DE3444634C2 - Einrichtung zur Stimulation des Entspannungsverhaltens - Google Patents
Einrichtung zur Stimulation des EntspannungsverhaltensInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M2021/0005—Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus
- A61M2021/0027—Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis by the use of a particular sense, or stimulus by the hearing sense
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Einrichtung zur Stimulation des Entspannungsverhaltens
einer Person nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus zahlreichen medizinischen Veröffentlichungen, aber auch aus dem täglichen Leben
ist es bekannt, daß immer mehr Menschen während des Tages unter massiven
seelischen und/oder körperlichen Verspannungs- und Verkrampfungszuständen leiden
und am Ende des Tages nicht den Weg zum Einschlafen finden. In zunehmendem
Maße werden deshalb in den zivilisierten Ländern verschiedenartige Psychopharmaca
sowie Schlaftabletten verordnet und eingenommen, obwohl ihre Nebenwirkungen
inzwischen offenkundig sind, suchtähnliche Abhängigkeiten entstehen und die Wirksamkeit
mit zunehmender Gewöhnung nachläßt.
Deshalb ist beispielsweise in der DE 31 34 641 A1 ein Verfahren zur Stimulation
des Entspannungsverhaltens einer Person mittels Impulsen zur Einwirkung auf einen
der Sinne für Gefühl, Gesicht, Gehör usw. vorgeschlagen worden, deren Folgefrequenz
stetig abnimmt. Weitere Varianten dieses bekannten Standes der Technik
finden sich in DE 31 00 400 A1, in DE-OS 20 40 818 und in DE 27 13 891 A1. Von den
in diesen Anmeldungen angegebenen Verfahren bzw. Vorrichtungen hat keine irgendeine
Marktbedeutung erlangt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Einrichtung anzugeben, welche ebenfalls
ohne Medikamente allein durch äußere Einwirkung auf den seelisch und/oder körperlich
verspannten Menschen die Entspannung
auf eine Weise fördert, mit der die unzureichende Wirksamkeit des oben
aufgeführten Standes der Technik deutlich verbessert wird. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Einstellung vieler Menschen zu
ihren gelegentlichen oder häufigen seelischen und/oder körperlichen Verspannungszuständen
durch eine Mischung von Fatalismus und Wehleidigkeit gekennzeichnet ist;
denn weil sie die Ursachen ihrer Verspannungen selten kennen, fehlt ihnen bisher
jede Alternative zu den angebotenen Medikamenten. Angesichts dieser Konstellation
ist die Möglichkeit gefunden worden, bestimmten Menschen mit häufig auftretenden
seelischen und/oder körperlichen Verspannungszuständen eine programmierte Atemübung
anzubieten, um dadurch die Eigenkräfte dieser Menschen für eine medikamentenfreie
Behandlung ihrer Verspannung zu mobilisieren. Dabei hat sich
empirisch ergeben, daß insbesondere die nachstehend beschriebene Atemübung die
erwähnten Verkrampfungen und Verspannungen mit unbekannter Ursache durch eine
systematisch herbeigeführte, bewußt gemachte und somit auch wiederauflösbare Verspannung
ersetzen kann.
Ausgehend von der Atem-Ruhefrequenz der verspannten Person zum Zeitpunkt des
beabsichtigten Beginns einer Entspannungsübung werden Taktimpulse zur rhythmischen
Steuerung dieser Atemfrequenz erzeugt, die sich fortan aber stetig solange
beschleunigen, bis eine Frequenz von etwa 2 Hz erreicht ist. Bei diesem nahezu
hektischen Atemrhythmus kehrt sich der Vorgang um, das heißt, die Folgefrequenz
der Taktimpulse verlangsamt sich ebenso stetig bis zu einer Atemfrequenz von etwa
0,2 Hz. Ist die entspannungssuchende Person während der gesamten Atemübung den
Taktimpulsen genau gefolgt, so hat sich infolge der dabei bewußt herbeigeführten
und anschließend wieder aufgelösten Verspannung die zugrunde liegende Verspannung
mit unbekannter Ursache bei der überwiegenden Zahl der Versuchspersonen ebenfalls
aufgelöst.
Bei der vergleichenden Untersuchung verschiedenartiger äußerer Einwirkungen auf
den Atemrhythmus mittels des Tastgefühls, des Gesichts oder des Gehörs, also
mittels Einwirkungen durch Tastimpulse, die auf besonders sensitive Zentren der
Haut einwirken, durch Lichtimpulse mit Wirkung auf das Gesicht oder durch Klangereignisse
zur Stimulation des Atemrhythmus über das Gehör hat sich ergeben, daß
das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach und wirksam durch eine handliche
elektroakustische Einrichtung von der entspannungssuchenden Position angewendet
werden kann.
Demzufolge besteht auch eine besondere Ausführungsform der Einrichtung
in der Kombination eines elektroakustischen Wandlers
mit einem elektronischen Tonimpulsgenerator. Nachfolgend wird
diese besondere Ausführungsform anhand einer
Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 den typischen Atemfrequenz-Verlauf in Abhängigkeit
von der Zeit,
Fig. 2 den Schaltplan für eine anspruchsgemäße Einrichtung,
Fig. 3 die Ansicht einer Einrichtung im ungefähren Maßstab 1 : 1.
In der Fig. 1 ist bei einer anspruchsgemäßen Einrichtung die Dauer
d eines Atemzuges in Abhängigkeit von der Zeit t in einer Kurvenschar dargestellt.
In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Dauer d eines Atemzuges der
entspannungssuchenden Person bei Beginn der Übung, z. B. 2,5 Sekunden - 3,0 Sekunden - 3,5 Sekunden - 4 Sekunden, die Atem-Ruhefrequenz also 0,4 Hz - 0,33 Hz -
0,28 Hz - 0,25 Hz beträgt. Diese Atemfrequenz steigt während des ersten Teils der
Übung auf nahezu 2 Hz an, ein Atemzug dauert dann also nur noch etwa 0,5 s. Bei
Erreichen dieses Wertes verringert sich die Atemfrequenz wiederum stetig bis zu
einem Wert von 0,2 s, also einer Atemdauer von etwa 5 s.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für eine anspruchsgemäße Einrichtung,
wobei eine Ausgestaltung gewählt wird, die eine elektroakustische
Stimulierung vorsieht und bei welcher die Feststellung der Atem-Ruhefrequenz über
die Dauer von beispielsweise zwei Atemzügen erfolgt. Im Interesse einer möglichst
einfachen Bedienung wird dabei durch Berühren einer Sensorfläche 5 mit dem Finger
des Probanden die Einrichtung zunächst eingeschaltet. Der Proband beläßt seinen
Finger auf dieser Sensorfläche S für die Dauer von zwei Atemzügen, damit sich die
Einrichtung auf seine Atem-Ruhefrequenz eichen kann. Während dieser beiden
Probe-Atemzüge signalisiert ein Quittungssignal dem Probanden das einwandfreie
Arbeiten der Einrichtung. Nach dem Loslassen der Sensorfläche S gibt die Einrichtung
dem Probanden den erfindungsgemäßen Atemryhthmus-Verlauf vor. Dazu ertönt
für jeden Atemzug ein hohes Einatem-Tonsignal, eine gleichlange Pause, ein niedrigeres
Ausatem-Tonsignal und wieder eine gleichlange Pause. Diese Tonfolge beschleunigt
sich mit jedem Atemzug solange, bis eine Atemdauer von etwa 0,5 s, also
eine Atemfrequenz von etwa 2 Hz, erreicht ist. Bei dieser Atemfrequenz als Umkehrpunkt
verlangsamt sich die Tonfolge über 112 Atemzüge stetig bis zu einer Atemdauer
von etwa 5 s, also einer Atemfrequenz von 0,2 Hz. Dann schaltet sich die
Vorrichtung automatisch ab und ist für den nächsten Einsatz durch den Probanden
bereit. Nachfolgend sei die elektronische Arbeitsweise der Schaltung im einzelnen
beschrieben, wobei der Übersichtlichkeit halber die Anschluß-Bezeichnungen der
integrierten Schaltungen in Klammern gesetzt sind:
Durch Berühren der Sensorfläche S werden die normalerweise auf L-Pegel liegenden
Eingänge (9) und (10) des IC 8¹/8² auf H-Pegel gelegt. Dadurch gibt der Kondensator
C2 über den Lateral-Schalter 4-3 einen Nadel-Impuls auf den Master-Reset (9)
des IC 5. Dessen Ausgang O₃ (2), der vom Ausschaltvorgang her noch auf H-Pegel
lag, schaltet dadurch auf L-Pegel. Damit wird der Master-Reset (9) des IC 4
freigegeben; ferner wird über den Eingang (11) des IC 8³ der Lateral-Schalter
12-13-14 in seine Ruhelage geschaltet, so daß der Eingang I₁ (1) des Doppel-
Schmitt-Triggers IC 6¹ auf H-Pegel kommt. Dadurch erzeugt dieser Schmitt-Trigger
die durch die Kombination C1/R1 bestimmte Taktfrequenz, die auf den Eingang CP
(6) des DOWN-Zählers IC 1 gegeben wird.
Der Eingang (10) des IC 8² für den Lateral-Umschalter 1-2-15 ist durch das Berühren
der Sensorfläche S ebenfalls auf H-Pegel gelangt, so daß die heruntergeteilte
Taktfrequenz vom Ausgang O₀ (7) des IC 1 auf den Eingang (10) des vierzehnstufigen
Zählers IC 3 gelangt. Von dessen Ausgang O₁₂ (2) wird die hier auf etwa
12 Hz heruntergeteilte Taktfrequenz auf die Eingänge CP (15) und (5) des IC 4
gegeben. Dessen UP/DOWN-Eingang (10) ebenso wie der identische Eingang des IC 5
werden durch den Ausgang O₃ (10) der beiden als Flipflop geschalteten Doppel-
Schmitt-Trigger des IC 6² auf H-Pegel gehalten, so daß der IC 4 und der IC 5
aufwärts zählen.
Dabei werden die an den Ausgängen O₃ - O₄ - O₁₁ - O₁₂ des IC 3 liegenden
Frequenzen mit Hilfe der beiden oberen Dreifach-Or-Gatter des IC 7 sowie des als
Inverter geschalteten Systems I₃ - I₄ - O₂ des IC 6³ so geschaltet, daß der an den
Ausgängen O₁ (6) und O₂ (9) des IC 7 über dem Widerstand R6 liegende Summer
Su die in der Aufgabenstellung beschriebene Tonfolge ausführt. Während der Probe-
Atemzüge läuft diese Tonfolge so rasch ab, daß sie das gewünschte Quittungssignal
darstellt. Nach dem Probe-Atemzug ergeben sich die gewünschten Tonfolgen mit der
weiter unten beschriebenen, sich stetig verändernden Tondauer und Tonhöhe.
Mit dem Loslassen der Sensorfläche S nach Vollendung des zweiten Probe-Atemzuges
erhält der Eingang I₈ (13) dieses Flipflop vom Kondensator C2 über den Lateral-
Schalter 4-5 des IC 8¹ einen L-Nadelimpuls, so daß der Flipflop jetzt in seine
andere Ruhelage umkippt. Dadurch werden über seinen Ausgang O₃ (10) die
UP/DOWN-Eingänge des IC 4 und des IC 5 auf Abwärts-Zählung geschaltet. Zugleich
wird vom Ausgang O₄ (11) dieses Flipflop über den Kondensator C3 ein H-Nadel-
Impuls auf den Master-Reset (11) des IC 3 gegeben, damit dieser für die nun
folgenden Atemzug-Vorgaben in eine definierte Anfangsstellung gelangt. Schließlich
wird durch das Loslassen der Sensorfläche S auch der Eingang (10) des IC 8² für
den Lateral-Schalter 1-2-15 auf L-Pegel gebracht, so daß der Eingang CP (10) des
vierzehnstufigen Teilers IC 3 nun vom Ausgang TC (12) des IC 1 gespeist wird.
Bei jedem der nun beginnenden Abwärts-Durchläufe von IC 1 und IC 2 werden die
Stellungen der Ausgänge O₀ bis O₃ des IC 4 und O₀ bis O₂ des IC 5 durch den
Ausgang TC (12) des IC 1 auf die entsprechenden PARALLEL-LOAD-Eingänge (3)
des IC 1 und des IC 2 übertragen. Dadurch verändert sich schon bei dem jetzt
beginnenden Abwärts-Zählungs-Vorgang des IC 4 und IC 5 die Frequenzteilung bei
jedem Atemzug um eine Einheit von der beim Probe-Atemzug erreichten Position bis
hinab zur Stellung 15 von IC 4/IC 5, wodurch sich die obengenannte stetige Veränderung
von Tondauer und Tonhöhe ergibt. Beim Erreichen dieser Stellung sind die
drei Eingänge I₇ (11) - I₈ (12) - I₉ (13) des IC 7 auf L-Pegel, da die drei Ausgänge
O₀ (6) - O₁ (11) - O₂ (14) des IC 5 auf L-Pegel gelangt sind. Dadurch
erhält der Ausgang O₃ (10) des IC 7 ebenfalls L-Pegel, der auf den Eingang I₅ (8)
des IC 6² gegeben wird, so daß der schon zuvor erwähnte Flipflop wieder in seine
andere Ruhelage umschaltet.
Vom Ausgang O₃ (10) dieses Flipflop werden nun die UP-DOWN-Eingänge (10) des
IC 4 und des IC 5 wieder in die Aufwärts-Zählung umgeschaltet. Durch die zuvor
erwähnte Übertragung des jeweiligen Augenblickzustandes des IC 4/IC 5 auf die
PARALLEL-LOAD-Eingänge (3) des IC 1/IC 2 verändert sich die Frequenzteilung
jetzt wieder schrittweise von 15 auf 127, wodurch sich erneut die obengenannte
stetige Veränderung von Tondauer und Tonhöhe - diesmal zu tieferen Frequenzen hin
- ergibt. In Stellung 128 führt der Ausgang O₃ (2) des IC 5 H-Pegel, so daß einerseits
der IC 4 über seinen Master-Reset (9) zurückgestellt wird und andererseits
über den Eingang 11 des IC 8³ für den Lateral-Schalter 12-13-14 der Eingang 11
(1) des IC 6 auf L-Pegel gelegt wird, damit der Taktgenerator stillsteht. Damit ist
die Vorrichtung für den nächsten Durchgang arbeitsbereit.
Die Fig. 3 zeigt die Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung im ungefähren
Maßstab 1 : 1. Die elektronische Schaltung mitsamt der Batterie und dem elektroakustischen
Wandler ist einer flachen Hülle 3.1 aus Kunststoff oder Leder eingenäht.
Hinter dem runden Abschnitt 3.2 ist die Sensor-Elektrode für das Aktivieren der
Schaltung sowie für die beiden Probe-Atemzüge angebracht. Nach jeweils einem
Durchlauf schaltet sich das Gerät von selber ab.
Claims (5)
1. Elektronische Einrichtung zur Stimulation des Entspannungsverhaltens einer
Person mittels direkter Einwirkung von in dieser elektronischen Einrichtung
erzeugten Impulsen auf mindestens einen der Sinne für Gefühl, Gesicht,
Gehör dieser Person unter Benutzung rhythmischer Steuerung der Atemfrequenz
durch von der jeweiligen Atemruhefrequenz dieser Person ausgehende
Taktimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgefrequenz dieser Taktimpulse
zunächst stetig zunimmt bis zu einem gerade noch nachvollziehbaren
Wert von etwa 2 Hertz, um erst danach ebenso stetig abzusinken bis zu einem
Wert der Folgefrequenz der Taktimpulse von etwa 0,2 Hertz.
2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude der Taktimpulse bei hohen Folgefrequenzen groß ist und bei niedrigen
Folgefrequenzen klein ist.
3. Elektronische Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination eines elektronischen
Tonimpulsgenerators mit einem elektroakustischen Wandler zur Einwirkung
auf den Gehörsinn der Person.
4. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen eine Tonimpulsfolge
erzeugenden Impulsgenerator, deren jeweils einen Atemzug stimulierende
Einzel-Tonimpulse in je einen ersten und einen zweiten Teilimpuls
unter Zwischenschaltung einer Impulspause aufgeteilt sind, welcher erste Teilimpuls
das Einatmen stimuliert und eine andere Tonhöhe aufweist als der
zweite das Ausatmen stimulierende Teilimpuls.
5. Elektronische Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur Feststellung der Atem-Ruhefrequenz
über die Dauer von einem oder mehreren Atemzügen.
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1984
- 1984-12-07 DE DE19843444634 patent/DE3444634C2/de not_active Expired - Fee Related
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