DE4312115C2 - Verfahren zur Stimulation des Entspannungsverhaltens einer Person - Google Patents

Verfahren zur Stimulation des Entspannungsverhaltens einer Person

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Stimulation des Entspannungsverhaltens einer Person mittels Schall­ wellen.
Wie aus medizinischen Veröffentlichungen bereits bekannt, kann das Entspannungsverhalten einer Person durch äußere Einwirkung, in Form bestimmter Schallimpulse, stimuliert werden. Dabei kommt der Taktfolge eines menschlichen Herzschlages eine besondere Bedeutung zu, wenn diese, in Form von Tönen, der Person über den Gehörsinn zugeführt wird. Die Taktfolge eines in Ruhefrequenz schlagenden Herzens hat dabei eine entspannende Wirkung auf die Person.
Der Nachteil des oben erwähnten Verfahrens liegt in der Schwierigkeit, die Einflüsse andere Schallquellen von der Person fernzuhalten, die den angestrebten Effekt der Entspannung stark verringern.
Aus der DE 34 44 634 A1 ist ein Verfahren zur Stimu­ lation des Entspannungsverhaltens einer Person mittels einer elektronischen Einrichtung bekannt. Dabei beeinflußt die direkte Einwirkung auf eine Person einer - von einer elektronischen Einrichtung erzeugten - Taktfolge von Tonimpulsen die Atemfrequenz der Person. Anfangs nimmt das Gerät die Ruheatemfrequenz der Person auf und erzeugt anschließend die Tonfolge von Taktimpulsen, denen die Person durch Anpassung ihrer Atemfrequenz zu folgen hat, wodurch sich eine entspannender Effekt auf die Person einstellt.
Ferner ist aus der DT 20 17 544 C3 ein Muttersimulator für Kleinkinder oder Kleinstkinder bekannt, bei dem Herztöne einer gesunden, jungen Mutter mittels eines elektronischen Tongenerators im Innern, eines mit Flüssigkeit gefüllten Behäl­ ters erzeugt werden. Auf dem Behälter befindet sich eine, mit der Flüssigkeit in Kontakt stehende Abdeckung, auf welcher das Kleinkind zu liegen kommt. Die Herztöne werden durch die Flüssigkeit auf die Abdeckung geleitet, von wo sie durch die Umgebungsluft an den Gehörsinn des Kleinkindes weitergeleitet werden. Die Erfindung unterscheidet sich da­ von wesentlich.
Aufgabe der genannten Erfindung ist es, die vollständige Konzentration der Person auf die von der elektronischen Ein­ richtung erzeugten Schallimpulse zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren und der im Anspruch 5 genannten Einrichtung gelöst.
Die Unteransprüche richten sich auf Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der Einrichtung nach Anspruch 5.
Die Lösung ist einfach und bewirkt, daß die sich unter Wasser befindenden Ohren der Person von anderen, über der Wasseroberfläche angebrachten Schallquellen abgegrenzt sind. Ferner wird der im Wasser erzeugte Schall durch das Wasser schneller und intensiver an die Ohren der Person geleitet, wodurch die Person sich völlig auf das erzeugte Geräusch konzentriert. Ein wasserdichter, im Wasser befindlicher Schallwellenerzeuger erzeugt dabei den Ruheherzschlag eines Menschen, vorzugsweise mit dem Sinusrhythmus einer jungen Frau von ca. 30-33 Jahren mit einer mittleren Frequenz zwischen 50 und 90/min, wodurch der entspannende Effekt der Einrichtung auf die Person sich erhöht. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn sich die Person während des Verfahrens zu ca. zwei Dritteln unter Wasser befindet, wobei die Atmungsorgane der Person frei über der Wasseroberfläche liegen. Dadurch erhöht sich die Wahrnehmung der erzeugten Schallwellen beträchtlich und der angestrebte Effekt der Entspannung erfährt eine zusätzliche Steigerung. Dieses Verfahren läßt sich besonders einfach in der heimischen Badewanne durchführen.
In Kombination mit vorzugsweise warmen Wasser, einer entspannt liegenden Position und dem gleichmäßigen rhythmischen Herzton kommt es allmählich zu einer tiefen regressiven Entspannung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine mit Wasser gefüllte Badewanne mit Schallwellenerzeuger und darin liegender Person.
Fig. 2 in einer schematischen Schnittdarstellung das Detail I aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine mit Wasser 4 gefüllte Badewanne 1 mit einer sich darin befindenden Person 5 und dem wasserdichten Schallwellenerzeuger 3, der aus einem elektronischen Tongenerator mit einem elektro-akustischen Wandler und aus einem Festspeicher besteht, abgebildet. Die Badewanne 1 steht auf einem festen Untergrund 2. Die Ohren 6 der Person 5 befinden sich unter Wasser, die Atmungsorgane 7 der Person befinden sich über der Wasseroberfläche. Der wasserdichte Schallwellenerzeuger 3 besteht aus einem wasserfesten und -dichtem Gehäuse 8 mit Deckel 9 und einer elastischen, wasserfesten Dichtung 10, zwischen Gehäuse 8 und Deckel 9. Das Gehäuse 8 ist über eine lösbare Schraubverbindung 11 mit dem Deckel 9 verbunden, wobei die Schraubverbindung 11 in YZ-Ebene von der Dichtung 10 umgeben ist. Der wasserdichte Schallwellenerzeuger 3 enthält eine wiederaufladbare Spannungsquelle 12, die zum Wiederaufladen über ein Verbindungskabel 13 mit einem Netzteil 14 in Verbindung steht. Die Spannungsquelle ist über das Netzteil 14 und ein Verbindungskabel 15 mit dem Tongenerator 16 verbunden, der einen elektronischen Festspeicher 17 enthält. Der Tongenerator 16 ist über ein Verbindungskabel 18 mit einem elektro-akustischen Wandler 19 verbunden. An der Stirnseite des Gehäuses befinden sich drei wasserdichte Bedienschalter 20, 21, 22, die über Kabel 23, 24, 25 mit dem Tongenerator 16 verbunden sind. Der Bedienschalter 20 weist zwei Stellungen auf, zum Ein- und Ausschalten des Gerätes. Mit den Schaltern 21 und 22 läßt sich die Lautstärke des erzeugten Herzschlages regulieren, wobei Druck auf Schalter 21 einer Erhöhung der Lautstärke entspricht und Druck auf Schalter 22 einer Erniedrigung der Lautstärke entspricht.
Das Gerät ist mit vier, mit wasserfestem Klebstoff angebrachten, elastischen Stützen 26 akustisch von der Badewanne entkoppelt. Gleichzeitig verhindern die Gummistützen 26 ein Verrutschen des Gerätes während des Betriebes.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des Verfahrens näher erläutert.
Die in der Badewanne 1 befindliche Person 5 befindet sich zu ca. zwei Drittel unter Wasser, wobei sich die Atmungsorgane 7 über der Wasseroberfläche und die Ohren 6 unter der Wasseroberfläche befinden. In der Badewanne 1 befindet sich ein Schallwellenerzeuger 3, der den Herzschlag einer gesunden jungen Frau akustisch simuliert und von der Person 5 mit dem Bedienschalter 20 in Betrieb genommen wird. Dabei verarbeitet ein Tongenerator 16 in Schallwellenerzeuger 2 eine auf einem elektronischen Festspeicher 17 gespeicherte Information zu einem Signal, das an einen elektro-akustischen Wandler 19 über ein Verbindungskabel 18 weitergeleitet wird und als die Schallwellen eines Herzschlages hörbar ist. Der Tongenerator 16 bezieht über ein Verbindungskabel 15 von einer Spannungsquelle 12, die mit einem Verbindungskabel 13 mit einem Netzteil 14 in Verbindung steht, die notwendige Leistung. Die erzeugten Schallwellen werden durch ein Gehäuse 8 und das Wasser 4 an den Gehörsinn der Person geleitet. Mit den Bedienschaltern 21 und 22 kann die Lautstärke des erzeugten Herzschlages von der Person 5 reguliert werden. Durch die Abgeschlossenheit von anderen Schallquellen außerhalb des Wassers wird die Wahrnehmung der erzeugten Schallwellen durch die Person stark erhöht, wobei der gewünschte entspannende Effekt eintritt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Stimulation des Entspannungsverhaltens einer Person (5) mittels Schallwellen, die dem menschlichen Herzen entsprechen die zumindest streckenweise auf dem Weg von einem Schallwellenerzeuger (3) bis zum menschlichen Ohr (6) durch ein flüssiges Medium übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Medium Wasser verwendet wird, wobei sich die Ohren (6) der zu behandelnden Person (5) in Wasser, vollständig unterhalb der Wasseroberfläche befinden, und daß der Schallwellenerzeuger (3) an das Wasser angrenzt oder sich darin befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz und Amplitude der Schallwellen dem menschlichen Herzschlag einer jungen Frau im Ruhezustand entsprechen und eine mittlere Frequenz zwischen 50 und 90/min aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Person (5) zu ca. zwei Dritteln unter Wasser befindet, wobei sich die Atmungsorgane (7) der Person (5) über der Wasseroberfläche befinden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Medium warmes Wasser mit einer Temperatur von ca. 20-33°C verwendet wird.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur geistigen Entspannung einer Person in einer Badewanne, gekennzeichnet durch einen in einem wasserdichten Gehäuse untergebrachten Schallwellenerzeuger (3) mit integrierter Stromversorgung und eine mit Wasser (4) gefüllte Badewanne, in die der Schallwellenerzeuger eingetaucht ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte elektroakustische Schallwellenerzeuger (3) aus einem elektronischen Tongenerator (16), einem Festspeicher (17), einem elektroakustischen Wandler (19) und einer Stromquelle (12) besteht, wobei der Festspeicher (17) die Information über Frequenz und Amplitude der zu erzeugenden Schallwellen trägt.
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