DE3442501C2 - Nachgiebiger Tübbingausbau für Tunnel und Strecken - Google Patents

Nachgiebiger Tübbingausbau für Tunnel und Strecken

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DE3442501C2 DE19843442501 DE3442501A DE3442501C2 DE 3442501 C2 DE3442501 C2 DE 3442501C2 DE 19843442501 DE19843442501 DE 19843442501 DE 3442501 A DE3442501 A DE 3442501A DE 3442501 C2 DE3442501 C2 DE 3442501C2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members

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Abstract

Nachgiebiger Ausbau für Tunnel und Strecken, insbesondere für Tunnel und Strecken in Bergsenkungsgebieten, bestehend aus Tübbingsegmenten aus Stahl, deren Tübbingsegmentmäntel in Richtung der Tübbingachse wellenförmig geformt und zu einer Tunnelröhre zusammengesetzt sind. Die einzelnen Tübbingsegmente weisen umfangsseitig sowie, in bezug auf die Tübbingröhre, stirnseitig und rückenseitig Verbund- und Fugendichtungsaggregate mit Einrichtung für eine Schraubenverbindung und mit Fugendichtungsmitteln auf. Die Tübbingsegmente sind aus Gußstahl oder aus sphärolithischem Gußeisen gegossen, und zwar einstückig einschließlich der Verbund- und Fugendichtungsaggregate. Die Verbund- und Fugendichtungsaggregate sind als angegossene Flansche ausgeführt, die in Achsrichtung der Tübbingröhre der Wellenform der Tübbingsegmente folgen sowie in Umfangsrichtung ungewellt bogenförmig geführt und im Bereich der Ecken aneinander angeschlossen sind. Die Flansche sind mit Bohrungen versehen, in die die Schrauben der Schraubenverbindung eingesetzt sind.

Description

F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 4 in gegenüber den F i g. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Der in den Figuren ausschnittsweise und im Schnitt dargestellte Ausbau ist ein nachgiebiger Ausbau für Tunnel und Strecken. Er wird insbesondere in Bergsenkungsgebieten eingesetzt Im grundsätzlichen Aufbau besteht der Ausbau aus Tübbingsegmenten 1 aus Stahl, deren Tübbingsegmentmäntel 2 in Richtung der Tunnelachse etwa sinus-wellenförmig geformt lind zu einer Tunnelröhre zusammengesetzt sind.
Dazu sind die einzelnen Tübbingsegmente 1 umfangseitig sowie, in bezug auf die Tunnelröhre, stirnseitig und rückenseitig mit Verbund- und Fugendichtungsaggregaten 3 versehen. Diese Aggregate 3 besitzen eine Einrichtung 4 für eine Schraubenverbindung und sind außerdem mit Fugendichtungsmitteln 5 ausgerüstet.
Die Tübbingsegmente 1 bestehen aus Gußstahl oder aus sphärolitischem Gußeisen. Sie sind einschließlich der Verbund- und Fugendichtungsaggregate 3 einstükkig gegossen. Die Verbund- und Fugendichtungsaggregate sind als Flansche 3 ausgeführt, die in Achsrichtung der Tübbingröhre der Wellenform der Tübbingsegmente 1 folgen (Fig. 1). Im Bereich der Ecken sind diese Flansche 3 aneinander angeschlossen, wie es sich aus einer vergleichenden Betrachtung, z. B. der F i g. 1 und 2, ergibt. Die Flansche 3 weisen Bohrungen 4 auf, in die die Schrauben 6 der Schraubenverbindung eingesetzt sind. Insbesondere aus der Fig.4 entnimmt man, daß die Flansche 4 der Tübbingsegmente 1 eine Dicke aufweisen, die um etwa einen Faktor 2 größer ist als die Wanddicke des Tübbingsegmentmantels 2. Man erkennt dort auch, daß die Flansche 3 der Tübbingsegmente 1 mit einer längslaufenden Nut 7 versehen sind, in die die Fugendichtungsmittel 5 eingelegt sind. Es handelt sich um verformbare Fugendichtungsmittel 5, z. B. aus Gummi oder Kunststot'f. Die Schrauben 6 der Schraubenverbindung sind im Bereich der längslaufenden Nuten 7 angeordnet und durch die Fugendichtungsmittel 5 hindurchgeführt. Um die Schrauben 6 handhaben zu können, sind die Tübbingsegmente 1 mit eingegossenen Ausformungen 8 versehen, die als Handhabungskammern für die Schrauben 6 dienen.
Die Tübbingsegmente 1 sind etwa sinusförmig gewellt und weisen eine Wellung von einer Wellenlänge auf. Insbesondere aus F i g. 1 entnimmt man, daß diese Wellung der einzelnen Tübbingsegmente 1 im höchsten Punkt eines Wellenberges 9 beginnt, ein Wellental 10 durchläuft und im höchsten Punkt des nächsten Wellenberges 9 endet. Die Wellenberge 9 weisen, bezogen auf die Tübbingröhre, nach außen. Die Flansche 3 sind nach innen und außen überstehend an den Tübbings^gmentmante! 2 angeschlossen. In der F i g. 1 erkennt man, daß die Flansche 3 der einzelnen Tübbingsegmente 1 eine Flanschbreite besitzen, die etwa einem Viertel des Abstandes zwischen höchstem Punkt der Wellenberge 9 und tiefstem Punkt des Wellentales 10 entspricht. Der Tübbingsegmentmantel 2 mag im Ausführungsbeispiel eine Wanddicke aufweisen, die etwa V30 des Abstandes zwischen höchstem Punkt der Wellenberge 9 und tiefstem Punkt des Wellentales 10 entspricht. Die in Achsrichtung der Tunnelröhre verlaufenden Flansche 3 könnten auch Ausnehmungen, z. B. Querschlitze, aufweisen, die den Biegewiderstand verringern. — Beim praktischen Einsatz können gebirgsseitig Blechabdekkungen 11 vorgesehen werden, die einen glatten Rücken bilden. Diese Blechabdeckungen 11 bestehen aus einem verhältnismäßig dünnen Blech. Die dadurch gebildeten Hohlräume 12 zu den Wellentälern 10 hin werden zweckmäßigerweise verfüllt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen Tübbingausbau Patentansprüche: für Tunnel und Strecken gemäß der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
1. Ausbau für Tunnel und Strecken, insbesondere Ein solcher Tübbingausbau ist bekannt (FR-PS Tunnel und Strecken in Bergsenkungsgebieten, be- 5 14 03 831). Bei der bekannten Ausführung sind die Verstehend aus Tübbingsegmenten, die aus sphäroliti- bund- und Fugendichtungsaggregate in Tunnellängsschem Gußeisen oder Gußstahl gegossen sind und richtung gerade und in Tunnelumfangsrichtung bogenderen Tübbingsegmentmäntel in Richtung der Tüb- förmige Flansche, die die einzelnen Tübbingsegmente bingsachse etwa sinus-wellenförmig geformt und zu wie ein Versteifungsrahmen einfassen. Die Flansche foleiner Tunnelröhre zusammengesetzt sind, wobei die io gen nicht der Wellenform des Tübbingsegmentmantels, einzelnen Tübbingsegmente umfangseitig sowie, in Das Widerstandsmoment dieser Tübbingsegmente gebezug auf die Tunnelröhre, stirnseitig und rückensei- gen Verformung, insbesondere auch gegen Verformuntig Verbund- und Fugendichtungsaggregate mit Ein- gen, bei denen die Wellenform in bezug auf die Wellenrichtung für eine Schraubverbindung und mit Fu- länge zusammengedrückt oder gestreckt wird, ist erhebgendichtungsmitteln aufweisen, welche Verbund- 15 Hch. Deshalb sind die bekannten Tübbingsegmente und Fugendichtungsaggregate als Flansche ange- praktisch starr.
gössen und im Bereich der Ecken aneinander ange- Ein anderer Tübbingausbau, der unter Verwendung
schlossen sind, von denen die in Umfangsrichtung von Wellentübbings unmittelbar im Zuge eines Schild-
der Tunnelröhre verlaufenden, ungewellt bogenför- Vortriebes unter den Schutz des Schildes am Schild-
migausgebildet sind, dadurch gekennzeich- 20 schwanz eingebaut werden soll(DE-PS3046 833), weist
net, daß die Verbund- und Fugendichtungsaggre- Tübbingringe auf, die jeweils eine Wellung von einer
gate (3) in Achsrichtung der Tunnelröhre der WeI- Wellenlänge besitzen. Die Tübbingringe sind für den
lenform der Tübbingsegmente (1) folgen, daß die Einsatz im Schildvortrieb auf ihrem Tübbingrücken mit
Flansche (3) der Tübbingsegmente (1) eine längslau- einem auf den Wellenbergen aufliegenden, aus verrot-
fende Nut (7) aufweisen, in die verformbare, z. B. aus 25 tungsfähigem Material bestehenden Zylindermantel
Gummi oder Kunststoff bestehende, Fugendich- zum wasserdichten Übergreifen durch den Schild-
tungsmittel (5) eingelegt sind, wobei die Schrauben schwanz abgedeckt Die zwischen dem Zylindermantel
(6) der Schraubenverbindung im Bereich der längs- und den Tübbingringen gebildeten Hohlringe werden
laufenden Nuten (7) angeordnet und durch die Fu- mit einer tragfähigen Füllung ausgefüllt,
gendichtungsmittel (5) hindurchgeführt sind, daß der 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat-
Tübbingsegmentmantel (2) eingegossene Ausfor- tungsgemäßen Tübbingausbau so weiter auszubilden,
mungen (8) aufweist, die als Handhabungskammern daß in Tunnel- oder Streckenlängsrichtung eine defi-
für die Schrauben (6) der Schraubenverbindung ein- nierte Nachgiebigkeit erreicht wird, nichtsdestoweniger
gerichtet sind, und daß die Tübbingsegmente (1) in sollen die Tübbingsegmente auf einfache Weise zum
an sich bekannter Weise eine Wellung von einer 35 Ausbau montiert werden können und dicht aneinander
Wellenlänge aufweisen. ' anschließbar sein.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen aufgenet, daß die Flansche der Tübbiagsegmente (1) eine führten Mitteln gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen Dicke aufweisen, die um etwa einen Faktor 2 größer der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
ist als die Wanddicke des Tübbingsegmentmantels 40 Erfindungsgemäß sind an den Tübbingsegmenten
(2). Verformungen möglich, bei denen die Wellenform
3. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- gleichsam zusammengedrückt oder gestreckt wird, und net daß die Wellung in an sich bekannter Weise im zwar auch in unterschiedlichem Maße über den Umfang höchsten Punkt eines Wellenberges (9) beginnt, ein der Tunnelröhre oder Streckenröhre verteilt. Das beWellental (10) durchläuft und im höchsten Punkt des 45 ruht darauf, daß bei dieser Anordnung der Verbundnächsten Wellenberges (9) endet, oder Fugendichtungsaggregate das Widerstandsmo-
4. Ausbau nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge- ment in bezug auf die vorstehend beschriebenen Verkennzeichnet, daß die Wellenberge (9), bezogen auf formungen verhältnismäßig klein ist. In Umfangsrichdie Tunnelröhre, in an sich bekannter Weise nach tung der Tunnelröhre oder Streckenröhre verlaufen die außen weisen, und daß die Flansche (3) nach innen 50 Verbund- oder Fugendichtungsaggregate jedoch unge- und außen überstehend an den Tübbingsegment- wellt und bogenförmig, so daß die Tunnel- oder Strekmantel (2) angeschlossen sind. kenröhre insoweit einen großen Widerstand gegen Ver-
5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- formung und eine entsprechende Stabilität besitzt durch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) der ein- Schließlich ist es auch auf einfache Weise möglich, die zelnen Tübbingsegmente (1) eine Flanschbreite auf- 55 Tübbingsegmente zur Tunnel- oder Streckenröhre zuweisen, die etwa einem Viertel des Abstandes zwi- sammenzusetzen, wobei gleichzeitig auch die Abdichschen höchstem Punkt der Wellenberge (9) und tief- tung sichergestellt wird. Die Abdichtung wird nicht bestem Punkt des Wellentals (10) entspricht, einträchtigt, wenn die beschriebenen Verformungen
6. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- auftreten.
durch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung der 60 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-Tunnelröhre verlaufenden, wellenförmig geführten Hch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung Flansche (3) verformungserleichternde Ausbildun- ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Dargen und/oder Ausnehmungen, z.B. Querschlitze, stellung
aufweisen. F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsge-
65 mäßen, nachgiebigen Ausbau, ausschnittsweise,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 verkleinertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
DE19843442501 1984-11-22 1984-11-22 Nachgiebiger Tübbingausbau für Tunnel und Strecken Expired DE3442501C2 (de)

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