DE3441423C1 - Vorrichtung zum Haltbarmachen und Abpacken von empfindlichen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Haltbarmachen und Abpacken von empfindlichen Lebensmitteln

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DE3441423C1
DE3441423C1 DE19843441423 DE3441423A DE3441423C1 DE 3441423 C1 DE3441423 C1 DE 3441423C1 DE 19843441423 DE19843441423 DE 19843441423 DE 3441423 A DE3441423 A DE 3441423A DE 3441423 C1 DE3441423 C1 DE 3441423C1
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salads
temperature
vibrating
lettuce
vibrating chute
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DE19843441423
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English (en)
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Ottmar 6967 Buchen Tallafus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • A23L3/362Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes with packages or with shaping in form of blocks or portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/001Packaging other articles presenting special problems of foodstuffs, combined with their conservation

Description

  • Zwar ist es selbstverständlich bereits bekannt, wie auch bereits schon angeführt, derartige Lebensmittel durch Einblasen von kaltem Schutzgas-zu kühlen (DE-OS 1692073), wie auch das Gut über eine Rüttelrinne Abpackstationen zuzuführen (US-PS 37 31 787), jedoch ist eine derartige Vorrichtung, bei der sich die empfindlichen Lebensmittel ab der Rüttelrinne bis zum Abpakken in einer kalten, die Lebensmittel auf die optimale Temperatur abkühlenden Schutzgasatmosphäre befinden, noch nicht bekannt. Dies wird erst durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, bei der die, beispielsweise mit 1500 angelieferten Lebensmittel, sofort und allseitig heruntergekühlt werden auf die erwähnte optimale Temperatur, die etwa bei 2"C (bei Pilzen bei etwa 0°C) liegt. Hierbei wird nicht das gesamte Gut auf einmal durch die Kühlung erfaßt, sondern das auf der Rüttelrinne ankommende Gut wird in den einzelnen geschnittenen Scheiben oder Blättchen -von einem kühlen Schutzgasstrom erfaßt und, da das Volumen dieser Teile sehr gering ist, praktisch sofort auf die gewünschte Temperatur heruntergekühlt. Ist schon damit die Vorbedingung dafür gegeben, daß mikrobielle Verluste auf ein Minimum reduziert werden, so ergibt sich eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Haltbarkeit dadurch, daß sich die Produkte nun vollkommen in einer Schutzgasatmosphäre befinden, mikrobielles Wachstum also nahezu ausgeschlossen ist. Diese Schutzgasatmosphäre wird nunmehr mit der Vorrichtung nach der Erfindung bis zum Abpacken beibehalten, so daß der auch im Kern auf die gewünschte Temperatur von 2"C gekühlte Salat sich nunmehr auch innerhalb des Abpackbeutels in einer Schutzgasatmosphäre befindet. Derart abgepackter Salat kann nun - selbstverständlich ohne Unterbrechung der Kühlkette - in einer Temperatur bis 4°C bei geringstem Qualitätsverlust über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen gelagert werden. Maßgebend für diesen Erfolg ist einmal das Herunterkühlen der kleinen Salatbestandteile - also nicht der großen Masse des bearbeiteten Salates - durch Anblasen mit kaltem Schutzgas, wie auch die Begleitung des Schutzgases von diesem Abkühlen unter Beibehaltung der Temperatur bis in den Abpackbeutel hinein.
  • Zweckmäßigerweise wird beim Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Erfindung als Schutzgas flüssiger und/ oder gasförmiger Stickstoff eingesetzt. Die Zugabe des Schutzgases beziehungsweise des Stickstoffs wird hierbei über bei der Rüttelrinne, der Dosierwaage und im Abfülltrichter angeordnete Temperaturfühler mittels einer Regeleinrichtung geregelt. Hierbei kann die Regelung sowohl für den flüssigen, wie auch für den gasförmigen Stickstoff über eine gemeinsame Regeleinrichtung erfolgen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Düsen des über der Rüttelrinne angeordneten Düsenstocks so angeordnet sind, daß sie den auf der Rüttelrinne ankommenden Salat sowohl seitlich, wie auch entgegen der Förderrichtung unterblasen. Hierdurch werden die einzelnen Salatteilchen leicht von der Rüttelrinne abgehoben oder sogar innerhalb der Haube verwirbelt, auf jeden Fall vollkommen von dem kalten Schutzgas umspült und sofort auf die gewünschte optimale Temperatur um 2"C (um 0°C bei Pilzen) abgekühlt. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme der mit diesen Produkten auf der Rüttelrinne eingeflossene Sauerstoff verdrängt, so daß sich die Produkte ab diesem Zeitpunkt in einer vollkommenen Schutzgasatmosphäre befinden. Unterstützt wird dieses Unterblasen des Gutes, wie auch die Verdrängung des Sauerstoffs bei weitgehender Schonung des Gutes dadurch, daß die Haube eingangsseitig bis auf einen Durchgang für das abzupackende Gut verschlossen und im Querschnitt halbkreisförmig oder mit deutlich abgerundeten Kanten ausgebildet ist.
  • Zu bemerken ist, daß zwar Stickstoff bei gleicher Temperatur leichter ist wie Luft, daß in diesem Falle jedoch der kalte Stickstoff schwerer als die umgebende, relativ hierzu warme Luft ist, also in der Lage ist, nicht nur die über die Rüttelrinne eindringende Luft auszutreiben, sondern sich auch in den Dosierwaagen beziehungsweise in dem Abfülltrichter zu sammeln, ohne nach oben wegzudampfen.
  • Selbstverständlich können die Dosierwaagen, wenn dies gewünscht wird, auch unterhalb des Abfülltrichters, jedoch auch wiederum in Schutzgasatmosphäre angeordnet sein.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Über ein Förderband 1 wird der Salat (die Pilze) hoch zu einer Rüttelrinne 2 gebracht, die durch eine Haube 3 abgedeckt ist. Die Haube 3 ist vorgezogen bis über einen Abfülltrichter 4, in dem Dosierwaagen 5, beispielsweise auf einem Drehteller, angebracht sind. Der Abfülltrichter 4 endet in einer Abpackeinrichtung 6, wo die Salate innerhalb einer Folie 7 abgepackt werden.
  • Oberhalb der Rüttelrinne 2, innerhalb des durch die Haube 3 abgeschirmten Raumes, befindet sich ein Düsenstock 8, dessen Düsen auf die Rüttelrinne 2 gerichtet sind und so ausblasen, daß sie die auf der Rüttelrinne herangeführten Teilchen unterblasen, also geringfügig anheben oder auch innerhalb des von der Haube 3 umfaßten Raumes verwirbeln. Dadurch erreichen diese Produkte sehr schnell die gewünschte Temperatur zwischen 0,5"C und 4 C (-1,5"C bis + 0,50 C bei Pilzen), was durch einen Temperaturfühler 9, der am Ende der Rüttelrinne 2 beziehungsweise der Haube 3 angebracht ist, gemeldet wird. Der nunmehr innerhalb einer Schutzgasatmosphäre auf die gewünschte Temperatur um etwa 2"C heruntergekühlte Salat gelangt am Auslauf der Rüttelrinne 2 in die Dosierwaage 5. Auch dort wird nochmals mittels eines Temperaturfühlers 10 die Temperatur des Salates überprüft und je nachdem mehr oder weniger kaltes Schutzgas durch den Düsenstock 8 zugeleitet. Von der Dosierwaage 5 fällt der Salat in den Abfülltrichter 4, wo nochmals ein Düsenstock 11 vorgesehen ist. Durch diesen Düsenstock 11 wird ebenfalls wieder kaltes Schutzgas in den Abfülltrichter 4 geleitet, wodurch nicht nur dafür gesorgt ist, daß in dem Abfülltrichter 4 stets eine saubere Schutzgasatmosphäre ist, sondern auch eine Temperatur, die den bearbeiteten Salat auf der gewünschten Temperatur um 2° C hält. Am Ende des Trichters wird der heruntergekühlte Salat nunmehr in Schutzgasatmosphäre verpackt, so daß als Endprodukt ein Beutel vorliegt, in dem der Salat mit einer Kerntemperatur um 2"C in einer Schutzgasatmosphäre verpackt ist. Die Temperatur, die innerhalb des Abfülltrichters 4 liegt, wird hierbei durch einen weiteren Temperaturfühler 12 gemessen. Zugeleitet wird das Schutzgas, in diesem Falle flüssiger und/oder gasförmiger Stickstoff, über eine Regeleinrichtung 13, die im normalen Betrieb gasförmigen Stickstoff den Düsenstöcken 8, 11 zuleitet, in Extremfällen jedoch auch, beispielsweise beim Anfahren der Einrichtung, flüssiges Schutzgas mit einer Flüssig-Temperatur von 1960 C freigibt. Selbstverständlich dürfen keine Tropfen von Stickstoff direkt auf die Salate fallen, da diese sonst »verbrennen«, also partiell erfrieren würden, und damit Kälteschäden erlitten. Der Flüssigstickstoff verdampft jedoch sehr schnell beziehungsweise wird durch entsprechende Einrichtungen verdampft, so daß die Düsenstöcke lediglich mehr oder weniger kühler, gasförmiger Stickstoff verläßt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Haltbarmachen und Abpakken von empfindlichen Lebensmitteln, insbesondere Salat, mit einer Rüttelrinne in Verbindung mit einer Abpackeinrichtung, dadurch gekennzeichn e t, daß unterhalb des Auslaufs der Rüttelrinne (2) und innerhalb eines Abfülltrichters (4) zumindest eine Dosierwaage (5) angeordnet ist, und daß die Rüttelrinne (2) von einer bis zum Abfülltrichter (4) vorgezogenen oder ihn übergreifenden Haube {3) umgeben ist, und daß je ein oberhalb der Rüttelrinne (2) und im Abfülltrichter (4) angeordneter Düsenstock (8, 11) zum Ausblasen von kaltem Schutzgas vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen des über der Rüttelrinne (2) angeordneten Düsenstocks (8) so angeordnet sind, daß sie den auf der Rüttelrinne (2) ankommenden Salat sowohl seitlich, wie auch entgegen der Förderrichtung unterblasen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) eingangsseitig bis auf einen Durchgang für das abzupackende Gut verschlossen ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) im Querschnitt halbkreisförmig oder mit deutlich abgerundeten Kanten ausgebildet ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltbarmachen und Abpacken von empfindlichen Lebensmitteln, insbesondere von Salat, mit einer Rüttelrinne in Verbindung mit einer Abpackeinrichtung.
    Die oben angeführten empfindlichen Lebensmittel, beispielsweise Salate und Speisepilze, sind hinsichtlich ihrer Bearbeitung äußerst empfindlich und weisen auch, einmal angeschnitten, nur eine geringe haltbare Zeitspanne auf; So wird zubereiteter Salat, je nach dem Anlieferungszustand, verbleibt er in normaler Raumtemperatur, schon innerhalb etwa einer halben Stunde bis zu einigen Stunden unansehnlich oder gar - insbesondere Pilze - ungenießbar. Um diese Zeitspanne verlängern zu können beziehungsweise um in Gaststätten oder sonstigen derartige Salate und Pilze verbrauchenden Stellen Salat auch auf Vorrat bearbeiten zu können, wurde bisher praktisch nur die Kühlung der Salate angewendet. Die angelieferten Rohprodukte, die Raumtemperatur aufweisen, wurden bisher gewaschen, nochmals in Eiswasser gewaschen damit sie abkühlen,gesäubert und zerschnitten und sodann möglichst kühl gelagert. »Möglichst kühl« bedeutet, daß die Salate im allgemeinen eine Temperatur zwischen 5"C und 10°C aufweisen. Bei dieser Temperatur findet jedoch bereits bei diesen empfindlichen Gütern ein verhältnismäßig starkes mikrobielles Wachstum statt, das die Verbrauchszeit für derart geschnittene Salate auch wiederum lediglich auf einige Stunden einengt.
    Eine weitere Verlängerung dieser Zeitspanne ergab sich bei der Herstellung derartiger Salate in entsprechenden Fabriken, dadurch, daß zusätzlich zu der Kühlung der heruntergekühlte Salat noch in einer Schutzgasatmosphäre gelagert wurde. Auch damit gelingt jedoch nur eine Verlängerung der Verbrauchs-Zeitdauer von einigen Stunden auf maximal zwei Tage. Innerhalb einer derartig kurzen Zeitspanne können jedoch solche Salate nicht von einem Herstellort zu den unterschiedlichsten Verbrauchern gebracht und dort erst hergerichtet werden. Eine industrielle Fertigung derartiger Salate blieb daher bisher nur auf verhältnismäßig geringe Ansätze mit einem kleinen Versorgungsradius beschränkt Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Haltbarmachen und Abpacken derartiger Salate wie auch von Speisepilzen anzugeben, die Gewähr dafür bietet, daß diese Lebensmittel über einen Zeitraum von Wochen, möglichst von drei bis vier Wochen, haltbar und ansehnlich im verbrauchsfertigen Zustande verbleiben. Erst dann ist es möglich, in industriellem Maßstab derartige Salate herzustellen und auch im größeren Maße zu vertreiben. Es ist dann auch möglich, solche Salate in größeren Märkten, auch in größeren Verkaufsstätten anzubieten, da derart abgepackter Salat nicht unbedingt am gleichen Tag verkauft werden -muß, sondern nach und nach abgegeben werden kann.
    Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist) daß unterhalb des Auslaufs der Rüttelrinne und innerhalb eines Abfülltrichters zumindest eine Dosierwaage angeordnet ist und daß die Rüttelrinne von einer bis zum Abfülltrichter vorgezogenen oder ihn übergreifenden Haube umgeben ist und daß je ein oberhalb der Rüttelrinne und im Abfülltrichter angeordneter Düsenstock zum Ausblasen von kaltem Schutzgas vorgesehen ist.
    Bei der bisherigen, oben geschilderten Behandlung, ergab sich beim Waschen der angelieferten Rohprodukte zwar eine gewisse Kühlung derselben, Jedoch glich sich deren Temperatur im Verlaufe der Bearbeitung an die Raumtemperatur an. Zwar wurde in derartigen Bearbeitungsstätten bisher auch schon eine verhältnisnnäßig kühle Temperatur von beispielsweise 1500 - eingehalten, jedoch reicht dies selbstverständlich nicht aus, um den mikrobiellen Angriff aufzuhalten. Die nachfolgende Kühlung der bearbeiteten Produkte konnte die Auswirkung des bis dahin erfolgten Mikrobenbefalls auch nicht mildern, da ein Herunterkühlen auf die optimale Temperatur von 45"C bis 4"C nicht möglich war.
    Dies deshalb, weil auch beim Kühlen stets über 0°C liegende Temperaturen anzuwenden sind, um einem Gefrieren des Gutes vorzubeugen. Wird das Gut gefroren, so wird es beim anschließenden Auftauen sofort zerfallen, unansehnlich und damit nicht mehr verkaufsfähig. Bisher haben derartige Salate daher stets noch eine Kerntemperatur von etwa 10°C, was zu dem oben geschilderten, kurzfristigen Qualitätsverlust führt.
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DE3623020C1 (en) * 1986-07-09 1988-02-18 Detlef Henke Method for the packaging of fresh fungi

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DE1692073A1 (de) * 1966-01-14 1971-07-08 Best Fertilizers Co Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen,Lagern und Transportieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
US3731787A (en) * 1970-11-16 1973-05-08 V Gregor Modular distributor system for bulk material

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