DE3042900C2 - Elektronisches Ergometer - Google Patents

Elektronisches Ergometer

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DE3042900C2 DE19803042900 DE3042900A DE3042900C2 DE 3042900 C2 DE3042900 C2 DE 3042900C2 DE 19803042900 DE19803042900 DE 19803042900 DE 3042900 A DE3042900 A DE 3042900A DE 3042900 C2 DE3042900 C2 DE 3042900C2
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Description

a) eines Zeilimpuls-Generator (13),
b; eine Zeiteinstell-Einrichtung (14) zur Bestimmung der Impulsdauer des Zeitimpuls-Generators (f 3).
c) einen zweiten mehrstelligen Zähler (11), dessen Zähleingang am Ausgang des ersten Frequenzteilers (9) liegt, dessen periodische Zähldauer durch den Zeitimpuls des Zeitimpuls-Generators (13) bestimmbar ist und dessen Rückstellung durch die Rückstelleinrichtung (17) erfolgt,
d) eine Ansteuerschaltung (15) zur Weitergabe der im zweiten mehrstelligen Zähler (11) gezählten Werte an das Anzeigefeld (12), und
e) einen Anzeigeumschalter (16) zur Umschaltung des Anzeigefeldes (12) von der Anzeige der im ersten Zähler (10) gezählten Werte auf die des zweiten Zählers (11) durch gleichzeitige Ansteuerung sowohl des Anzeigefeldes (12) als auch der Ansteuerschaltung (15).
2. Ergometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Frequenzteiler (19) dem ersten Frequenzteiler (9) nachgeschahet ist.
3. Ergometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Register (20) zur Speicherung des Maximalwertes des zweiten mehrstelligen Zählers (11) vorgesehen ist, in das, gesteuert durch eine erste Vergleichseinrichtung (21), nach Vergleich mit dem augenblicklichen Wert des zweiten Zählers (11) und dem zuvor gespeicherten, der jeweils höhere Werte einspeicherbar ist.
4. Ergometer nach Anspruch 1, das zusätzlich mit einer Einrichtung (22, 23) ausgestattet ist, mit der eine Überschreitung eines vorher festgelegten Zählerstandes des ersten Zählers (10) ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein weiteres Register (25) vorgesehen ist, zur Eintragung eines vorgegebenen Wertes, dessen Überschreitung durch einen Zählerstand des zweiten mehrstelligen Zählers (11) durch eine weitere Vergleichseinrichtung (24) feststellbar ist, und
das über ein ODER-Glied (26) den ersten Frequenzteiler (9) abschaltet und den ersten Multivibrator (6) auf Dauersignal-Abgabe umschaltet,
wobei nachfolgend die Signale des ersten Multivibrators (6) und die eines zusätzlichen Multivibrators (27) in einer Mischstufe (28) mischbar sind zur Erzeugung eines intermittierenden optischen und akustischen Signals im Anzeigcfeld (12).
5. Ergometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsgeber (4) ein Reed-Relais (37) aufweist, das von einem mit einer Masse (38) verbundenen Magneten schaltbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Ergometer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
ίο Es ist ein Schrittzähler bekannt, bestehend aus einer seismischen Masse und einem mechanischen Zählwerk (SU-Urheberschein 3 01 504). Die Wirkungsweise dieses Schrittzählers beruht darauf, daß die Schwingungen des Probanden-Schwerpunktes von der seismischen Masse mitgemacht werden. Jede Schwingung der seismischen Masse wird über einen Stößel auf das mechanische Zählwerk übertragen, mil dessen Hilfe diese Schwin gungen registriert werden. Der Schrittzähler zählt alle Körperschwingungen in der Vertikalebene. Dies bewirkt ein Fehlansprechen des mechanischen Zählwerks und als Folge davon eine in bezug auf den Istwert zu hohe Schrittzahlanzeige.
Es ist tine Einrichtung zur Abschätzung der von einem Probanden beim Gehen oder Laufen gemachten Schritte bekannt (SU-Urheberschein 4 69 053), in deren Gehäuse ein Wandler, der Schwingungen des Probanden-Schw^rpunktes in ein elektrisches Signal umsetzt, ein Impulsformer und eine Zähl- und Anzeigeeinheit für elektrische Signale untergebracht sind, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Eine Stromquelle ist an den Impulsformer und an die Zähl- und Anzeigeeinheit für elektrische Signale angeschlossen. Der Wandler, der Schwingungen des Probanden-Schwerpunktes in ein elektrisches Signal umsetzt, ist in Form zweier im Zehen- und im Fersenteil der Brandsohle eines Schuhwerks angeordneter Kontaktpaare ausgeführt. Diese Kontaktpaare sind zueinander parallel geschaltet und schließen sich im Augenblick der Berührung des Erdbodens mit dem Fuß beim Gehen oder Laufen. Die Zähl- und Anzeigeeinheit für elektrische Signale stellt ein elektromechanisches Zählwerk dar, das im Augenblick des Empfangs eines elektrischen Impulses vom Ausgang des Impulsformers anspricht. Sobald wenigstens ein Kontaktpaar des Wandlers, der Schwingungen des Probanden-Schwerpunktes in ein elektrisches Signal umsetzt, geschlossen wird, wird ein Impuls abgegeben.
Die bekannten Schrittzähler zählen die von einem Probanden gemachte Schrittzahl, aber mit ihnen kann man zu keiner Beurteilung der körperlichen Leistung kommen.
Es ist eine Einrichtung zur Messung und zur Behandlung einer Hyperaktivität von Probanden bekannt (US-PS 41 12 926). Diese Einrichtung ist als ein Block von Gebern ausgeführt, die in der Horizontalebene unter einem Winkel von 120° in bezug aufeinander angeordnet und an eine elektronische Einheit zur Ermittlung der Aktivität und der Hyperaktivität des Probanden angeschlossen sind.
Diese Einrichtung ermöglicht keine digitale Ermittlung der Leistung eines Probanden.
Es ist eine Einrichtung zur Kontrolle der physiomotorischen Tätigkeit bekannt (US-PS 41 17 834). Diese Einrichtung wird am Probanden zum Beispiel mittels eines Armbandes befestigt.
Es ist ferner eine tragbare Einrichtung für eine automatische Wahrnehmung, Berechnung und Ausgabe von Daten über die Menge der körperlichen Bewegungen bekannt(US-PS37 97 010).
Diese Einrichtung warnt einen Probanden, wenn eine bestimmte im voraus eingestellte Schrittzahl gemacht wird, und sie ermöglicht aber keine Anzeige darüber, daß die eingestellte mögliche Belastungsschwelle erreicht ist
Es sind verschiedene Veloergomtter bekannt (vgl. zum Beispiel US-PS 37 67 195), mit deren Hilfe man die zulässigen Belastungswerte für einen bestimmten Menschen bestimmen kann.
Da aberüie Veloergometer an sich ortsfeste Einrichtungen sind und der Wert der körperlichen Belastungen nur indirekt durch ein Entziffern der wahrgenommenen physiologischen Parameter festgestellt wird, wozu man Elektroden anlegen muß, ist es unmöglich, die Arbeitsund die Leistungswerte unmittelbar unter normalen Lebensbedingungen zu ermitteln.
Es ist ein elektronisches Ergometer bekannt, mit dessen Hilfe man die vom Probanden geleistete Arbeit messen und registrieren sowie ein Licht- und Tonsignal beim Erreichen einer Sollschwelle geben kann (SU-Urheberschein 6 28 756).
Die vorliegende Erfindung geht von einem bekannten Ergometer zur Ermittlung der von einem Probanden verrichteten Arbeit aus (DE-OS 28 38 854).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ergometer zur Ermittlung der von einem Probanden geleisteten Arbeit weiterzubilden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung des erfindungsgemäßen elektronischen Ergometers am Probanden;
Fig.2 das Blockschaltbild des elektronischen Ergometers;
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes des elektronischen Ergometers;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes des elektronischen Ergometers;
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes des elektronischen Ergometers;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes des elektronischen Ergometers;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes des elektronischen Ergometers;
F i g. 8 eine Skizze des mit einem Reed-Relais ausgeführten Bewegiingsgebers; und
I ι g. ^(a. b. c. d. o. f. g. h. i. j. k, I) Zeitdiagrainme der Anipliludenänderung bei der Einwirkung auf einen Bewegungsgeber und Spannungsverlaufe am Ausgang der ein/einen Einheitendes Ergometers.
Das erfindungsgemäße elektronische Ergometer 1 (Fig. 1),das in einem Gehäuse2eingeschlossen ist, wird an einem Probanden (einer Versuchsperson; 3 angeordnet. Die Schwingungen des Schwerpunktes des Probanden wirken auf einen Bewegungsgeber 4 (F i g. 2) ein. Ati den Ausgang des Bewegungsgebers 4 ist der Eingang eines Impulsformers 5 angeschlossen. Der Ausgang des Impulsformers 5 ist an den Steuereingang eines ersten Multivibrators mit einstellbarer Frequenz 6 angeschlossen, der mit einer Einrichtung 7 zur Frequenzeinstellung verbunden ist. Die Einrichtung 7 zur Frequenzeinstellung kann zum Beispiel in Form eines veränderlichen Widerstandes bzw. einer veränderlichen Kapazität ausgeführt werden.
Die Einrichtung 7 zur Frequenzeinstellung ist mechanisch mit einem Frequenzsteller 8 gekoppelt, der beispielsweise als (nicht gezeigter) Umschalter ausgeführt ist
Der Ausgang des ersten Multivibrators 6 ist an den Eingang eines ersten Frequenzteilers 9 angeschlossen, .der in Form eines mehrstelligen Binärzählers ausgeführt ist. Außerdem hat der erste Frequenzteiler 9 einen
ίο Rückstelleingang und einen Ausgang. Der Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 ist an den Eingang eines ersten mehrstelligen Zählers 10 und an den Eingang eines zweiten mehrstelligen Zählers 11 angeschlossen. Die mehrstelligen Zähler 10 und 11 sind als binäre Zähler ausgeführt. Der erste mehrstellige Zähler 10 hat außerdem einen Rückstelleingang und mehrere Ausgänge, deren Anzahl der Stellenzahl des Zählers 10 gleich ist.
Der zweite mehrstellige Zähler 11 hat auch einen Freigabe/Sperreingang, zwei Rückstelleingänge und mehrere Ausgänge, deren Anzahl den Stellen des Zählers 11 gleich ist.
Das Ergometer 1 enthält ein Anzeigefeld 12, das einen Freigabe/Sperreingang, einen Rückstelleingang und eine Gruppe von Datenausgängen aufweist, von denen ein Teil an die entsprechenden Ausgänge des ersten mehrstelligen Zählers 10 angeschlossen ist.
Der Freigabe/Sperreingang und der Rückstelleingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 sind an den Ausgang eines Zeitimpulsgenerators 13 angeschlossen, dessen Ausgangssignaldauer durch eine Zeiteinstell-Einrichtung 14 eingestellt wird. Die Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 sind an die Eingänge einer Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige angeschlossen, die in Form von UND-Schaltungen ausgeführt ist. deren Anzahl der Anzahl der Eingänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 gleich ist. Eine jede UND-Schaltung ist über einen ihrer Eingänge an einen entsprechenden Eingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 und über den anderen Eingang an den entsprechenden Ausgang eines Anzeigeumschalters angeschlossen.
Der Anzeigeumschalter 16 ist in Form einer Schwellenschaltung ausgeführt, die durch eine (nicht gezeigte) Taste gesteuert wird.
Der Freigabe/Sperreingang des Anzeigefeldes 12 ist an den Ausgang des Anzeigeumschalters 16 angeschlossen und ein anderer Teil der Dateneingänge des Anzeigefeldes 12 ist mit den entsprechenden Ausgängen der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige verbunden.
Eine Nullpunkteinstellung des elektronischen Ergometers 1 erfolgt mit Hilfe einer Rückstelleinrichtung 17 zur Nullpunkteinstellung, die in Form eines Univibrators mit einer (nicht gezeigten) Steuertaste ausgeführt ist. Der Ausgang der Rückstelleinrichtung 17 zur Nullpunkteinstellung ist an die Rückstelleingänge des ersten Frequenzteilers 9. des ersten mehrstelligen Zählers 10 und an den zweiten Rückstelleingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 angeschlossen.
Die Stromversorgung des elektronischen Ergometers 1 geschieht von einer separaten Stromquelle 18 aus, die an den Bewegungsgeber 4, den Impulsformer 5, den erstci Multivibrator 6, den ersten Frequenzteiler 9, die mehrstelligen Zähler 10 und 11, das Anzeigefeld 12, den Zeitimpulsgeber 13, die Zeiteinstelleinrichtung 14, die Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige, den Anzeigeumschalter 16 und an die Rückstelleinrichtung 17 angeschlossen ist.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Ergometers 1 (Fi g. 1), das einen zusätzlichen Frequenzteiler 19 (Fig.3) enthält, dessen Zähleingang an den Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 und an den Zähleingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 und dessen Riickstelleingang an den Ausgang der Rückstelleinrichtung 17 angeschlossen sind. Der Ausgang des zusätzlichen Frequenzteilers 19 ist an den Zähleingang des ersten mehrstelligen Zählers 10 angeschlossen.
Der zusätzliche Frequenzteiler 19 ist in Form eines mehrstelligen Zählers mit einem konstanten Teilungsverhältnis ausgeführt und an den Ausgang einer Stromquelle 18 angeschlossen.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Ergometers 1 (F i g. 1), enthaltend ein erstes Register 20 (F i g. 4), das einen Freigabe/Sperreingang. einen Rücksteileingang. eine Mehrzahl von Dateneingängen, deren Anzahl jener der Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 gleich ist, und eine Mehrzahl von Ausgängen aufweist, deren Anzahl der Stellenanzahl des ersten Registers 20 gleich ist, sowie eine erste Vergleichsschaltung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert, die eine erste Gruppe von Eingängen, deren Anzahl jener der Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 1! gleich ist, eine zweite Gruppe von Eingängen, deren Anzahl der Stellenanzahl des ersten Registers 20 gleich ist, und einen Ausgang aufweist.
Die entsprechenden Eingänge des ersten Registers 20 sind an die entsprechenden Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 angeschlossen, der Rückstelleingang des ersten Registers 20 ist mit dem Ausgang der Rückstelleinrichtung 17 verbunden. Die entsprechenden Ausgänge des ersten Registers 20 sind an die entsprechenden Eingänge der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige und die entsprechenden Eingänge des ersten Registers 20 sind an die entsprechenden Eingänge der ersten Gruppe der ersten Vergleichsschaltung 21 zum Vergleich der abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert angeschlossen. Der Freigabe/Sperreingang des ersten Registers 20 ist an den Ausgang der ersten Vergleichsschaltung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert angeschlossen.
Die entsprechenden Eingänge der zweiten Gruppe von Eingängen der ersten Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert sind an die entsprechenden Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 angeschlossen.
Das erste Register 20 und die erste Vergleichseinrichiüiig 2i ium Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert sind an einen Ausgang der Stromquelle 18 angeschlossen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des elektronischen Ergometers 1 (Fig. 1), das eine zweite Vergleichseinrichtung 22 (Fig.5) zum Vergleich des vom Probanden verrichteten Arbeit mit einem zulässigen Wert enthält Die entsprechenden Eingänge der ersten Gruppe von Eingängen dieser Einrichtung sind an die entsprechenden höheren Stellen des ersten mehrstelligen Zählers 10 und die entsprechenden Eingänge der zweiten Gruppe sind an die entsprechenden Ausgänge einer Einstelleinheit 23 zur Einstellung eines zulässigen Arbeitswertes angeschlossen.
Die Einstelleinheit 23 zur Einstellung eines zulässigen Arbeitswertes ist in Form einer Impulsschaltung mit (nicht gezeigten) Schaltern ausgeführt.
Das elektronische Ergometer 1 (Fig. 1) enthält eine weitere Vereichseinrichtung 24 (Fig.5) zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert, die zwei Gruppen von Eingängen, deren Anzahl in jeder Gruppe der Anzahl der Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers 11 gleich ist, und einen Ausgang aufweist.
Die Eingänge der ersten Gruppe der weiteren Vergleichseinrichtung 24 zumVergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert sind an die entsprechenden Ausgänge des zweiten mehrstelligen Zählers It, die Eingänge der zweiten Gruppe sind an die entsprechenden Ausgänge eines weiteren Registers 25 zur Einstellung eines zulässigen l.eisiungswcrtes und der Ausgang ist an den ersten l:.ing;ing einer
gang an den Ausgang der /weiten Vergleichsoinriohtung 22 zum Vergleich der vom Probanden verrichteten Arbeit mit einem zulässigen Wert angeschlossen ist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 26 ist an den Freigabeeingang des ersten Frequenzteilers 9 sowie an den zweiten Freigabeeingang des ersten Multivibrators 6 und an den Eingang eines zusätzlichen Multivibrators 27 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem der Eingänge einer Mischstufe 28 verbunden ist. Am zweiten Eingang der Mischstufe 28 liegt der Ausgang des ersten Multivibrators 6, und der Ausgang der Mischstufe 28 ist an den Signaleingang des Anzeigefeldes 12 angeschlossen
Die Mischstufe 28 ist in Form einer LJND-Logikschaliung mit zwei Eingängen ausgeführt.
Die zweite Vergleichseinrichtung 22 zum Vergleich der vom Probanden verrichteten Arbeit mit einem zulässigen Wert, die Einstelleinheit 23 zur Einstellung des zulässigen Arbeitswertes, die weitere Vergleichseinrichtung 24 zum Vergleich der abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert, das weitere Register 25 zur Einstellung des zulässigen Leistungswertes, die ODER-Schaltung 26, der zusätzliche Multivibrator 27 und die Mischstufe 28 sind an die Stromquelle 18 angeschlossen.
F i g. 6 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Ergometers 1 (Fig. 1), das eine ODER-Schaltung 29 (Fig.6) enthält, deren erster Eingang an den Ausgang des Anzeigeumschalters 16, deren anderer Eingang an den Ausgang der weiteren Vergleichsschaltung 24 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert und deren Ausgang an den Freigabe/Sperreingang c'er Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige und an den Freigabe/Sperreingang des Anzeigefeldes 12 angeschlossen sind. Außerdem ist die ODER-Schaltung 29 an die Stromquelle 18 angeschlossen.
Daiiiii in an Daten über die vom Profcandsn vsmchtete Arbeit bzw. abgegebene Leistung bei einer Schwerpunktschwingung in drei Ebenen erhält, ist der Bewegungsgeber 4 (F i g. 7) auf der Grundlage von drei Seismogebern 30, 31, 32 ausgeführt Dabei enthält der Impulsformer 5 drei Schwellenelemente 33, 34, 35, deren Eingänge an die Ausgänge der Seismogeber 30 bzw. 31 und 32 angeschlossen sind. Die Ausgänge der Schwellenelemente 33, 34, 35 sind an die Eingänge eines ODER-Kreises 36 angeschlossen. Die Anzahl der Eingänge des ODER-Kreises 36 ist der Anzahl der Schwellenwertglieder gleich. Der Ausgang des ODER-Kreises 36 bildet einen Ausgang des Impulsformers 5 und ist mit dem Freigabeeingang des ersten Multivibrators 6 gekoppelt
Die Seismogeber 30,31,32, die Schwellenwertglieder 33, 34, 35 und der ODER-Kreis 36 sind an die Strom-
quelle 18 angeschlossen.
Der Seismogeber des Bewegungsgebers 4 kann als ein Reed-Relais 37 (F i g. 8) und einer seismischen Masse 38 in Form eines Dauermagnets ausgeführt werden, die auf einem Hebel 39 befestigt und mit dem Gehäuse 2 (Fig. l)mit Hilfe von elastischen Elementen 40(Fig. 8) und einer Achse 41 gekuppelt ist.
Das elektronische Ergometer 1 (Fig. 1) arbeitet wie folgt.
Das Gehäuse 2 des elektronischen Ergometers 1 wird am Gürtel des Probanden angebracht.
Die Wirkungsweise des elektronischen Ergometers 1 beruht auf der Umwandlung von Schwingungen des Probanden-Schwerpunktes in ein elektrisches Signal, dessen Dauer der Amplitude dieser Schwingungen proportional ist.
Beim Gehen oder Laufen führt der Schwerpunkt (Massenmittelpunkt) des Probanden 3 schwingende Bewegungen aus (F i g. 9a), die auf die seismische Masse 38 (F i g. 8) übertragen werden. Unter Einwirkung dieser Schwingungen schwingt die seismische Masse 38 auf den elastischen Elementen 40 um die Achse 41 längs des Reed-Relais 37. Sobald die seismische Masse 38 in den Ansprechbereich des Reed-Relais 37 gelangt, werden dessen Kontakte umgeschaltet und an den Eingang des Impulsformers 5 wird ein Signal Ua (F i g. 9b) gelegt. Dabei wird das elektrische Signal des Bewegungsgebers 4 (F i g. 2) zur Tastung des ersten Multivibrators 6 verwendet.
Die Impulsfolgefrequenz des ersten Multivibrators 6 wird mit Hilfe der Einrichtung zur Frequenzeinstellung 7 und dem Frequenzeinsteller 8 in Abhängigkeit von den individuellen Daten des Probanden (Größe, Gewicht, mittlere Schrittlänge, mittleres Bewegungstempo) eingestellt. Vom Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 kommt ein Impuls, der einem Wert von 100 kpm äquivalent ist.
Wie die Berechnungen der verrichteten Arbeit für Probanden mit verschiedenen Daten für Größe, Gewicht usw. ergeben, schwankt die von einem Probanden verrichtete Arbeit pro einen Schrill im Bereich von 8 bis 30 kpm in Abhängigkeit von den Probandendaten.
Die Impulse vom Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 werden durch den ersten mehrstelligen Zähler 10 gezählt und durch das Anzeigefeld 12 angezeigt. Dieselben Impulse vom Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 werden im zweiten mehrstelligen Zähler 11 während einer Zeitspanne gezählt, die durch den Zeitimpulsgeber 13 bestimmt ist. Man kann den Leistungswert von der digitalen Leuchttafel des Anzeigefeldes 12 bei einer Betätigung der (nicht gezeigien) Taste des Anzeigenumschalters 16 ablesen. In diesem Falle wird ein Wert der Probandenlcistung über die Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige Anzeigefeld 12 zugeführt und an deren digitaler Leuchttafel angezeigt
Wenn man die Stromquelle 18 des elektronischen Ergometers 1 einschaltet, werden die mehrstelligen Zähler 10, ti.und der erste Frequenzteiler 9 in den Nullzustand durch ein Signal automatisch gebracht, das vom Ausgang der Rückstelleinheit 17 zur Nullpunkteinstellung zugeführt wird. Bei einer Bewegung (Gehen oder Laufen) führt der Proband die Schwingbewegungen aus. Eine Amplitude der Schwingbewegungen des Schwerpunktes des Probanden 3 hängt von den individuellen Daten des Probanden und dessen Gangart ab. aber im Durchschnitt beträgt sie 3—4 cm. Diese Schwingungen werden über das Gehäuse 2 (Fig. 1) an das elektronische Ergometer 1 übertragen. Der Bewegungsgeber 4 (Fig.2) des elektronischen Ergometers 1 (Fig. 1) wandelt die Schwingungsamplitude A des Probanden-Schwerpunktes in ein elektrisches Signal U* (F i g. 9a, b) um. Das elektrische Signal Ua vom Ausgang des Bewegungsgebers 4 (F i g. 2) gelangt auf den Eingang des Impulsformers 5. Impulse Us (F i g. 9c) gelangen vom Ausgang des Impulsformers 5 (Fig. 2) an den Freigabe/ Sperreingang des ersten Multivibrators 6. Die Dauer dieser Impulse Us (F i g. 9c) ist proportional zur Schwingungsamplitude des Probanden^Schwerpunktes (t\ ~ A\\t7~ Ar, h ~ Ay, In ~ An). Sobald ein elektrisches Signal dem Freigabe/Sperreingang des ersten Multivibrators 6 zugeführt wird, erscheinen an dessen Ausgang Impulszüge. Auf diese Weise treten am Ausgang des ersten Multivibrators 6 !rnpulspakete LO (Fig.9d) auf. Die Impulszahl in einem Paket hängt von der Dauer des Steuerimpulses und der Frequenz des ersten Multivibrators 6 ab (F i g. 2).
Die Impulsfrequenz in einem Signalpaket Ub (F i g. 9d) des ersten Multivibrators 6 hängt vom Widerstandswert der Einrichtung zur Frequenzeinstellung 7 ab und wird im voraus mit Hilfe des Frequenzeinstellers
8 eingestellt. Die Stellung der (nicht gezeigten) Umschalter des Frequenzeinstellers 8 wird ausgehend von der vom Probanden für einen Schritt verrichteten Arbeit gewählt. Die Arbeit des Probanden pro Schritt hängt vom Gewicht, der Größe, dem mittleren Bewegungstempo und der mittleren Schrittlänge der betreffenden Person ab.
In Abhängigkeit von den individuellen Daten ist die Arbeit für einen Schritt bei verschiedenen Probanden verschieden und beträgt 8—30 kpm.
Der Betrag der Arbeit pro Schritt ist für jeden Probanden aus Tabellen. Nomogrammen bzw. nach einer Formel zu ermitteln. Die Formel der Arbeit pro Schritt wird nach einem der bekannten Verfahren aus der Bestimmung der Arbeit der kinematischen Glieder (Arme, Beine) des Probanden durch Summation dieser Arbeiten erhalten. In den Tabellen oder Nomogrammen werden verschiedene Werte der obengenannten Probandendalen aufgeführt. Durch die Wahl der einem bestimmten Probanden zugehörenden Daten kann man den Arbeitswert für einen Schritt für den betreffenden Probanden ermitteln. Diese Daten werden in das elektronische Ergometer 1 mit Hilfe der (nicht gezeigten) Umschalter des Frequenzstellers 8 (Fig.2) zur Frequenzeinstellung des ersten Multivibrators 6 eingegeben. Mit Hilfe des Frequenzeinstellers 8 wird die Signalfrequenz des ersten Multivibrators 6 im Bereich von 3,36 bis 12.6 kHz eingestellt.
Die SiCTnalfrentJenz des ersten Multivibrators 6 wird in Abhängigkeit von den Arbeitswerten des Probanden pro Schritt im Bereich von 8—30 kpm eingestellt Die Impulspakete gelangen vom Ausgang des ersten Multivibrators 6 an den Zähleingang des ersten Frequenzteilers 9. Das Teilungsverhältnis des ersten Frequenzteilers
9 ist gleich 2i: (4096). Sobald dem Eingang des ersten Frequenzteilers 9 der 4096te bzw. der n/-te Impuls (Fig.9d) zugeführt wird, erscheint an dessen Ausgang ein Impuls Us, der einem Wert von 100 kpm gleich ist (F i g. 9e). Diese Impulse werden durch den ersten mehrstelligen Zähler 10(F i g. 2) gezählt und durch das Anzeigefeld 12 angezeigt. Gleichzeitig werden die Impulse Lk (Fig. 9e) dem Zähleingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 (Fig.2) zugeführt. Der zweite mehrstellige Zähler 11 zählt die Arbeit des Probanden in einer Zeitspanne, die durch den Zeitimpulsgeber 13 bestimmt wird, und im Ergebnis erscheint am Ausgang des zwei-
ten mehrstelligen Zählers 11 ein Binärkode, dessen Wert der vom Probanden in einer durch den Zeitimpülsgeber i3 festgelegten Zeitspanne abgegebenen mittleren Lei-Stung gleich ist.
! Die Länge der Zeitspanne des Zeitimpulsgebers 13 wird durch einen (nicht gezeigten) Umschalter Zeiteinstelleinrichtung 14 eingestellt. Die Dauer des Zeitintervalls des Zeitimpulsgebers 13 wird im Bereich von 1 s,
10 s, 1 min bzw. in einem beliebigen anderen Bereich gewählt, der für die Ermittlung der vom Probanden abgegebenen Leistung erwünscht ist.
Am Ausgang des Zeitimpulsgebers 13 erscheint ein elektrisches Signal Un (Fig. 9f), das eine Impulsfolge darstellt, deren Dauer einer Zeitspanne 7"gleich ist, die man gewählt und mit dem Umschalter der Einheit 14 (F i g. 9) zur Einstellung des Zeiiintervaiis eingestellt hat. Das elektrische Signal Un (F i g. 9f) wird an den Freigabeeingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 (F i g. 9) gelegt, der einen mittleren Leistungswert in der Zeit T ermittelt. Mit demselben Signal U\s (F i g. 9f) am Freigabeeingang wird der zweite mehrstellige Zähler 11 (F i g. 2) gelöscht, damit er in der nächsten Zeitspanne T den neuen Leistungswert ermitteln kann. Ein Löschen des zweiten mehrstelligen Zählers 11 erfolgt in einer Zeitspanne zwischen den Γ-Impulsen; daher hat man diese Zeitspanne kleiner als die Dauer eines elektrischen Signals U9 (F i g. 9e) mit dem Zweck gewählt, die Genauigkeit der Leistungsmessung zu steigern.
Ein Binärkode vom Ausgang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 (F ig. 2) wird den Eingängen der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige zugeführt, deren Ausgänge an die Dateneingänge des Anzeigefeldes 12 angeschlossen sind. Falls es erforderlich ist, von der Ziffernleuchttafel des Anzeigefeldes 12 den mittleren Wert der vom Probanden in einer bestimmten Zeitspanne abgegebenen Leistung abzulesen, betätigt man eine (nicht gezeigte) Taste des Anzeigeumschalters 16. Ein elektrisches Signal von dessen Ausgang gelangt an die Freigabeeingänge der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige und des Anzeigefeldes 12. Beim Vorhandensein eines Signals am Freigabeeingang der Ansteuerschaltung 15 läßt diese einen Binärkode vom Ausgang des zweiten mehrstelligen Zählers
11 zu den Dateneingängen des Anzeigefeldes 12 durch und das Anzeigefeld 12 löscht nach diesem Signal die Arbeitsanzeige: sie zeigt nun aber einen Leistungswert an. Die Signaldauer vom Ausgang des Anzeigeumschalters 16 ist der Betätigungsdauer der Taste gleich. Also zeigt das Anzeigefeld einen Leistungswert nur dann an, wenn die Taste betätigt ist. Nachdem man die Taste losläßt, zeigt das Anzeigefeld 12 wieder einen Arbeitswert an.
Wenn keine weitere Benutzung des elektronischen Ergometers 1 erforderlich ist, schaltet man die Stromquelle 18 und den Frequenzteiler 9 aus; die beiden mehrstelligen Zähler IO und 11 werden dabei gelöscht.
Bei einer Leistungsmessung kann es erforderlich sein, den Leistungswert in einer kurzen Zeitspanne, zum Beispiel im Laufe von 1 s bzw. 10 s zu ermitteln. Da die Arbeit eines Probanden pro einem Schritt minimal 5—8kpm beträgt und man einen Schritt ungefähr im Laufe von 1 s macht, ist die Leistung mit einer Genauigkeit von 1 kpm und nicht von 100 kpm zu messen, wie es bei einer Arbeitsmessung der Fall ist.
Daher enthält das elektronische Ergometer 1 (F i g. 1) für eine Leistungsmessung im Laufe der kurzen Zeit zusätzlich einen zusätzlichen Frequenzteiler 19 (F i g. 3). In diesem Falle weist der zusätzliche Frequenzteiler 19 ein Teilungsverhältnis gleich 100 auf, damit man an dessen Ausgang einen elektrischen Impuls erhält, der einem Wert von 100 kpm äquivalent ist. Das Teilungsverhäitn'is des ersten Frequenzteilers 9 wird so gewählt, das am Ausgang desselben ein elektrischer Impuls erscheint, der einem Wert von 1 kpm für den bestimmten Probanden äquivalent ist.
In diesem Falle arbeitet das elektronische Ergometer
I (Fig. 1) wie folgt.
ίο Mit einem elektrischen Signal U5 (Fig.9c), dessen Dauer der Amplitude der Schwerpunktschwingungen des Probanden 3 proportional ist, wird der erste Multivibrator 6 (F i g. 3) getastet. Impulspakeie vom Ausgang des ersten Multivibrators 6 gelangen an den Zähleingang des Frequenzteilers 9. Wenn an den Eingang des ersten Frequenzteilers 9 der ni-ie Impuls gelegt wird (Fig. 9d), erscheint an dessen Ausgang ein Impuls i'» (F i g. 9e), der einem Wert von 1 kpm äquivalent isi. Der Impuls Ui (F i g. 9e) gelangt gleichzeitig an die Zähleingänge des zusätzlichen Frequenzteilers 19 (Fig. 3) und des zweiten mehrstelligen Zählers 11. Sobald an den Eingang des zusätzlichen Frequenzteilers 19 hundert Impulse gelegt werden, d. h. der ni-ie Impuls vom Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 anliegt, wird dem Eingang des Zählers 10 ein Impuls U\<> (F i g. 9g) zugeführt, der einem Wert von 100 kpm äquivalent ist. Des wei'e ren ist die Funktion des elektronischen Ergometers 1 (F i g. 1) bei einer Leistungsmessung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ähnlich.
Die Impulse Uo (F i g. 9e) gelangen gleichzeitig an den Zähleingang des zweiten mehrstelligen Zählers 11 (F i g. 3) und an den Eingang des zusätzlichen Frequenzteilers 19. In der Zeitspanne 7^ die durch den Zeitimpulsgeber 13 bestimmt ist, ermittelt der zweite mehrstellige Zähler 11 den Arbeitswert im Laufe dieser Zeitspanne; dabei findet eine Leistungsmessung, aber mit einer höheren Genauigkeit, statt. Des weiteren ist die Funktion des elektronischen Ergometers 1 bei einer Leistungsmessung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ähnlich.
Das elektronische Ergometer 1 (Fig. 1) ermöglicht eine Leistungsanzeige nur zu einem bestimmten, wiederkehrenden Zeitpunkt. Sehr oft ist es aber notwendig, nicht eine Leistung schlechthin, sondern jene maximale Leistung in Erfahrung zu bringen, die ein Proband im Laufe der vorherigen Meßperioden abgegeben hat, die sogenannte Spitzenleistung.
Das elektronische Ergometer 1 (F i g. 4) zur Messung einer Spitzenleistung enthält zusätzlich ein erstes Register 20 (F i g. 4) und eine erste Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert.
In diesem Falle arbeitet das Ergometer 1 wie folgt: Der Leistungswert in der laufenden Zeitspanne wird als ein Binärkode aus dem zweiten mehrstelligen Zähler
I1 in das erste Register 20 eingegeben. In der nächsten Zeitspanne T erfolgt eine Messung der Spitzenleistung durch den zweiten mehrstelligen Zähler 11, dabei wird der gemessene Wert gleichzeitig den Eingängen des ersten Registers 20 und den Eingängen der ersten Gruppe von Eingängen der ersten Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert zugeführt. Den Eingängen der zweiten Gruppe von Eingängen der ersten Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert wird von den Ausgängen des ersten Registers 20 der Wert der Spitzenleistung im Laufe einer der vor-
herigen Zeitspanne 7 zugeführt, der im ersten Register 20 gespeichert worden ist. Wenn der Wert der Spitzenleistung in der Zeitspanne, die im ersten Register 20 gespeichert ist, jenem zum vorliegenden Zeitpunkt gleich ist bzw. diesen überschreitet, bleibt er in Form eines Binärkodes im ersten Register 20 erhalten. Dieser Wert der Spitzenleistung gelangt außer zur ersten Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert auch an die Eingänge der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige und kann am Anzeigefeld 12 in einem Verfahren abgelesen werden, das dem vorstehend beschriebenen ähnlich ist.
Wenn der Wert der Spitzenleistung in der laufenden Zeitspanne T den im ersten Register 20 in einer der vorherigen Zeitspannen Tgespeicherten Wert der Spitzenleistung überschreitet, gibt die erste Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert ein Steuersignal für das erste Register 20 an. Nach diesem Steuersignal aus der ersten Vergleichseinrichtung 21 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Spitzen!'istung mit einem zulässigen Wert wird im ersten Register 20 der neue Leistungswert gespeichert. Also speichert das erste Register 20 immer den maximalen Wert der Spitzenleistung, die vom Probanden im Laufe einer der vorherigen Zeitspannen abgegeben wird. Mit Hilfe der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige und dem Anzeigeumschalter 16 kann man den Wert der maximalen Spitzenleistung am Anzeigefeld 12 so ablesen, wie es vorstehend angegeben ist.
Bei einer Überwachung der körperlichen Aktivität von Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen im Laufe einer medizinischen Rehabilitation hat man eine übermäßige körperliche Aktivität dieser Patienten zu begrenzen.
Bei einer Kontrolle und Anzeige eines erreichten zulässigen Arbeits- bzw. Leistungswertes arbeitet das elektronische Ergometer 1 (Fig. 1) wie folgt:
Vor dem Gebrauchsbeginn stellt man mit Hilfe von den (nicht gezeigten) Umschaltern der weiteren Einstelleinheit 23 (Fig.5) zur einstellung des zulässigen Arbeitswertes und des weiteren Registers 25 zur Einstellung des zulässigen Leistungswertes die für diese Person zulässigen Werte der Arbeit und der Leistung ein.
Die eingestellten Binärkodewerte gelangen von den Ausgängen der Einheiten 23 und 25 an die Eingänge der zweiten Gruppen der Schaltungen 22 und 24 zum Vergleich der vom Probanden verrichteten Arbeit bzw. abgegebenen Leistung mil je einem zulässigen Wert. An die Hingänge der ersten Gruppe der ersten Vergleichsschaltung 22 gelangen die Binärkodes von den Ausgängen des ersten mehrstelligen Zählers 10, und an die Eingänge der ersten Gruppe der weiteren Vergleichsschaltung 24 gelangen die Binärkodes von den Ausgängen des zweiten mehrstelligen Zählers Ii.
Wenn eine Arbeit ermittelt wird, werden dem Zähleingang des ersten mehrstelligen Zählers 10 die elektrisehen Impulse L/9 (Fig.9e) vom Ausgang des ersten Frequenzteilers 9 (F i g. 5) zugeführt Falls ein Binärkode an den Ausgängen des ersten mehrstelligen Zählers 10, der einen vom Probanden verrichteten Arbeitswert darstellt, mit einem Binärkode am Ausgang der Einstelleinheit 23 zur Einstellung eines für diesen Probanden zulässigen Arbeitswertes übereinstimmt, erzeugt die /weite Vcrgleichseinrichtung 22 zum Vergleich der vom Probanden verrichteten Arbeit mit einem zulässigen Wert ein Koinzidenzsignal, das an einen der Eingänge der ODER-Schaltung 26 gelangt. An den zweiten Eingang der ODER-Schaltung 26 wird ein Koinzidenzsignal bei einer Koinzidenz der abgegebenen Spitzenleistung mit einem zulässigen Wert der Spitzenleistung gelegt.
Sobald an einen beliebigen Eingang der ODER-Schaltung 26 ein Koinzidenzsignal gelangt, erscheint an deren Ausgang ein elektrisches Signa! LZ26 »Reserve aus« (Fig.9h). Dieses Signal gelangt an den Freigabeeingang des ersten Frequenzteilers 9 (Fig. 5), wobei dieser ausgeschaltet wird, an den zweiten Freigabeeingang des ersten Multivibrators 6, wobei dieser auf eine Dauerbetriebsart (siehe F i g. 9i) urngestellt wird, sowie an den Freigabe/Sperreingang des zusätzlichen Multivibrators 27, wodurch dieser ausgelöst wird (siehe
Ein Signal Ub (F i g. 9i) vom Ausgang des ersten Multivibrators 6 (Fig. 5) und ein Signal LZ27 (Fig.9j) vom Ausgang des zusätzlichen Multivibrators 27 (F i g. 5) gelangen an die Eingänge der Mischstufe 28 (F i g. 5), die in Form einer UND-Schaltung mit zwei Eingängen ausgeführt ist. Am Ausgang der Mischstufe 28 entstehen Impulspakete LZ28(F i g. 9k). Die Folgefrequenz der Impulspakete LZ28 ist der Frequenz der elektrischen Signale des zusätzlichen Multivibrators 27 (F i g. 5) und die Impulsfrequenz in einem Paket ist der Frequenz der elektrischen Signale des ersten Multivibrators 6 gleich. Vom Ausgang der Mischstufe 28 gelangt ein Signal an den Signaleingang des Anzeigefeldes 12.
Beim Empfang eines Signals LZ28 (F i g. 9k) am Anzeigefeld 12 (Fig.5) gibt das elektronische Ergometer 1 ein intermittierendes Tonsignal ab und blinkt mit einer Digitalanzeige. Das intermittierende Tonsignal und das Blinken der Digitalanzeige machen den Probanden aufmerksam und warnen ihn, daß die »Reserve aus« ist, d. h., daß der zulässige Wert der Arbeit bzw. der Leistung überschritten ist; dies hängt davon ab. an welchen Eingang der ODER-Schaltung 26 ein Koinzidenzsignal gelangt. Falls der zulässige Arbeitswert erreicht ist, gilt der Digitalwert am Anzeigefeld 12 für den zulässigen Arbeitswert. Falls der zulässige Leistungswert erreicht ist, zeigt das Anzeigefeld 12 den Betrag der vom Probanden verrichteten Arbeit an. Damit man den erreichten Leistungswert ablesen kann, hat man die Taste des Anzeigeumschalters 16 zu betätigen, dabei erscheint auf der Ziffernleuchttafel des Anzeigefeldes 12 der zulässige Leistungswert.
Beim Auftreten des Signals »Reserve aus« muß der ι ΓθυαΓί\Λ mit ucr uewegung BUiiiGren ύπά sich ausruhen. Bei einer Betätigung der (nicht gezeigten) Taste »Nullstellen« erzeugt die Rückstelleinrichtung 17 einen Impuls LZ|7 (F i g. 91). der sowohl das Tonsignal als auch das Anzeigeblinken beendet Dasselbe Signal Uu bringt den ersten Frequenzteiler 9 (F i g. 5), den ersten mehrstelligen Zähler 10 und den zweiten mehrstelligen Zähler 11 in den Nullzustand, wodurch das elektronische Ergometer 1 (F i g. 1) in den Ausgangszustand gebracht wird.
Wenn ein Signal »Reserve aus« beim gemäß F i g. 5 ausgeführten elektronischen Ergometer auftritt, soll der Proband selbst entscheiden, was für ein zulässiger Wert erreicht ist Das Schaltbild des elektronischen Ergometers mit einer automatischen Anzeige eines erreichten zulässigen Wertes ist in Fi g. 6 gezeigt Dieses Ergometer arbeitet wie folgt:
Der erreichte Arbeitswert wird so angezeigt, wie es vorstehend beschrieben ist Falls der Proband, indem er
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eine Arbeit verrichtet hat, den zulässigen Leistungswert erreicht, wird ein Koinzideniöignal von der weiteren Vergleichsschaltung 24 (F i g. 6) zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert einem der Eingänge der ODER-Schaltung 26 zugeführt Des weiteren wird ein Tonsignal so gegeben, wie es vorstehend beschrieben ist, und es findet eine automatische Anzeige des digitalen Wertes eines erreichten zulässigen Leistungsbetrags mit Hilfe der ODER-Schaltung 29 statt Ein Koinzidenzsigna! wird von der weiteren Vergleichsschaltung 24 zum Vergleich der vom Probanden abgegebenen Leistung mit einem zulässigen Wert einem der Eingänge der ODER-Schaltung 25 und gleichzeitig damit einem der Eingänge der ODER-Schaltung 29 zugeführt, derer rwtiter Eingang an den Ausgang des Anzeigeumschalters 16 angeschlossen ist. Vom Ausgang der ODER-Schaltung 29 gelangt ein Signal an die Steuereingänge des Anzeigefeldes 12 und der Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige. Wenn ein Steuersignal an das Anzeigefeld 12 und an die Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige gelangt, hört das Anzeigefeld 12 (falls ein zulässiger Leistungswert erreicht ist bzw. man eine Taste der Einheit 16 zur Anzeigeumschaltung betätigt hat) mit der Arbeitsanzeige auf und beginnt, einen Leistungswert anzuzeigen, der über die Ansteuerschaltung 15 zur Freigabe der Leistungsanzeige kommt. Auf diese Weise gestattet das Vorhandensein der ODER-Schaltung 29 eine automatische Anzeige eines zulässigen Wertes der Arbeit bzw. der Leistung, sobald diese erreicht werden, oder eine Anzeige der Spitzenleistung bei einer Betä'igung der Taste des Anzeigeumschalters 16. In allen sonstigen Fällen zeigt das Anzeigefeld 12 den Betrag der verrichteten Arbeit an.
Fails die verrichtete Arbeit und die abgegebene Leistung des Probandeji unter Berücksichtigung der SchwerpunktschwingUiSgen in sämtlichen Ebenen zu registrieren sind, ist der Bewegungsgeber 4 (Γ-1 g. 7) des elektronischen Ergometers 1 (Fig. 1) in Form von drei Seismogebern 30,31,32 (F i g. 7) auszuführen.
Diese Seismogeber 30, 31 und 32 registrieren die Schwingungen des Probanden-Schwerpunktes in einer eigenen Ebene, d. h. bei einer Bewegung nach oben-untert, vorwärts-rückwärts, links-rechts. Im Bedarfsfall kann die Anzahl der Seismogeber beliebig sein. Jeder der Seismogeber 30, 31 und 32 wird in einer Ebene gleichachsig zu den durch diese Seismogeber zu registrierenden Schwingungen angeordnet. Die Dauer-des elektrischen Signals vom Ausgang des Seismogeber 30, 31 oder 32 ist proportional zur Schwingungsamplitude A des Probandenschwerpunktes in einer entsprechenden Ebene (Fig.9a. b). Die elektrischen Signale gelangen vom Ausgang der Seismogeber 30, 31, 32 an die entsprechenden Eingänge der Schwellenwertglieder 33, 34,35, die die Eingänge des Impulsformers 5 sind.
Vom Ausgang Schwellenwertglieder 33,34,35 gelangen die elektrischen Signale ar, die Eingänge des ODER-Kreises 36. Vom Ausgang des ODER-Kreises 36. d. h. vom Ausgang des Impulsformers 5, wird das elektrische Signal L/5 (Fig.9c) mit einer Dauer, die zur Schwingungsamplitude des Probanden-Schwerpunktes in den entsprechenden Ebenen proportional ist, dem Steuereingang des ersten Multivibrators 6 zugeführt. Des weiteren ist die Funktion des elektronischen Ergometers mit drei Seismogebern 30, 31 und 32 der Funktion des elektronischen Ergometers mit einem Seismogeber ähnlich.
Das Gerät eignet sich zur Ermittlung der Arbeitsintensität bei manchen Arbeitsgängen, zur Messung einer bei Gehen oder Laufen verrichteten Arbeit bzw· abgegebenen Leistung. Es erlaubt, die durch einen Sportler beim Training oder Wettbewerb verrichtete Arbeit zu
5 bewerten und die dabei abgegebene Leistung genau zu ermitteln. In allen diesen Fällen kann man sich des elektronischen Ergometers ohne Voreinstellung der Größe der zulässigen Arbeits- und Leistungsschwellenwerte bedienen.
ίο Das elektronische Ergometer ist tragbar ausgeführt und zum Tragen durch den Probanden selbst geeignet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Ergometer, bei dem die von einem Bewegungsgeber (4) gelieferten Signale mittels eines Impulsformers (5), eines ersten Multivibrators mit einstellbarer Frequenz (6) und eines ersten Frequenzteilers (9) in Impuiszüge umwandelbar sind, deren Impule mittels eines ersten mehrstelligen Zählers (10) zählbar sind und das Zählergebnis in einem Anzeigefeld (12) anzeigbar ist, und das eine Rückstelleinrichtung (17) für den ersten mehrstelligen Zähler (10) und den ersten Frequenzteiler (9) aufweist, gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Einrichtungen:
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