DE3444092A1 - Verschluss fuer flaschen, insbesondere solcher vom typ roehrenglaeser (z.b. aromaflaeschchen), bestehend aus verschlusskappe und ausgiessvorrichtung - Google Patents

Verschluss fuer flaschen, insbesondere solcher vom typ roehrenglaeser (z.b. aromaflaeschchen), bestehend aus verschlusskappe und ausgiessvorrichtung

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DE3444092A1 DE19843444092 DE3444092A DE3444092A1 DE 3444092 A1 DE3444092 A1 DE 3444092A1 DE 19843444092 DE19843444092 DE 19843444092 DE 3444092 A DE3444092 A DE 3444092A DE 3444092 A1 DE3444092 A1 DE 3444092A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Ή-
Uwe Potreck, Kasseler Str. 34, 4800 Bielefeld 14
Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe und Ausgießvorrichtung
Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen) wurden bisher immer mit pfropfenartigen Verschlüssen versehen, wobei sich der Pfropfen, der an seinem unteren Ende wulstartig ausgebildet ist, über die Verengung des Flaschenhalses hinaus bis dorthin er-
— 2 —
streckte, wo diese Verengung in den eigentlichen Flaschenkörper übergeht. Diese Verschlußform hat den Nachteil, daß sie wegen des relativ kleinen und schmalen Verschlußkopfes, trotz der üblicherweise als Griffhilfen angebrachten Rillungen, schlecht zu öffnen ist. Besonders Hausfrauen klagten oft beim Öffnen derartiger Verschlüsse über abgebrochene Fingernagel.
Aber auch das Wiederverschließen dieser Verschlüsse brachte gewisse Probleme mit sich, da sich die Pfropfen nicht immer ohne weiteres einsetzen ließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, die das Öffnen derartiger Fläschchen erleichtert und gleichzeitig die Vorteile der bisherigen einfachen Verschließmöglichkeit beibehält.
Der erfindungsgemäße Gegenstand besteht aus zwei Teilen, nämlich der Ausgießvorrichtung und der eigentlichen Verschlußkappe (1). Dies ist notwendig, wenn man vermeiden will, daß die Flasche selbst in ihrem Halsbereich ein Gewinde enthält, was COPY aufwendig wäre und zu einer Verteuerung der Herstellungskosten führen würde.
Λ-
Die Ausgießvorrichtung besteht aus einer vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle, die durch eine Kappe (2) geht, die in einem bestimmten Bereich, der unten näher bezeichnet wird, an der Ausgießtülle (3) angebracht ist.
Die Ausgießtülle (3) weist an ihrem unteren, sich letztlich im Flaschenkörper befindlichen Ende eine wulstartige, vorzugsweise umlaufende, Verdickung (4) auf. Diese Verdickung kann natürlich auch unterbrochen sein, also einzelne Segmente aufweisen. Wichtig ist, daß durch diese Verdickung erreicht wird, daß die Ausgießvorrichtung im Aromafläschchen fest verankert wird. Dazu trägt die Tatsache bei, daß die vorzugsweise rohrförmige Ausgießtülle (3) durch eine Kappe (2) hindurchgeht, wobei die Kappe sich in einer Position befindet, die der Distanz vom oberen Kappenrand zum Ende der Verschlußkappe entspricht und auch so gewählt wird, daß der Kappenrand, der fest auf dem Aromafläschchen aufsitzen muß, so weit vom unteren Ende der Ausgießtülle (3) entfernt ISt7 daß ein sicheres Festsitzen der Ausgießvorrichtung im Aromafläschchen gewährleistet ist.
Nach der Fertigstellung dieses Teils des ^ -
erfindungsgemäßen Gegenstands wurde festgestellt, daß das Austropfverhalten der Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen) nicht optimal war. überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß dieser Nachteil dadurch zu beseitigen ist, daß man an der Innenwand der vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle (3) von der Stelle, an der sich die zusätzliche Verschlußvorrichtung in Form einer Kappe (2) befindet, bis zum oberen Ende der Ausgießtülle an beliebiger Stelle der Ausgießtülle horizontal eine Materialschwachstelle (6), die ähnlich einer aufgeschnittenen Kapillarrohre ausgebildet ist, anbringt. Diese Materialschwachstelle hat in etwa die Form eines der Länge nach aufgeschnittenen Röhrchens, das sich nach obenhin trompetenförmig verbreitert.
Um nun die Ausgießvorrichtung sicher zu verschließen, muß, wie schon ausgeführt, ein Verschluß angebracht werden. Um diesen Verschluß auf der Ausgießvorrichtung anzubringen, können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden.
Vorzugsweise wird dazu in Höhe der Kappe (2) oder an beliebiger anderer Stelle oberhalb der Kappe an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle (3) ein Gewinde angebracht, das dem im Inneren der Verschlußkappe (1) befindlichen Gewinde entspricht. COPt
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Als weitere Ausbildungsform wird vorgeschlagen, daß an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle (3) überhalb der Kappe (2) ein ringförmig umlaufender Wulst angebracht ist, der natürlich auch unterbrochen sein kann, und dem in der Verschlußkappe (1) als Gegenstück an entsprechender Stelle eine Vertiefung gegenüberliegt, in die er einrasten kann.
Die Verschlußkappe kann aber auch so auf die Ausgießvorrichtung aufgebracht werden, daß die Verschlußkappe, von ihrer oberen Begrenzung ausgehend, einen nach innen gerichteten Pfropfen (7) aufweist, der dem Durchmesser der rohrförmigen Ausgießtülle (3) entspricht und mindestens so lang ist, daß er in die Ausgießtülle (3) hineinreicht, wenn die Verschlußkappe (1) auf die Ausgießtülle aufgesetzt wird. Die Länge des entsprechenden Pfropfens ist ansonsten in keiner Weise festzulegen.
Um die Ausgießtülle sicher zu verschließen, wird des weiteren vorgeschlagen, an zwei gegenüberliegenden Außenseite der Ausgießtülle (3) senkrecht verlaufende Wülste (8) anzubringen, deren Länge beliebig sein kann. Sie sollte auf jeden Fall aber am Gewinde (5) der Ausgießtülle enden, wenn ein Gewinde vorhanden ist, sonst aber auf jeden Fall in Höhe
- 6
der Kappe (2). An den Innenseiten der Verschlußkappe (1) sind in diesem Fall MaterialVerdünnungen (9) vorgesehen, die den senkrechten Wülsten der Ausgießtülle entsprechen und so auf die Wülste aufgeschoben und verankert werden können.
Als weitere Möglichkeit, die Ausgießtülle sicher zu verschließen, bietet sich darüber hinaus an, an zwei vorzugsweise sich gegenüberliegenden Außenseiten der Ausgießtülle jeweils gegenläufige haken- bzw. I-förmige Materialverdünnungen (11) vorzusehen, in die zwei an den Innenseiten der Verschlußkappe (1) vorgesehene Erhebungen (10) einrasten können. (
Als weitere Möglichkeit eines Verschlusses wird vorgeschlagen, in der Oberseite der Kappe (2) in vorherbestimmter seitlicher Entfernung zur Ausgießtülle eine vorzugsweise umlaufende Vertiefung (12) vorzusehen und die Verschlußkappe (1) an ihrer Unterseite mit Stiften (13) bzw. einem umlaufenden Ring zu versehen, die in die umlaufende Vertiefung (12) einrasten können.
Figur T zciat; ύοη or Γ i ndunqsnomäßen Caacnsl and in geschlossener Form. BAD ORIGINA
Figur II zeigt einen Querschnitt durch den <;ri i n(liiii«i::<it'iii."i !'.cn (ifUMisl ainl mil ιΙ<·ι Μ.ιΙι-ι i,i!
34U09T
schwachstelle.
Figur III zeigt den erfindungsgemäßen Gecrenstand mit dem an der Verschlußkappe (3) angebrachten zusätzlichen Verschließstopfen. Figur IV zeigt den erfindunasaemäßen Gegenstand mit der Verschlußvorrichtung, bestehend aus Wulst und Materialverdünnung. Figur V zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand, bestehend aus I-förmiger Materialverdünnung und Verankerungsvorrichtung (10). Figur VI zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand mit umlaufendem Wulst und Verlängerunasstift an der Verschlußkappe.
- Leerseite

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ
Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießvorrichtung aus einer vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle (3) besteht, die sich
bis ins Innere der zu verschließenden Flasche erstreckt, ■ jedoch dort endet, wo, wie dies bei Aromafläschchen üblicht ist, die Verengung des Flaschenhalses in den eigentlichen Flaschenkörper übergeht, wobei die Ausgießtülle an ihrem unteren, sich im Flaschenkörper befindlichen Ende eine wulstartige, vorzugsweise umlaufende, Verdickung (4) aufweist.
2. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ
Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise rohrförmige Ausgießtülle (3) durch eine Kappe (2) hindurchgeht,
mit dieser aber in einem Guß verbunden ist, wobei die
Kappe (2) sich in einer Position befindet, die der
Distanz vom oberen Kappenrand zum Ende der Verschlußkappe (1) entspricht.
3. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ
Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwand der vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle (3) von der Stelle, an der sich die zusätzliche Verschlußvorrichtung in Form einer Kappe (2) befindet, bis zum oberen Ende der Ausgießtülle an beliebiger Stelle der Ausgießtülle sich horizontal eine Materialschwachstelle (6),
ähnlich einer aufgeschnittenen Kapillarrohre erstreckt, die sich nach obenhin trompetenförmig erweitert.
4. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ
Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtuna, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzuqswcvi.so
- "> - BAD ORIGINAL
in Höhe der Kappe (2) oder an beliebiger anderer Stelle oberhalb der Kappe an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle (3) ein Gewinde (5) angebracht ist, das dem im Inneren der Verschlußkappe (1) befindlichen Gewinde entspricht.
5. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromaf.Täschchen) , bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle (3) überhalb der Kappe (2) ein ringförmig umlaufender Wulst angebracht ist, dem in der Verschlußkappe (1) als Gegenstück an entsprechender Stelle eine Vertiefung gegenüberliegt.
6. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) von ihrer oberen Begrenzuna ausgehend einen nach innen gerichteten Pfropfen (7) aufweist, der dem Durchmesser der rohrförmigen Ausgießtülle (3) entspricht und mindestens so lang sein muß, daß er in die Ausgießtülle (3) hineinreicht, wenn die Verschlußkappe (1) auf die Ausgießtülle aufgesetzt wird.
7. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen),bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1,2,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Kappe (2) oder an bliebiger anderer Stelle oberhalb der Kappe an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle (3) ein Gewinde (5) angebracht ist, das dem im Inneren der Verschlußkappe (1) befindlichen Gewinde entspricht.
8. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den An-
Sprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberleigenden Außenseiten der Ausgießtülle (3) senkrecht verlaufende Wülste (8) angebracht sind, die vorzugsweise am Gewinde (5) der Ausgießtülle, auf jeden Fall aber in Höhe der Kappe (2) enden und daß zwei gegenüberliegende Innenseiten der Verschlußkappe (1) Materialverdünnungen (9) aufweisen, die den senkrecht verlaufenden Wülsten (8) der Ausgießtülle entsprechen.
9. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Außenseiten der Auscrießtülle jeweils gegenläufige haken- bzw. l-förmiae Materialverdünnungen (11) vorhanden sind und sich an zwei Innenseiten der Verschlußkappe (1) Erhebungen (10) befinden, die den haken- bzw. I-förmigen Materialverdünnungen (11) angepaßt sind.
10. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z.B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung, nach den Ansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Kappe (2) in vorherbestimmter seitlicher Entfernung zur Ausgießtülle eine vorzugsweise umlaufende Vertiefung (12) vorgesehen ist und daß die Verschlußkappe (1) unten Stifte (13) bzw. einen umlaufenden Ring aufweist, die so angebracht sind, daß sie in die umlaufende Vertiefung (12) passen.
DE19843444092 1984-12-04 1984-12-04 Verschluss fuer flaschen, insbesondere solcher vom typ roehrenglaeser (z.b. aromaflaeschchen), bestehend aus verschlusskappe und ausgiessvorrichtung Granted DE3444092A1 (de)

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