DE3442782A1 - Rohrpoststation - Google Patents

Rohrpoststation

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DE3442782A1
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DE
Germany
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station
tube
pipe
sliding part
curved
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Withdrawn
Application number
DE19843442782
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English (en)
Inventor
Helmut 5071 Wals Gruber
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Individual
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Publication of DE3442782A1 publication Critical patent/DE3442782A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/24Switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation, bei welcher ein
  • Stationsschiebeteil horizontal zwischen zwei parallel angeordneten Stationsplatten bewegt werden kann, wobei zwischen dem Stationsschiebeteil und den Stationsplatten Dichtungen angebracht sind.
  • Bei Rohrpoststationen dieser Art sind in der vertikal oben angeordneten Stationsplatte der obere Fahrrohranschluß und der Rohrpostbüchsenspeicher, und in der vertikal unten angeordneten Stationplatte die Büchsenausschleusöffnung und der untere Fahrrohranschluß integriert.
  • Das Stationsschiebeteil besteht in der Regel aus zwei vertikalen, parallelen Rohren, welche den gleichen Rohrdurchmesser wie der obere und der untere Fahrrohranschluß haben.
  • Ein drittes, im Rohrdurchmesser wesentlich dünneres Rohr ist entweder mit einer oder mit beiden Mündungen seiner Rohrenden mit einem der beiden parallelen Rohren des Stationsschiebeteiles verbunden, wobei das mit dem dünnen Rohr verbundene Rohr mittels Verschlußscheibe als Rohrkammer oder Sackrohr ausgebildet ist.
  • Bei Rohrpost-Durchlaufstationen dieser Art können Rohrpostbüchsen ungehindert durch das an beiden Mündungen offene Rohr des Stationsschiebeteiles fahren, wenn dieses achsgleich mit dem oberen und mit dem unteren Fahrrohranschluß steht.
  • Soll eine Rohrpostbüchse empfangen werden, wird die Rohrpostbüchse so geleitet, daß sie von der der Büchsenausschleusöffnung nahen Seite in die Station einfährt, wobei das mit einer Verschlußscheibe oder dgl. verschlossene Rohr des Stationsschiebeteiles achsgleich mit dem unteren und dem oberen Fahrrohranschluß steht.
  • Das Luftpolster, welches sich im Sackrohr bzw. in der Rohrkammer bildet, bremst die Rohrpostbüchse bis zum Stillstand auf der Verschlußscheibe ab, wobei die übersuriissige Luft durch das mit dem Sackrohr verbundene dünne Rohr auf die andere Seite der Verschlußscheibe bzw. des Sackrohres gelangt.
  • Beim Rohrpostbüchsenempfang von der der Büchsenausschleusöffnung nahen Seite ist es notwendig, daß das Fördergebläse nach dem Abbremsen der Rohrpostbüchse im Luftpolster nicht abschaltet, da sonst die Rohrpostbüchse durch Ihr Eigengewicht schneller nach unten fällt als sich der Stationsschiebeteil bewegen kann. Die Folge wäre ein Abstürzen der Rohrpostbüchse zurück in den unteren Stationsfahrrohranschluß, was zu einem Verklemmen des Stationsschiebeteiles führen könnte. Durch dieses notwendige Weiterblasen des Fördergebläses wirkt die Förderluft während der Bewegung des Stationsschiebeteiles auf die Dichtungen was eine erhöhte Belastung der Dichtungen und gegebenenfalls Pfeifgeräusche verursacht.
  • Es sind auch Rohrpost-Durchlaufstationen bekannt, bei welchen der Empfang an der von der Büchsenausschleusöffnung entfernten Seite erfolgt.
  • Bei dieser Art von Rohrpoststationen wird das als Empfangs rohr ausgebildete Rohr mittels Verschlußschieber luftdicht verschlossen, wodurch sich über den Verschlußschieber bis zum abzweigenden Luftkanal ein Luftpolster aufbauen kann. Neben dem für den Verschlußschieber benötigten Antriebsmotor oder Arbeitsmagnet ist es notwendig, diesen Verschlußschieber mittels eines zusätzlichen Steuerbefehls anzusteuern, was mit größerem mechanischem und steuertechnischem Aufwand verbunden ist. Ebenso ist die Ausbildung der Luftleitung durch die Größe des Verschlußschiebers meist nur im Randbereich der Rohrpoststation möglich, wodurch die günstige Strömungsrichtung der Luft durch Ecken und Winkel beeinflußt wird.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrpostdurchlaufstation zu schaffen, die mit wenig beweglichen mechanischen Teilen möglichst zahlreiche Funktionen wie Rohrpostbüchsenspeicherung, Büchsendurchlauf, pneumatische Büchsenbremsung bei gleichzeitiger Uberleitung der überschüssigen Förderluft in der Rohrpoststation, sowie Büchsenausschleusung, ausführen kann.
  • Erfindungsgemäß besteht der Stationsschiebeteil aus zwei Schiebeteilplatten, welche horizontal die obere und die untere Begrenzung des Stationsschiebeteils bilden, sowie aus einem geraden und einem gekrümmten Rohr, zwischen denen ein Luftkanal ausgebildet ist, der im Bereich der nahen Achsen der Mündungen der Rohrenden des gekrümmten und des geraden Rohres Öffnungen zum gekrümmten Rohr aufweist, und auf der Seite der entfernten Achsen der Mündungen der Rohrenden des gekrümmten und des geraden Rohres in der Schiebeteilplatte eine Öffnung aufweist, welche von einer Dichtung umschlossen ist.
  • Rohrpostbüchsen, die die Rohrpoststation durchlaufen sollen, können diese mit beliebig hohen Geschwindigkeiten passieren, wobei das gerade Rohr des Stationsschiebeteiles achsgleich mit den oberen und den unteren Fahrrohranschlüssen steht.
  • Soll eine an der Seite vom oberen Fahrrohranschluß einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, wird das Stationsschiebeteil soweit verschoben, daß das Rohrende des gekrümmten Rohres einerseits achsgleich mit dem oberen Fahrrohranschluß ist und andererseits durch die Krümmung gegen die geschlossene untere Stationsplatte steht, so daß sich im gekrümmten Rohr ein Luftpolster aufbaut und die restliche Luft des Fördergebläses über die Öffnungen des gekrümmten Rohres in den Luftkanal und weiter über die Öffnung in der Bodenplatte des Stationsschiebeteils in das untere Fahranschlußrohr geleitet wird.
  • Die Rohrpostbüchse wird in diesem Luftpolster sanft abgebremst, wobei das Fördergebläse noch im Abbremsvorgang weggeschaltet werden kann. Die Rohrpostbüchse gleitet sanft durch Ihr Eigengewicht nach unten, bis sie auf der unteren Stationsplatte zum Stillstand kommt.
  • Durch Verschieben des Stationsschiebeteils in die Ausgangslage, wobei die Mündung der Rohröffnung des gekrümmten Rohres, welches mit dem geraden Rohr die entfernte Achse durch die Krümmung bildet, mit der Büchsenausschleusöffnung axial steht, kann die Rohrpostbüchse die Rohrpoststation durch Ihr Eigengewicht verlassen, wobei durch die obere Stationsplatte, auf welcher nun die gegenüberliegende Rohrmündung des gekrümmten Rohres steht, ein Vakuum zu der Rohrpostbüchse entsteht, welches einem raschen Herausfallen der Rohrpostbüchse aus dem gekrümmten Rohr entgegenwirkt.
  • Soll eine an der Seite des unteren Stationsschiebeteils einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, wird zuerst die Rohrpoststation durchfahren. Die nun von der Seite, an welcher sich der obere Fahrrohranschluß befindet, einlangende Rohrpostbüchse wird nach dem bereits erläuterten Ablauf gebremst und ausgeschleust.
  • Für die Absendung einer im Rohrpostbüchsenspeicher befindlichen und in diesem durch eine Sperrvorrichtung gesicherten Rohrpostbüchse wird das Stationsschiebeteil soweit verschoben, daß das gerade Rohr des Stationsschiebeteils achsgleich mit dem Rohrpostbüchsenspeicher steht.
  • Durch Lösen der Sperrvorrichtung kann die abzusendende Rohrpostbüchse in das gerade Rohr des Stationsschiebeteils fallen, bis sie durch die geschlossene Mündung des geraden Rohres, welches gegen die untere Stationsplatte steht, entgegen einem aufgebauten Luftpolster auf die untere Stationsplatte gesunken ist.
  • Der Stationsschiebeteil wird nun soweit verschoben, daß das gerade Rohr achsgleich mit dem oberen und dem unteren Fahrrohranschluß steht. Die Rohrpostbüchse kann sofort in die Richtung des oberen oder des unteren Fahrrohranschlußes befördert werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rohrpoststation mit einem Minimum an Bauteilen und an steuertechnischem Aufwand alle geforderten Funktionen ausführen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; in diesem zeigt Fig. 1 die Rohrpoststation in ihrer Ruhe-bzw. Durchfahrstellung und Ausschleusstellung, und Fig. 2 die Rohrpoststation in Ihrer Arbeits-bzw. Bremsstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung des Stationsschiebeteils 1 ist gegeben, wenn das gerade Rohr 2 achsgleich mit den oberen und den unteren Fahrrohranschlüßen 7, 10 steht.
  • Das Stationsgehäuse, in welchem das Stationsschiebeteil 1 verschoben werden kann, besteht aus einem rechten und einem linken Seitenteil 23, 24 und einer oberen und unteren Stationplatte 12, 8, wobei in der oberen Stationsplatte 12 der obere Fahrrohranschluß 7 und das Büchsenspeicherrohr 20, in welche die Sperrvorrichtung 21 ragt, vorgesehen sind.
  • Die untere Stationsplatte 8 weist eine Büchsenausschleusöffnung 25 und den unteren Fahrrohranschluß 10 auf.
  • Der Stationsschiebeteil 1 besteht aus einer unteren und einer oberen Schiebeplatte 6, 13 und einem geraden Rohr 2 und einem gekrümmten Rohr 3, zwischen denen ein Luftkanal 4 ausgebildet ist. Dieser Luftkanal 4 besitzt im Bereich der Enden des geraden Rohres 2 und des gekrümmten Rohres 3 zum gekrümmten Rohr 3 hin öffnungen 5, wobei in diesem Bereich die Achsen 26, 27 von geradem Rohr und gekrümmtem Rohr den minimalen gegenseitigen Abstand besitzen.
  • In demjenigen Bereich, in dem die Achsen 26, 28 der beiden Rohre den maximalen gegenseitigen Abstand besitzen, ist in der unteren Schiebeteilplatte 6 eine Öffnung 11 vorgesehen, welche von einer Dichtung 9 umschlossen ist.
  • Der Antrieb des Stationsschiebeteiles erfolgt mittels eines Motors 17, wobei das Antriebsrad 16 über die Antriebsschiene 14 das Stationsschiebeteil solange bewegt, bis entweder der Ruheendschalter 18 oder der Arbeitsendschalter 19 schaltet.
  • Die Rohrpostbüchse schaltet beim Stehen auf der Sperrvorrichtung 21 im Büchsenspeicherrohr 20, beim Durchfahren durch die Rohrpoststation den Rohrschalter 15 und beim Empfang den Rohrschalter 29.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung des Stationsschiebeteils ist gegeben, wenn die Mündung des Rohrendes des gekrümmten Rohres 3, welches nahe der Achse des geraden Rohres 2 ist, achsgleich mit dem oben angeordneten Fahrrohranschluß 7 steht. Die zweite Mündung des Rohrendes des gekrümmten Rohres 3 steht auf der geschlossenen Fläche 22 der unteren Stationsplatte 8, und gleichzeitig ist die öffnung 11 in der unteren Schiebeteilplatte 6 mit dem unten liegenden Fahrrohranschluß 10 ausgerichtet.

Claims (2)

  1. Rohrpoststation Patentansprüche: 1. Rohrpoststation mit einer oberen Stationsplatte, in der ein Rohrpostbüchsenspeicher und ein oberer Fahrrohranschluß vorgesehen sind, und einer unteren Stationsplatte, in der eine Büchsenausschleusöffnung und ein unterer Fahrrohranschluß angeordnet sind, zwischen denen ein, aus einer oberen und einer unteren Stationsschiebeteilplatte und zwei Rohren bestehender Stationsschiebeteil bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsschiebeteil (1) aus einem geraden Rohr (2) und einem gekrümmten Rohr (3) besteht, zwischen denen ein Luftkanal (4) ausgebildet ist, welcher in dem durch die nahen Achsen (26, 27) definierten Bereich der Rohrenden des gekrümmten Rohres (3) und des geraden Rohres (2) Öffnungen (5) zum gekrümmten Rohr (3) hin aufweist, und in dem durch die entfernten Achsen (26, 27) definierten Bereich der Rohrenden des geraden Rohres (2) und des gekrümmten Rohres (3) in der unteren Schiebeteilplatte (6) eine Öffnung (11) besitzt, welche von einer Dichtung (9) umschlossen ist.
  2. 2. Rohrpoststation nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Achsgleichheit des oberen Fahrrohranschlußes (7) mit der Mündung des Rohrendes des gekrümmten Rohres (3) welches nahe der Achse (26) des geraden Rohres (2) ist, die Mündung des Rohrendes des gekrümmten Rohres (3) welche den entfernten Achsabstand zur Achse (26) des geraden Rohres (2) aufweist, gegen die geschlossene Fläche (22) der unteren Stationsplatte (8) steht, wobei gleichzeitig Achsgleichheit zwischen der öffnung im Luftkanal (11, 4) des Stationsschiebeteils (1) und dem unteren Fahrrohranschluß (10) besteht.
DE19843442782 1984-11-23 1984-11-23 Rohrpoststation Withdrawn DE3442782A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2233414A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-29 Ing. Sumetzberger GmbH Weiche für eine Rohrpostanlage sowie Rohrpostanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2233414A1 (de) * 2009-03-27 2010-09-29 Ing. Sumetzberger GmbH Weiche für eine Rohrpostanlage sowie Rohrpostanlage

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