DE3120309C2 - Elektronisches Ergometer - Google Patents

Elektronisches Ergometer

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DE3120309C2
DE3120309C2 DE19813120309 DE3120309A DE3120309C2 DE 3120309 C2 DE3120309 C2 DE 3120309C2 DE 19813120309 DE19813120309 DE 19813120309 DE 3120309 A DE3120309 A DE 3120309A DE 3120309 C2 DE3120309 C2 DE 3120309C2
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Vladimir Iliič Stankevič
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Abstract

Das Ergometer wird an einem Probanden befestigt und enthält einen Wandler (6), der die z.B. beim Laufen entstehenden Schwingungen in Signale wandelt, deren Dauer proportional der Schwingungsamplituden ist. Nach Weiterverarbeitung dieser Signale werden die Arbeit und die Leistung des Probanden in einer Anzeigevorrichtung (10) angezeigt. Ein EKG-Geber (4) wirkt auf einen Block (19) zur Arrythmieerkennung, der beim Auftreten einer Arrythmie einen Univibrator (20) zur Erzeugung eines Signals bestimmter Dauer veranlaßt, das wiederum bewirkt, daß die in einem Register (15) gespeicherte Leistung angezeigt wird, die der Proband unmittelbar vor dem Auftreten der Arrythmie erbracht hat. Gleichzeitig wird ein NF-Multivibrator (11) angesteuert, der die Abgabe von warnenden Tonsignalen bewirkt, die anzeigen, daß der Proband seine Übungen unterbrechen soll.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ergometer, wie es in der Medizin, insbesondere der Sportmedizin zur Registrierung von Belastungen dient, denen ein sich bewegender Mensch ausgesetzt ist, und zwar bei gleichzeitiger Überwachung der Herztätigkeit.
Die Herz- und Gefäßerkrankungen sind zur Zeit eine der häufigsten Ursachen von Tod und Invalidität. Als Prophylaxe werden Patienten über 30 Jahre tägliche körperliche Übungen gegen Herzkrankheiten und andere begleitende Herz- und Gefäßerkrankungen verordnet. Diese körperlichen Übungen sind unter einer ständigen medizinischen Kontrolle der körperlichen Belastungen und der physischen Aktivität der betreffenden Person bei gleichzeitiger Kontrolle der Herztätigkeit auszuführen.
Die Erfindung geht aus von einem Ergometer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, das aus der DE-OS 30 42 900 bekannt ist. Dieses bekannte Ergometer ermöglicht, die durch einen Menschen verrichtete Arbeit zu messen und zu registrieren und nach Erreichen eines Sollwerts ein Tonsignal und ein Lichtsignal darüber zu geben, daß die vorhandene Reserve erschöpft ist. Eine Anzeige des laufenden Wertes der verrichteten Arbeit bzw. eine Anzeige des erreichten Sollwertes erfolgt mit Hilfe eines Digitalanzeigers, der unmittelbar in das Gerät eingebaut ist. Dies ermöglicht eine ständige Kontrolle der von einem Menschen ausgeführten Arbeit und eine Warnung für den Fall, daß das zulässige Arbeitsvolumen erschöpft wird, wobei die Auswertung der Signale des EKG-Gebers jedoch durch einen Arzt geschehen muß und eventuell auftretende Arrhythmien des Herzens nicht automatisch erkannt und ggfs. zur Anzeige gebracht werden.
Ähnliches gilt für ein aus der US-PS 35 18 985 bekanntes Gerät zur Kontrolle der Herztätigkeit und der Beschleunigung der Herztätigkeit in Verbindung mit einem Trainingsgerät. Hier kann die Herztätigkeit und deren Veränderung (Beschleunigung) gegenüber den Ausgangswerten festgestellt und ein Vergleich mit vorgegebenen Werten durchgeführt werden sowie bei Überschreitung bestimmter Werte eine Änderurg der Belastung durch das Trainingsgerät vorgenommen werden.
Auch hier werden jedoch die häufig anzutreffenden Arrhythmien (Extrasystolen und Ausfall von Herzkontraktionen) nicht erfaßt, obwohl sie ein wichtigeres Kri-
terium für die Verringerung oder Beendigung körperlicher Übungen sind ais der Puls, weil solche Arrhythmien die Vorböten eines plötzlichen Todes durch Herzstillstand sein können. Dabei können solche Arrhythmien vor dem Hintergrund beliebiger Pulsfrequenzen auftreten, auch wenn deren Grenzwerte nicht erreicht wurden. Da in diesem bekannten Gerät nur die Pulsfrequenz und deren Änderungen, nicht jedoch Arrhythmien erfaßt werden, hat es einen engeren Anwendungsbereich und kann die Gefahrlosigkeit der Übungen auf dem Laufgerät nicht gewährleisten.
An sich ist aus der DE-OS 26 33 371 ein tragbares Gerät zum automatischen Registrieren von Herzrhythmusstörungen bekannt, wobei hier jedoch die vom Probanden erbrachte Leistung nicht registriert wird. Bei der ärztlichen Auswertung kann deshalb die Leistung nicht erfaßt werden, bei der jeweils eine Arrhythmie auftritt
Bei dieser bekannten Ausbildung steht das verstärkte EKG-Signal nach einer gewissen Verzögerung in einem Zwischenspeicher ständig am Signaleingang eines Magnetaufzeichnungsgeräts an. Dieses wird erst dann in Gang gesetzt, wenn durch eine Detektorschaltung das Auftreten einer Herzrhythmusstörung festgestellt wird und eine monostabile Kippstufe angesteuert wird, welche dann für c a. 4 see das Magnetband speist, das dann seinerseits die verzögert eintreffenden interessierenden Signale aufzeichnet. Dabei kann den Aufzeichnungen ein weiteres Datum zugeordnet werden, nämlich die jeweilige Zeit des Auftretens der Herzrhythmusstörung. Eine Beziehung zwischen dem Auftreten von Herzrhythmusstörungen und der körperlichen Leistung, die zu dieser Zeit erbracht wurde, wird jedoch nicht hergestellt.
Bei körperlichen Belastungen kann eine Arrhythmie gerade durch die Arbeit ausgelöst werden, die vom Menschen kurz zuvor geleistet worden ist. Daher ist die Bestimmung der Leistung von Interesse, die vom Menschen bei der Ausführung einer Arbeit zu diesem Zeitpunkt abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ergometer zu schaffen, das es ermöglicht, Daten über die von einem Menschen abgegebene Leistung zu erhalten, bei der eine Herzarrhythmie zustandekommt, wobei auch zwischen gefährlichen und ungefährlichen Arrhythmien unterschieden werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird es möglich, das Auftreten von Herzarrhythmien in Beziehung zu setzen zu den vorangegangenen körperlichen Belastungen und dabei jeweils in Abhängigkeit davon, ob es sich um eine gefährliche oder ungefährliche Arrhythmie handelt, verschieden weiterzuverarbeiten. Dabei kann entweder nur die Größe der Leistung gespeichert werden, die eine Arrhythmie bewirkt hat, oder es kann eine Arrhythmie unmittelbar ein Warnsignal auslösen, damit der Proband seine Übungen sofort beendet.
Es sind etwa hundert Arrhythmiearten bekannt, von denen 45 mit einiger Häufigkeit auftreten. Von diesen wiederum sind einige die gefährlichsten. So ruft der atrioventrikuläre Block das Auftreten des sinuaurikulären Blocks hervor, wenn die körperliche Belastung nicht unterbrochen wird. Der sinuaurikuläre Block kann seinerseits zur Asystolie (Herzstillstand, d. h. klinischer Tod) führen, wenn die körperliche Belastung fortgesetzt wird. Mit noch größerer Wahrscheinlichkeit ist eine Fibrillation (flimmernde Herzkontraktion, d. h. ebenfalls klinischer Tode) zu erwarten. Eine Fibrillation wird durch eine paroxysmale aurikuläre Tachykardie hervorgerufen, die ihrerseits durch die am meisten verbreitere Arrhythmieart, die aurikuläre Extrasystolie herbeigeführt wird.
Vereinzelte Extrasystolen sind aber sogar bei einer körperlichen Belastung ungefährlich. Auch manche andere Arrhythmiearten stellen an sich keine Gefahr dar. Daher ist bei den Arrhythmiearten zwischen den gefährlichen und den ungefährlichen zu unterscheiden.
Das erfindungsgemäße Ergometer erfaßt das Auftreten von allen Arrhythmiearten zusammen mit der Größe der körperlichen Belastung, bei der die Arrhythmie aufgetreten ist. Die ungefährlichen Arrhythmien werden nur zur späteren Auswertung gespeichert, während gefährliche Arrhythmiearten zu einer Ton- und Lichtanzeige führen und so den Probanden vor einer Fortsetzung der körperlichen Belastung warnen, welche eine Asystolie oder eine Fibrillation des Herzens zur Folge haben könnte.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anbringung des elektronischen Ergometcrs und des EKG-Gebers an einem Probanden;
F i g. 2 das Blockschaltbild des elektronischen Ergometers.
Das elektronische Ergometer 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht und wird am Gürtel eines Probanden 3 befestigt. Der EKG-Geber 4 wird an der Brust des Probanden in der Herzgegend angebracht.
Die beim Gehen und Laufen auftretenden Schwerpunktschwingungen des Körpers wirken auf einen Wandler (Seismogeber) 5, der diese Schwingungen in elektrische Signale umsetzt. An den Ausgang des Wandlers 5 ist ein. Impulserzeuger 6 angeschlossen, der zum Beispiel ein Schwellenschaltelement ist. Der Ausgang des Impulserzeugers 6 wirkt auf den Steuereingang eines einstellbaren HF-Multivibrators 7.
Der Ausgang des HF-Multivibrators 7 ist an den Zähleingang eines Frequenzteilers 8 angeschlossen; dieser ist ein mehrstelliger binärer Zähler mit zwei Ausgängen. Der erste Ausgang ist an'den Zähleingang eines ebenfalls mehrstelligen binären Zählers 9 angeschlossen, der so viele Ausgänge hat, wie seiner Stellenanzahl entspricht. Diese Ausgänge sind an die Dateneingänge einer Anzeigevorrichtung 10 angeschlossen.
Ein NF-Multivibrator 11 wirkt auf einen der Eingänge eines eine UND-Schaltung darstellenden Frequenzmischers 12, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des H F-Multivibrators 7 und dessen Ausgang an den Signaleingang der Anzeigevorrichtung 10 angeschlossen ist.
Der zweite Ausgang des Frequenzteilers 8 wirkt auf den Zähleingang eines mehrstelligen binären Rechners 13, dessen Steuereingang und dessen Stelleingang an den Ausgang einer einstellbaren Schaltuhr 14 angeschlossen sind. Die Ausgänge des Rechners 13, deren Anzahl seiner Stellenanzahl gleich ist, sind an die ent-
bo sprechenden Dateneingänge eines Registers 15 angeschlossen, dessen Ausgänge auf eine Einheit 16 zur Freigabe der Leistungsanzeige wirken. Der Stelleingang des Registers 15 ist an den Ausgang der Schaltuhr 14 angeschlossen.
Die Einheit 16 zur Freigabe der Leistungsanzeige hat so viele UND-Schaltungen, wie das Register 15 Ausgänge hat, und jeweils einer von deren Eingängen ist an einen Ausgang des Registers 15, und ihre anderen Ein-
gänge sind an den Ausgang eines Anzeigeumschalters 17 angeschlossen, der auch auf den ersten Steuereingang der Anzeigevorrichtung 10 wirkt. Die Ausgänge der UND-Schaltungen stellen die Ausgänge der Einheit 16 zur Freigabe der Leistungsanzeige dar und sind an die entsprechenden Dateneingänge der Anzeigevorrichtung 10 angeschlossen.
Der Anzeigeumschalter 17 ist als eine Schwellwertschallung ausgeführt, die durch eine (nicht gezeigte) Taste gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Anzeigeumschalters 17 erscheint so lange, wie man die Taste betätigt und bewirkt die Anzeige eines Leistungswertes auf der Ziffernleuchttafel der Anzeigevorrichtung 10.
Das Ergometer hat eine Einheit 18 zur Bildung eines Arrhylhmiesignals aus einem Block 19 zum Arrhythmieerkennen und einer diesem nachgeschalteten monostabilen Kippstufe 20, wobei der Eingang des Blocks 19 zum Arrhythmieerkennen an den Ausgang des EKG-Gebers 4 angeschlossen ist. Der Ausgang der Kippstufe 20 ist an den Steuereingang des Registers 15, einen Steuereingang einer Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, den Eingang des NF-Multiv:hrators 11 und an einen der Eingänge einer ODER-Schaltung 26 angeschlossen.
Die Ausgänge des Registers 15 sind auch an die entsprechenden Dateneingänge der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, angeschlossen. Auch diese besteht aus so vielen UND-Schaltungen, wie das Register 15 Ausgänge hat, und jede dieser UND-Schaltungen ist mit dem einen Eingang an den entsprechenden Ausgang des Registers 15 angeschlossen und mit dem anderen Eingang an den Ausgang der Kippstufe 20. Die Ausgänge der UND-Schaltungen stellen die Ausgänge der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, dar und sind an entsprechende Dateneingänge der Anzeigevorrichtung 10 angeschlossen.
Das Ergometer 1 hat weiterhin einen Speicher 22, dessen Dateneingänge an die Ausgänge des Registers 15 und dessen Ausgänge an zugehörige Dateneingänge der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei deren eine Arrhythmie zusLandekommt, angeschlossen sind. Die Funktionseingänge des Speichers 22 sind an einen Verteiler 23 angeschlossen, der eine binäre Dekodierschaltung ist, und der seinerseits an einen Umkehrzähler 24 angeschlossen ist.
Ein zusätzlicher Steuereingang der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, und der Substraktionseingang des Umkehrzählers 24 sind an den Ausgang einer Ableseeinheit 25 angeschlossen. Der Summationseingang des Umkehrzählers 24 ist an einen zweiten Ausgang des Blocks (19) zum Arrhythmieerkennen angeschlossen. Dieser Ausgang ist ein zweiter Ausgang der Einheit 18 zur Bildung eines Arrhythmiesignals.
Der Ausgang der Kippstufe 20 ist an einen der Eingänge einer ODER-Schaltung 26 angeschlossen. Der andere Eingang der ODER-Schaltung ist an den Ausgang der Ableseeinheit 25 angeschlossen. Der Ausgang der ODER-Schaltung 26 wirkt auf den zweiten Steuereingang der Anzeigevorrichtung 10.
Das Ergometer 1 funktioniert wie folgt:
Das Gehäuse des Ergometers 1 wird am Gürtel, und der EKG-Geber 4 wird in der Herzgegend des Probanden 3 angebracht, und dessen individuelle Daten (Körpergewicht, Größe) werden durch Frequenzeinstellung des HF-Multivibrators 7 eingegeben. Mit Hilfe der Schaltuhr 14 stellt man eine Zeitspanne ein, in deren Dauer der Leistungswert zu beurteilen ist.
Man schaltet die (nicht gezeigte) Stromversorgung ein, was eine automatische Nulleinstellung des Frequenzteilers 8, des Zählers 9, des Rechners 13 und des Registers 15 bewirkt. Das Ergometer ist somit betriebsbereit.
Beim Gehen bzw. Laufen führt der Schwerpunkt des Probanden sciiwingende Bewegungen aus, die durch den Wandler 5 in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, dessen Dauer zur Schwingungsamplitude proportional ist. Das elektrische Wandlersignal gelangt zum Impulsformer 6, der ein »Klirren« auf den Signalimpulsflanken des Wandlers 5 beseitigt. Das vom Impulsformer 6 gebildete Signal wird dem Steuereingang des HF-Multivibrators 7 zugeführt, der beim Eintreffen eines Signals vom Impulsformer 6 hochfrequenzimpulse erzeugt. Somit entstehen am Ausgang des HF-Multivibrators 7 Impulsgruppen, deren Anzahl der Anzahl der Schwingungen des Probandenschwerpunktes gleich ist, wobei die Impulsanzahl in einer Gruppe von der Schwingungsamplitude des Probandenschwerpunktes und von den individuellen Probandendaten, d. h. von der Oszillationsfrequenz des HF-Multivibrators 7 abhängt.
Das Signal vom HF-Multivibrator 7 gelangt zum Frequenzteiler 8, der ein zweistelliger binärer Zähler mit zwei Ausgängen ist. Am zum Rechner 13 führenden ersten Ausgang erscheinen Impulse, die einer Meßeinheit der Arbeit äquivalent sind, und am zweiten Ausgang erscheinen Impulse, die je 100 Arbeitseinheiten äquivalent sind, und die zum Zähleingang des Zählers 9 gelangen, welcher an seinen Ausgängen einen Binärkode bildet, der der vom Probanden verrichteten Arbeit entspricht. Dieser Kode wird den Dateneingängen der Anzeigevorrichtung 10 zugeführt und auf der Ziffernleuchttafel der Anzeigevorrichtung als arabische Ziffern im Dezimalsystem mit einem Wert der unteren Stelle von 100 Arbeitseinheiten angezeigt.
Das einer Arbeitseinheit äquivalente Signal wird dem Zähleingang des Rechners 13 zugeführt, der die vom Probanden in einer Zeitspanne, die durch die Schaltuhr 14 bestimmt ist, abgegebene Leistung berechnet. Der Binärkode von den Ausgängen des Rechners 13 wird den Dateneingängen des Registers 15 zugeführt, worin er bis zum Ende der durch die Schaituhr 14 eingestellte Zeitspanne gespeichert wird. Wenn diese Zeitspanne abgelaufen ist, wird das Register 15 durch den Stelleingang auf Null gestellt. Danach wird im Register 15 der neue Leistungswert auf dem Rechner 13 gespeichert. Also speichert das Register 15 den Leistungswert aus der jeweils letzten Meßperiode.
Das Register 15 wirkt auf die Dateneingänge der Einheit 16 zur Freigabe der Leistungsanzeige, die nach einem Signal aus dem Anzeigeumschalter 17 die Daten vom Ausgang des Registers 15 zur Anzeigevorrichtung 10 durchläßt. Die Anzeigevorrichtung 10 hört nach einem Signal des Anzeigeumschalters 17 mit der Anzeige eines Arbeitswertes auf und beginnt einen Leistungswert anzuzeigen. Somit zeigt die Anzeigevorrichtung 10 die Probandenarbeit oder, beim Drücken der Taste des Anzeigeumschalters 17, die Leistung während der letzten Meßpc-riode.
Gleichzeitig überwacht das Ergometer die Herztätigkeit mit Hilfe der Einheit 18 zur Bildung eines Arrhythmiersignals.
Es kann geschehen, daß die vom Probanden abgegebene Leistung eine Herzarrhythmie bewirkt Diese Leistung kann bei einer allgemeinen Probandenermüdung noch unter der zulässigen Leistungsschwelle liegen,
wenn zum Beispiel vorher ein großes Arbeitsvolumen erbracht wurde. Wegen einer solchen ungefährlichen Arrhythmie brauchen die Übungen nicht unterbrochen zu werden; sie soll jedoch zur späteren Auswertung registriert und gespeichert werden, wie weiter unten beschrieben wird.
Dagegen führt das Auftreten einer gefährlichen Arrhythmie zu einem Signal am ersten Ausgang des Blocks 19 zum Arrhythmieerkennen. Dieses Signal gelangt zum Eingang der monostabilen Kippstufe 20, die hierauf einen Einimpuls mit einer Impulsdauer von etwa 30 sek erzeugt. Wenn ein solcher Impuls am Steuereingang des Registers 15 ansteht, findet im Laufe dieser Zeitspanne keine Nullstellung des Registers 15 statt. Gleichzeitig bewirkt der auch am Steuereingang der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, anstehende Impuls den Durchlaß der Daten aus dem Register 15 zur Anzeigevorrichtung 10.
Da der Impuls über die ODER-Schaltung 26 gleichzeitig auch als Steuersignal zum zweiten Steuereingang der Anzeigevorrichtung 10 gelangt, hört diese mit der Arbeitsanzeige auf und zeigt jenen Leistungswert, der im Register 15 gespeichert ist, d. h. den Leistungswert aus der vorhergehenden Zeitspanne der Messung. Da ein Übergangsprozeß im menschlichen Organismus 10 bis 15 s beträgt (d. h. mit der Zeitspanne einer Leistungsmessung von 10 s vergleichbar ist), zeigt die Anzeigevorrichtung den Wert jener Leistung an, bei der eine Arrhythmie zustandegekommen ist.
Außerdem schaltet das Signal der Kippstufe 20 den NF-Multivibrator 11 ein. Der Frequenzmischer 12 mischt die Frequenzen der Multivibratoren 7 und 11 und beaufschlagt mit diesen Impulsfolgen den Signaleingang der Anzeigevorrichtung 10. Sobald diese Impulse an den Signaleingang der Anzeigevorrichtung 10 gelangen, gibt diese ein intermittierendes Tonsignal und beginnt, mit der Ziffernanzeige zu blinken. Die gegebenen Licht- und Tonsignale zeigen das Vorhandensein einer Arrhythmie an und warnen den Probanden im Sinne, daß die Übungen aufzuhören haben. Sobald das Signal vom Ausgang der Kippstufe 20 aufhört, unterbricht das Ergometer das Tonsigna!.
Wenn nur eine ungefährliche Arrhythmie auftritt, so erzeugt der Block 19 zum Arrythmieerkennen ein Signal an seinem zweiten Ausgang, welches dem Summationseingang des Umkehrschalters 24 zugeführt wird. Dieser Impuls am Summationseingang des Zählers 24 läßt an dessen Ausgang einen Binärkode erscheinen, der die laufende Nummer des Auftretens eines Arrhythmieimpulses angibt.
Der Binärkode vom Ausgang des Umkehrzählers 24 gelangt auf die Eingänge des Verteilers 23 und auf die Dateneingänge der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe. Vom Ausgang der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe gelangt der Binärkode in die Anzeigevorrichtung 10 und wird auf deren Leuchttafel ais eine laufende Nummer angezeigt.
Der Binärkode am Ausgang des Umkehrzählers 24 gelangt auch zu den Eingängen des Verteilers 23, welcher die Nummer einer Zeil·"; im Speicher 22 bestimmt, worin der im Register 15 gespeicherte Leistungswert eingetragen wird. Wenn eine neue Arrhythmie zustandekommt, ändert sich der Kode des Zählers 24 und damit Jie Nummer der Zelle des Speichers 22. Auf diese Weise werden die Leistungswerte, bei denen ungefährliehe Arrhythmien zustandegekommen sind, in die Zellen des Speichers 22 eingetragen.
Die gefährlichen Arrhythmien steuern dagegen die Kippstufe 20 an und bewirken die Erzeugung eines Tonsignals. Wenn der Proband ein Tonsignal vernimmt, soll er mit den Übungen aufhören und kann an der Anzeigevorrichtung 10 den Wert der Leistung ablesen, die diese Arrhythmie bewirkt hat. Nach einer vom Arzt verordneten Ruhepause kann der Proband die Bewegung fortsetzen.
Zur späteren Auswertung der im Speicher 22 eingeschriebenen Leistungswerte, die eine Arrhythmie herbeigeführt haben, betätigt man eine (nicht gezeigte) Taste der Ableseeinheit 25 und gibt so ein Signal auf den Subtraktionseingang des Umkehrzählers 24, den zusätzlichen Steuereingang der Einheit 21 zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, und über die ODER-Schaltung 26 auf den zweiten Steuereingang der Anzeigevorrichtung 10. Dabei wird von der Anzeigevorrichtung 10 die laufende Arrhythmienummer und der Leistungswert angezeigt, der diese Arrhythmie herbeigeführt hat.
Bei jeder darauffolgenden Betätigung der Taste der Ableseeinheit 25 werden die Leistungswerte aus den Zellen des Speichers 22 in Rückwärtsfolge abgerufen, so daß die Anzeigevorrichtung 10 rückwärtsschreitend die laufenden Nummern der Arrhythmien und die zugehörigen Leistungswerte anzeigt.
Alle diese Leistungswerte kann man gegebenenfalls notieren. Die Taste der Ableseeinheit 25 betätigt man solange, bis sich der Umkehrzähler auf Null einstellt, d. h. aus dem Speicher 22 alle Leistungswerte der aufgetretenen Arrhythmien abgerufen worden sind.
Wenn die Stromversorgung ausschaltet, werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronisches Ergometer in einem Gehäuse mit einem Wandler (5), der Schwerpunktschwingungen eines Probanden in ein elektrisches Signal wandelt und der an den Eingang eines Impulserzeugers (6) angeschlossen ist,
    einem einstellbaren HF-Multivibrator (7), der an den Ausgang des Impulserzeugers (6) angeschlossen ist, einem Frequenzteiler (8), der an den Ausgang des HF-Mu!tivibrator(7) angeschlossen ist,
    einem ersten Zähler (9), der an einen ersten Ausgang des Frequenzteilers (8) angeschlossen ist,
    einer Anzeigevorrichtung (10), deren Dateneingänge an die Ausgänge des ersten Zählers (9) angeschlossen sind,
    einem Rechner (13) mit einem Zähleingang, der an einen zweiten Ausgang des Frequenzteilers (8) angeschlossen ist,
    einer einstellbaren Schaltuhr (14), (14), die einen Steuer- und einen Stelleingang des Rechners (13) beaufschlagt,
    einem Register (15), dessen Stelleingang ebenfalls von der einstellbaren Schaltuhr beaufschlagt ist und dessen Dateneingänge an Ausgänge des Rechners (13) angeschlossen sind,
    einer Einheit (16) zur Freigabe der Leistungsanzeige, deren Eingänge an Ausgänge des Registers (15) und deren Ausgänge an die Dateneingänge der Anzeigevorrichtung (10) angeschlossen sind,
    einem Anzeigeumschalter (17), der einen ersten Steuereingang der Anzeigevorrichtung (10) und einen Steuereingang der Einheit (16) zur Freigabe der Leistungsanzeige beaufschlagt,
    einem NF-Multivibrator(ll), der den einen Eingang eines Frequenzmischers (12) beaufschlagt, dessen anderer Eingang an den Ausgang des HF-Multivibrators (7) und dessen Ausgang an einen Signaleingang der Anzeigevorrichtung (10) angeschlossen ist, und mit einem EKG-Geber(4),
    gekennzeichnet durch
    eine Einheit (18) zur Bildung eines Arrhythmiesignals aus einem Block (19) zum Arrhythmieerkennen und einer an dessen ersten Ausgang geschalteten monostabilen Kippstufe (20), wobei diese; erste Ausgang das Auftreten gefährlicher Arrhythmien und ein zweiter Ausgang des Blocks (19) zum Arrhythmieerkennen das Auftreten ungefährlicher Arrhythmien signalisiert, und an deren Eingang der EKG-Geber (4) angeschlossen ist,
    eine Einheit (21) zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine gefährliche Arrhythmie zustandekommt, deren Dateneingänge an die Ausgänge des Registers (15) und deren Ausgänge an weitere Dateneingänge der Anzeigevorrichtung (10) angeschlossen sind,
    wobei der Ausgang der Kippstufe (20) den Steuereingang des Registers (15), einen Steuereingar.g der Einheit (21) zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, und den NF-Multivibrator (11) beaufschlagt,
    einen Speicher (22), dessen Dateneingänge an die Ausgänge des Registers (15) und dessen Ausgänge an weitere Dateneingänge der Einheit (21) zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie /ustandekommt, angeschlossen sind,
    einen Verteiler (23), dessen Ausgänge an die Adres-
    seneingänge des Speichers (22) angeschlossen sind,
    einen Umkehrzähler (24), dessen Summationseingang an den zweiten Ausgang des Blocks (19) zum Arrhythmieerkennen angeschlossen ist und dessen Ausgänge mit den Eingängen des Verteilers (23) und mit weiteren Dateneingängen der Einheit (21) zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, verbunden sind,
    eine ODER-Schaltung (26), von der ein Eingang an den Ausgang der Kippstufe (20) und der Ausgang an den zweiten Steuereingang der Anzeigevorrichtung (10) angeschlossen ist,
    und eine Ableseeinheit (25), deren Ausgang an einen zusätzlichen Steuereingang der Einheit (21) zur Anzeigefreigabe der Leistung, bei der eine Arrhythmie zustandekommt, den anderen Eingang der ODER-Schaltung (26) und den Subtraktionseingang des Umkehrschalters (24) angeschlossen ist
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