sind. Man kann die Schublade nicht
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herausnehmen, ohne irgendwelche Schrauben lösen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichtere Montage und Demontage der Schublade in Verbindung mit der Rollenschienenführung zu erreichen, wobei die Teile leicht zusammengesetzt und wieder voneinander gelöst werden können. Bei dem Möbel mit Schubladenauszug als Einfachauszug der anfangs genannten Art zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die aus einer Innen- und Außenschiene bestehende Rollenführung am Möbelteil und die Winkelschiene an der Schublade befestigt sind, und daß die Winkelschiene und die Rollenfüh.rung mittels Steck- und Rastverbindungen mit- | einander zusammengreifen.
Durch eine solche Zuordnung der Rollenschienenführung und der Winkelschiene zueinander ist eine einfache und schnelle Möglichkeit der Montage und der Demontage dieser Teile ermöglicht. Die Schublade mit der Winkelschiene braucht bei der Rollenführung nur eingehängt und eingeschoben zu werden, wobei die Teile fest miteinander verbunden und voneinander in gleicher Weise getrennt werden können. Jegliche Schraub-Verbindung ist vermieden und damit auch die aufwendige Arbeit, die sich durch eine Schraubverbindung ergibt. Beim Einsetzen der Schublade in die Rollenführung und auch beim Wiederabnehmen der Schublade von derselben wird nur eine geringe Winkelstellung der Schublade benötigt, wofür der Raum üblicherweise zur Verfügung steht. Die Teile sind in Gebrauchsstellung fest miteinander verbunden. Eine Verschiebung der I Teile zueinander kann nicht stattfinden. Die vereinfachte ξ Montage führt zu einer Verbilligung der Einrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Winkelschiene an der Seitenwand der Schublade ebenfalls durch
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eine Steck- und Rastverbindung befestigt. Dies erhöht die Vereinfachung der Montage besonders. Man kommt für alle Teile des Schubladenauszuges, d.h. für die Rollenschienenführung und die mit der Schublade zu verbindende Schiene/ ohne Schraubverbindungen aus.
Die Vereinigung der Teile des Schubladenauszuges erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Winkelschiene und die Rollenführung am hinteren Ende mit einer in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Steck- und Rastverbindung und am vorderen Ende mit einer quer zur Schienenachse wirksamen Einhängesteck- und Rastverbindung versehen sind. Hierzu kann die Winkelschiene am hinteren Ende einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt aufweisen, in den die angrenzende Schiene der Rollenführung mit einem nach außen vorstehenden Lappen greift. Die Schiene der Rollenführung erhält am vorderen Ende eine quergerichtete, nach außen und oben vorstehende Zunge, die durch einen quergerichteten Einschnitt der Winkelschiene greift und diese hintergreift. Auf diese Weise kann die Schublade mit der Winkelschiene in einfacher Weise nur mit einer Steck- und Rastverbindung so gekoppelt werden, daß eine gegenseitige Verschiebung der Innenschiene der Rollenführung und der Winkelschiene in Längsrichtung nicht eintreten kann. Zugleich ist die Montage und Demontage wesentlich vereinfacht. Man braucht die Schublade mit der Winkelschiene nur mittels der hinten befindlichen Steckünd Rastverbindung etwas ineinanderzuschieben, wobei die Schublade leicht angewinkelt ist. Danach wird der vordere Teil der Schublade hinter die Zunge der Schiene der Rollenführung geschoben bzw. gedrückt. Dadurch sind die Schublade mit der Winkelschiene und die Innenschiene der Rollenführung in Längsrichtung gegen Verschieben gesichert. Zum Abnehmen der Schublade geht man in umgekehrter Reihenfolge vor.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Winkelschiene mit der Schubladenwand durch Schnapprasten verbunden gehalten. Hierzu kann die Winkelschiene am unteren Schenkel eine Ausnehmung aufweisen, die mit einer Raste der Schubladenwand zusammengreift. Vorteilhaft ist ein die Ausnehmung aufweisender Schenkelvorsprung an der Winkelschiene angebracht, der in eine mit der Raste versehenen Aussparung der Schubladenwand eingreift. Dadurch kommt man auch bei der Verbindung der Winkelschiene mit der Schublade ohne irgendeine Schraubverbindung aus.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht über den Schubladenauszug gemäß der Erfindung mit Schublade im Schaubild und im Schema,
Fig. 2 stellt schaubildlich eine Ausführungsform der Steck- und Rastverbindung zwischen der Winkelschiene bzw. der Schublade und der Rollenführung am hinteren Ende der Teile, im Schema dar.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die ineinandergefügten Teile des Schubladenauszuges am hinteren Ende im Schema.
Fig. 4 zeigt die am vorderen Ende des Schubladenauszuges · durch eine Steck- und Rasfcverbindung zu verbindenden Teile, nämlich der Winkelschiene mit der Innenschiene der Rollenführung, im Schaubild, schematisch.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 bei zusammengefügter Winkelschiene mit der Innenschiene der Rollenführung, im Schema.
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Fig. 6 veranschaulicht die Schublade im Ausschnitt mit einer zugehörigen Winkelschiene vor der Verbindung durch eine Schnappraste, im Schaubild und im Schema.
Fig. 7 stellt die Schnappverbindung der beiden Teile im Schnitt und schematisch dar.
Bei dem Möbel 1 setzt sich der Schubladenauszug 2 als Einfachauszug für die Schublade 3 aus einer Schiene 4, die mit der Schublade 3 zu verbinden ist, und einer Rollenschienenführung 5 zusammen, welche aus einer ^nnenschiene 6 und einer Außenschiene 7 besteht, zwischen denen Rollen 8 gleiten können. Die Rollenführung 5 wird an dem Möbel 1 bzw. an einem Möbelteil befestigt, während die Schiene 4, vorteilhaft als Winkelschiene, an der Schublade 3 zu befestigen ist, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht oder auch aus Stahlblech .15 gebildet sein kann. Die Winkelschiene 4 wird mit der Rollenführung 5 durch Steck- und Rastverbindungen miteinander gekoppelt. Die Winkelschiene 4 ist an.der Schublade 3, bevorzugt durch eine Schnappverbindung, angebracht.
Am hinteren Ende der Winkelschiene 4 ist ein Einschnitt 10 vorgesehen, der in Längsrichtung der Winkelschiene 4 verläuft. Am hinteren Ende der Innenschiene 6 der Rollenführung 5 ist ein freistehender, nach außen vorragender Lappen 9 angebracht. Beim Ineinanderstecken der Rollenführung 5 mit der an der Schublade 3 angebrachten Winkelschiene 4 greift in Längsrichtung des Schubladenauszuges der vorstehende Lappen 11 in den Einschnitt 10 und beim weiteren Verschieben in Längsrichtung hinter den aufrechtstehenden Schenkel der Winkelschiene 4, so daß die zusammengesteckten Teile in Höhenrichtung gesichert sind.
Am vorderen Ende der Rollenführung 5, die mit dem Möbel 1
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fest verbunden ist, weise die Innenschiene 6 eine quergerichtete, nach außen vorstehende und nach oben gerichtete Zunge 12 auf. An entsprechender Stelle besitzt die Winkelschiene 4 einen Ausschnitt 13, in den die Zunge 12 eingreifen kann. Wenn die Winkelschiene 4 zusammen mit der Schublade 3 von oben über die Zunge 12 gedrückt wird, hintergreift die Zunge 12 den senkrechten Schenkel der Winkelschiene 4, wie sich dies aus der Fig. 5 ergibt. Hierbei ist die Winkelschiene 4 gegen Verschiebung in Längsrichtung gesichert, da der Ausschnitt 13 der Breite der Zunge 12 angepaßt ist»
Vorteilhaft ist die Winkelschiene 4 mit der Schublade 3 mittels einer Steck- und Rastverbindung 15 zu befestigen. Hierzu ist der untere Schenkel der Winkelschiene 4 mit einer Ausnehmung 16 versehen, die zweckmäßig an einem SchenkeIvorsprung 17 angeordnet ist. Die Schublade 3 erhält an der entsprechenden Stelle in der Wandung eine Aussparung 18, in der eine Raste 19 vorgesehen ist. Die Raste 19 ist zweckmäßig einseitig angeschrägt. Beim Eingreifen des Schenkelvorsprunges 17 in die Aussparung 18 der Schublade 3 greift die Ausnehmung 16 über die Raste 19 schnappend. Durch diese Schnappverbindung ist die Winkelschiene 4 an der Schublade 3 in Längsrichtung und in Höhenrichtung gesichert festgelegt. Die Schublade 3 kann mit einem kurzen Ausleger 20 versehen sein, der die eingesteckte Winkelschiene übergreift. Ferner kann die Winkelschiene 4 mit einer Abwinklung 21 ausgestattet sein, durch die die Winkelschiene 4 in Parallellage zu der Seitenwand der Schublade 3 gehalten wird. Durch die Schnappverbindung bildet die Schublade 3 mit der Winkelschiene 4 ein gemeinsam zu handhabendes Teil.
Die Rollenführungen 5 sind für sich an dem Möbel 1 befestigt, während die Winkelschiene 4 durch die Schnappverbindungen
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mit der Schublade 3 ein einheitlich zu handhabendes Stück bildet. Zum Einsetzen der Schublade 3 mit der Winkelschiene
4 wird die Schublade am vorderen Ende etwas angehoben, während das hintere Ende der Schublade mittels des Einschnittes 10 hinter den vorstehenden Lappen 11 in die Rollenführung 5 gesteckt werden kann. Danach wird das vordere Ende der Schublade zusammen mit der Winkelschiene 4 nach unten bewegt, worauf der Ausschnitt 13 hinter die Zunge 12 der Rollenführung 5 greift. Durch die beiden Steck- und Rastverbindungen 10, 11 und 12, 13 ist sodann die Schublade mit der Winkelschiene 4 an der Innenschiene 6 der Rollenführung
5 in Längsrichtung gesichert. Das Lösen der Winkelschiene zusammen mit der Schublade 3 und der Rollenführung 5 erfolgt in der Weise, daß die Schublade 3 im vorderen Bereich etwas nach oben angewinkelt wird, worauf die Steckverbindungen 12, 13 gelöst werden. Danach schiebt man die Schublade mit der Winkelschiene 4 gegenüber der Rollenführung 5 bzw. der Innenschiene 6 etwas nach vorn, wodurch die Rastverbindung 10 und 11 gelöst wird. Die Schublade kann somit aus dem Schubladenauszug herausgenommen werden, ohne daß irgendwelche Schraubverbindungen gelöst werden müssen.
Die bei den Steck- und Rastverbindungen ineinandergreifenden Teile können auch an dem jeweils anderen Teil, als in der Beschreibung und der Zeichnung vorgesehen, angeordnet werden. Das gleiche gilt auch für die Schnappverbindung zwischen Winkelschiene 4 und Schublade 3.

Claims (1)

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    Möbel mit Schubladenauszug als Einfachauszug, bei dem eine mit Rollen versehene Schienenführung und eine mit der Schublade verbundene Schiene vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Innen- und Außenschiene (6,7) bestehende Rollenführung (5) am Möbel (1) und die Schiene (4) als Winkelschiene an der Schublade (3) befestigt sind, und daß die Winkelschiene (4) und die Rollenführung (5) mittels Steck- und Rastverbindungen (10,11;12,13) miteinander zusammengreifen.
    j 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Winkelschiene (4) an der Seitenwand der Schublade (3) durch eine Steck- und Rastverbindung (16,19) befestigt ist.
    κ 3. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-
    [ net, daß die Winkelschiene (4) und die Rollenführung (5)
    am hinteren Ende mit einer in Längsrichtung der Schiene
    (4) verlaufenden Steck- und Rastverbindung (10,11) und am vorderen Ende mit einer quer zur Schienenachse wirksamen Einhängsteck- und Rastverbindung (12,13) versehen sind.
    4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (4) am hinteren Ende einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt (10) aufweist, in den die angrenzende Schiene (6) der Rollenführung (5) mit einem nach außen vorstehenden Lappen (11) greift.
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    5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschiene (6) der Rollenführung (5) am vorderen Ende eine quergerichtete, nach außen und |(" oben vorstehende Zunge (12) aufweist, die durch einen
    quergerichteten Ausschnitt (13) der Winkelschiene (4)
    fei greift und diese hintergreift.
    s, 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    I^ zeichnet, daß die Winkelschiene (4) mit der Wand der
    Schublade (3) durch Schnapprasten (16,19) verbunden ist.
    ΐ 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Winkelschiene (4) am unteren Schenkel eine Ausnehmung (16) aufweist, die mit einer Raste (19)
    ;' der Schub laden wand zusammengreift.
    8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausnehmung (16) aufweisender Schenkelvorsprung (17) der Winkelschiene (4) in eine mit der Raste (19) versehene Aussparung (18) der Wand der Schublade (3) eingreift.
DE19818114990 1981-05-20 1981-05-20 Moebel mit schubladenauszug Expired DE8114990U1 (de)

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DE8114990U1 true DE8114990U1 (de) 1982-08-05

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ID=6727857

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DE (1) DE8114990U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445880A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten aus kunststoff
DE10324084B4 (de) * 2002-05-27 2006-03-16 Hörmann Kg Dissen Rollabschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445880A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten aus kunststoff
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