DE3443913A1 - Verbessertes pedal fuer fahrraeder oder gleichartige fahrzeuge - Google Patents

Verbessertes pedal fuer fahrraeder oder gleichartige fahrzeuge

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DE3443913A1
DE3443913A1 DE19843443913 DE3443913A DE3443913A1 DE 3443913 A1 DE3443913 A1 DE 3443913A1 DE 19843443913 DE19843443913 DE 19843443913 DE 3443913 A DE3443913 A DE 3443913A DE 3443913 A1 DE3443913 A1 DE 3443913A1
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Germany
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legs
pedal
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pedal according
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Withdrawn
Application number
DE19843443913
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English (en)
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Christian Firminy Verot
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LYOTARD P ETS
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LYOTARD P ETS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung: betrifft ein verbessertes Pedal für Fahrräder oder gleichartige Fahrzeuge.
Seit einigen Jahren stellt man sine Rnt'-'icklunp· der Pedale und der Fahrräder fest, und -zwar aufgrund der zur Verwendung kommenden Werkstoffe mit solchen Herstellungsverfahren wie beispielsweise Pressformen, so«ie aufsrund der Beanspruchungen, die sich pus der Benutzungvon Fusshalterung-en ergeben. Jetzt werden sogen°nnte Flachpedale benutzt, wobei der Fuss auf eine p-eoi^nete Oberfläche abgestützt wird. Darüber hinaus sind He Schuhe der Radfahrer geändert worden, und weisen steife Sohlen mit Formgebungen auf, die sich an die auf den Pedalen vorgesehenen, ergänzenden Formgebungen anpassen und rait diesen Formgebungen zusammenwirken. Die ^eirenseitige Positionierung dieser Forme-ebunfen ist unsicher, und es gibt auch keine Einstellungsmöfflichkeit für erine p-eeignete Positionierung der Füsse, die den ^nntomischerf Forderungen entsprechen würde. i,
Fahrradpedale sind auch bekannt, die auswechselbare Hinterquerstückexf ür eine entsprechende Hinfcerabstütr'unir des Fusses mittels Höhenverstellungen aufweisen. Jedoch sribt es nach dem Montieren keine Moerlich^eit mehr, -liese Einrichtung zu verändern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Pedal einfacher Ausführung, die sehr leicht benutzbar und von dem Radfahrer jederzeit leicht verstellbar ist, während dieses Pedal sich den besonderen Profilen der beschuhten Füsse entspricht und eine Erleichterung für die Fusswolbunp-en verschafft, mit einer höheren Leistungsfähigkeit bei den Anstrengungen.
Gemäss einem ersten Merkmal der Rrfindung weist das Pedal einen in bezug auf die Nabe ortsfest montierten Vorderabstützungsteil und einen Hinterbüffel auf, der entgegengesetzt mit einem beschränkten und kontrollierten winvl.igen Abweichen in be rug auf den besagten Vorderabstützungsteil gelenkig auf die Nabe montiert is£-
BAD ORIGINAL
Diese und weitere kennzeichnenden Merkmale ergehen sich aus der folgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, ohne damit eingeschränkt zu werden. In den Zeichnungen zeigt :
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht, die das erfindungsgemässe Pedal veranschaulicht ;
Fig. 2 : eine Seitenansicht der Positionierung der Pedalbestandteile in einer winkligen Lage, und Fig. 2 bis : eine andere Lage dieser Bestandteile ; Fig. 3 : eine Torderansicht des Pedals ;
Fig. 4 : eine Schnittansicht gemäss der Linie A-A von Fig. J>.
Um den Gegenstand der Erfindung zu verdeutlichen wird jetzt aie Erfindung getnäss den Abbildungen der Zeichnung, jedoch in einer nicht beschränkenden Weise, eingehend beschrieben»
Das Pedal weist eine Nabe (l) auf, in welcher die Pedalachse (2) mit den Lagerungsmitteln (3) in bekannter Weise eingerichtet ist. Dps eine der Enden der Achse ist mit einer Gewindetragfläche (2 ) versehen, die sich in die Bohrung der Kurbel einfügt, während das andere Ende (2 ) die die Sperrmittel, Mutter und Gegenmutter, für die entgegengesetzten Lagerungen aufnimmt. Die Wabe weist ungefähr bei deren Enden die entgegengesetzten
1 2
Bünde (1 - 1 ) mit einem ausgebauchten Aussenprofil (1 ) auf, der ein Gehäuse (1 ) für die Las-eruns-smittel innerlich bildet, wobei die genannten Bünde, durch zylindrische gekröpfte Tragflächen (1-1 ) verlängert werden. Der Pedalrahmen ist aus zwei Bestandteilen (4) und (5) gebildet, die einen U-förmigen Profil aufweisen, und auf die zylindrischen Tragflächen (1 I^ ) zentriert werden. Die Bestandteile bestimmen den Vorderträger zur Fussabstützung (4) und einen Hinter-
bügel (5Κ In vorteilhafter Weise ist der Abstüt?-ungsträger (4) -" " in einer ortsfesten Stellung bezüglich zur Nabe, und ist mit dieser mittels eines abgeflachten, auf
der einen der Tragflächen (1 -I)- vorgesehenen Teils
(1 ) festgemacht. Dieser Träger umfasst eine waagrechte
profilierte Platte (4 ) , die bei deren seitlichen finden
mit auf den Tragflächen (1-1 ) positionierten und montierten Schenkeln (6) zusammenwirkt, wobei diese Schenkel
1 ?
geggen die Bünde (1 - 1 ) abgestützt und auf diese d'irch beliebige Mittel befestigt sind. Die Schenkel (6) s.ind
mit einem besonderen Profil und einer besonderen Hinrichtung vorgesehen* Eine Öffnung (6 ) zum Eingreifen der
Schenkel auf die vorgenannten Tragflächen ist im Hinterteil vorgesehen. Der Aussenumfang der besagten Schenkel
weist eine Oberkante (C ) auf, die in der normalen Stellung des Pedals waagerecht liegt, wobei Profilierteile
2 " "3
(C , C ) an den Hinterteil des Schenkels angeschlossen
sind. Ein kreissektorformiger Schlitz (6 ) is; in der
Stärke des Schenkels, in dem Vorderteil desselben, vorgesehen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Schenkel (6) durch ihre Oberkante (C ) an den seitlichen Rnden der Abstut^ungsfläche entlang und leicht zurückspringend
■befestigt sind, da.mit die besagte Platte hinausragt und
ein Abstut7ungselement bildet. Die Verbindung der Abstützungsplatte und der Schenkel (6) kann durch beliebige geeignete Mittel, Verschweissen, Aufkleben, oder desgleichen erfolgen. Das.Ganze kann auch einstückig- hergestellt werden. Der Vorderteil der Abstüt^ungsplatte weist eine
längliche Vertiefung auf, in welcher &wei Ausschnitte
für die Befestigung der längsseitig und winklig verstellbaren Fusshalterungen vorgesehen sind. ,
I Der Hinterbügel (5) mit einem U-förmigen Profil weist |
rwei entgegengesetzten, auf die Tragflächen (1 - 1 ) 4er-Nabe p-earen die Schenkel (6) zentrierten Wangen (5 ) a wobei die genannten entgegengesetzten Wana-en (5 ' durch
p ._
ein Querstück (5 ) miteinander verbunden werden, d?s in einer sehr herkömmlichen Weise einen Binterabstützunp-sbereich für den Puss bildet. Die Wangen (5 ) weisen n»ch der zur Pedalachse entgegengeset?ten Seite eine Verlangerung (5 ) mit insbesondere einerOberumrandung (5 > und
4
einer Niederumrandung (5 ) a.uf. Zwischen diesen und in der Stärke der Wangen ist ein Loch (5 ) vorgesehen, das dem Schlitz (6 ) der Schenkel (6) entspricht. Eine 7erbin dunp-smutter (7) erstreckt sich durch die Locher (5 ) und
den Schlitz (6 ) hindurch und macht die Zwischenverbindun; der Wangen und der Schenkel fest. Aufgrund der Montieruns mit freiem Umdrehen des Hinterbügels (5) auf den Tragflächen der Nabe ist es demnach möglich, ein gewisses winkliges Abweichen dieses Bügels in bezug auf den Vorderabstützungsteil für den Puss vorzusehen. Dieses Abweichen
ist durch die Länge des Schlitzes (6 ) begrenzt. In der Stellung des höchsten Abweichens liegen die Niecierkanten (G und 5 ) der Schenkel und der Wangen ungefähr in derselben Ebene ; in der Aussensteilung kommt die Kante (5 ) in Abstützung unter die Abstutzungsplatte.
Dieser sehr einfache und sehr leicht auszuführenden Aufbau ermöglicht den Radfahrer, die Stellung der Pedalbestandteile entsprechend seinem Bedarfsfall anzupassen, um mehr Bequemlichkeit und mehr Leistungsfähigkeit in dem Pedp'lieren zu erreichen. Diese Höhen- und Abstandverstellung des Hinterstücks in be?ug auf die Achse des Pedals gestattet ein einwandfreies Anpassen mit. der Schuhunterlage unter Berücksichtigung der Forms-ebun*3" der Schuhsohlen und der Krümmung derselben. Die Möe-lich.keit einer einzelnen Verstellung entsprechend .iedem Puss steht so:nit zur ¥erfü^uns: des jeweiligen Radfahrers.
Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft für die ?er- *sonen mit unterschiedlicher Körpergrösse, beispielsweise linker Ji1USS, rechter Fuss, da das erfindungsgemässe Pedal eine orthopädische Wirkung- hat.
Es ist auch hervorzuheben, dass die neuen MöglichVeiten, die sich aus dem erfindungsgemässen Pedal ergeben, keine Verteuerung der Herstellung^- und Aufbewahrungskosten verursachen.
Verschiedene Varianten/sind möglich, ohne a.us dem Rahmen der Erfindung auszugehen. Der Torderteil (4) und die Schenkel (6) können einstückig .und aus jedem beliebigen Werkstoff vorgesehen werden. Dasselbe galt für den Hinterbügel (5)· Die Verbindung und die Gelenkung des Hinterbügels in be?-ug auf den Abs tut zungs teil können in einer unterschiedlichen und trotzdem gleichbedeutender Weise erfolgen. Die Mittel für die Verbindung und die Beschränkung des winkligen Abweichens der Schenkel unn der Wangen,, zwischen diesen Elementen können durch Kappen oder des- .'
P gleichen geschützt werden, wobei diese-Teile trotzdem sehr leicht zugänglich verbleiben.
Die Erfindung ist keineswegs durch ihre insbesondere angegebenen Anwendungsweisen oder Ausführumrsformen der verschiedenen Teile ein,sreschränkt ; im G-efrer.teil erfasst die Rrfindung-en alle die abgewandelten Ausfuhrun^sformen.
BAD ORIGINAL .
- Leerseite -
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE - 1 - Pedal für Fahrräder und gleichartige Fahrzeuge, in der Ausführung mit einem in bezug auf die Nabe ortsfesten Teil für die Ferse des Fusses -und mit einem Teil für die Fussenspitze, die winklig in einer beeren'/ten Weise verschwenkbar ist,dadurch gekennzelehnet, dass das genannte Pedal einen in bezug auf die Nabe ortsfest montierten Abstützungsvorderteil und einen Hinterhüfrel (5) aufweist, der entgegengesetzt ire 1 enVig auf die Nabe mit einem in bezug auf den genannten Abstützun^svorderteil begrenzten und kontrollierten winkligen Abweichen montiert wird, wobei die Begrenzung und .die Kontrolle unmittelbar erfolgen und die Drehech.se die Nabe ist. - 2 - Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- der Abstützungsvorderteil und der Hinterbügel unmittelbar oder in zusammengesetzter Weise die Schenkel (6) '■
1. '
und die Wangen (5 ) aufweisen, die auf hinausragenden , Tragflächen (1 - 1 ) nebeneinandergestellt und zentriert werden, die auf der Nabe in bezug auf die Abstüt^uno-sbünde
2 1
(1 - 1 ) nach aussen hinausragend vorgesehen sind.
- 3 - Pedal nach Anspruch 2, dadurch siekennzeichnet, dass am wenigstens die Schenkel (6) des Abs tut ^unn-s Vorderteils und die Wangen (5 ) des Hinterbügels eine Bohrunp· mit einem abgeflachten Teil aufweisen, die rät dem ergänzenden Abschnitt der entsprechenden Tragfläche (1 1 ) zusammenwirkt.
- 4 - Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Abstüt?;ungsvorderteils und (lie Wangen des Kinterbügels Mittel aufweisen, die ihre begrenzte und kontrollierte gegenseitige Anlenkung ermöglichen. ■
- 5 - Pedal nach Anspruch 4»'dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (6)des Abstützungsvorderteils in dem Voiöderabschnitt einen sektorkreisförmigen Schlibz (6 ) aufweisen, während ihrer Aussenumf-mg eine waagrechte Oberkante (Cl) und Verbindungskanten (C2 - C3) aufweist.
- 6 - Pedal nach den Ansprüchen 4 und 5 rusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinterbügel (5) zwei seitlichen fangen (5 ) und ein auerseitiges Hinterverbindune-souerstück. (5 ' aufweist, uni dass die genannten ',Vensren mit einem Loch (5 ) zum Anpassen an den Schlitz (6 ) der Schenkel (6) versehen sind, wobei eine Oberumr-ndung (5 ) und eine Fieder-
Umrandung (5 ) zum Anpassen an die Umf^ngskRnten der Schenkel gemäss der Positionierung des Abstützuns-selements und des Bügels vorgesehen sind.
- 7 - . Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Abstötzungsvorderteils durch ihre Oberkante auf die mehr oder weniger zurückspringende Abstützun-o-splatte befestigt werden.
- 8 - Pedal nach den Ansprüchen 5, 6 und 7 zus^nrnen, dadurch gekennzeichnet, dass das winklia-e Abweichen des Äbstützungsvorderteils (4) und des Bügels (5) einerseits durch die Abmessung des sektoiwin-kieCtformigen Schlitzes (6 ) ■ begrenzt wird, in welchen das Kittel r-ur Verbindung mit den Wangen (5 ) eingreift, wobei andererseits dieses Abweichen dadurch begrenzt wird, dass die genannten zur Abstützung gegen die Niederfläche der Wahlrechten Abstützungsplatte kommen.
BAD ORIGINAL
DE19843443913 1983-12-09 1984-12-01 Verbessertes pedal fuer fahrraeder oder gleichartige fahrzeuge Withdrawn DE3443913A1 (de)

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FR8320149A FR2556304A1 (fr) 1983-12-09 1983-12-09 Pedale perfectionnee de bicyclettes et vehicules similaires

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DE3443913A1 true DE3443913A1 (de) 1985-06-20

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DE19843443913 Withdrawn DE3443913A1 (de) 1983-12-09 1984-12-01 Verbessertes pedal fuer fahrraeder oder gleichartige fahrzeuge

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IT (1) IT1178703B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6089122A (en) * 1989-11-14 2000-07-18 Shimano, Inc. Connecting structure between bicycle pedal and cleat, bicycle pedal and cleat

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
ES294400Y (es) 1987-06-16
FR2556304A1 (fr) 1985-06-14
IT8423890A1 (it) 1986-06-05
ES294400U (es) 1986-10-16
IT8423890A0 (it) 1984-12-05
IT1178703B (it) 1987-09-16

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