DE3441303A1 - Anordnung zum anbringen einer verschlussklammer an einem verpackungsbehaeltnis unter einschluss eines flexiblen strangelements - Google Patents

Anordnung zum anbringen einer verschlussklammer an einem verpackungsbehaeltnis unter einschluss eines flexiblen strangelements

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DE3441303A1 DE19843441303 DE3441303A DE3441303A1 DE 3441303 A1 DE3441303 A1 DE 3441303A1 DE 19843441303 DE19843441303 DE 19843441303 DE 3441303 A DE3441303 A DE 3441303A DE 3441303 A1 DE3441303 A1 DE 3441303A1
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anbringen einer Verschlußklammer an einem Verpackungsbehältnis, insbesondere einer Wursthülle, mit einer zur Verschlußstelle führenden Führungsbahn für Verschlußklammern und einer Einrichtung zum Einbringen eines flexiblen Strangelements, insbesondere einer Schnurschlaufe, in die Führungsbahn, unter Verwendung eines flexiblen Flachmaterialstreifens, auf dem eine Vielzahl von Strangelementen aufeinanderfolgend befestigt ist, wobei die Einrichtung·, zum Einbringen des Strangelements eine Führung für den Flachmaterialstreifen und in der Führung eine Umlenkung zum griffbereiten Abheben eines Endes eines Strangelements von dem Streifen umfaßt.
Anders als das Einbringen von stets formgleichen Elementen (DE-OS 29 14 424) kann das Einbringen von flexiblen Strang-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 4
elementen, insbesondere Schnurschlaufen zum Aufhängen von Würsten, mit beträchtlichen Umständlichkeiten verbunden sein, weil einerseits die Verschlußstelle klein ist und der in den Verschluß einzubringende Teil des Elements exakt an dieser Stelle gehalten werden muß und andererseits die Flexibilität dieser Elemente sie für Verformungen anfällig macht. Man hält deshalb bislang besondere Greifer für erforderlich, die die Strangelemente zunächst automatisch oder von Hand aufnehmen, um sie anschließend in definierter Lage an die Verschlußstelle zu bringen (EP-PS 00 30 755; DE-OS 28 03 511). Dies ist aufwendig. Diesem Typ gehört auch die im Eingangsabsatz angegebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekannt.gewordene Anordnung an, bei der eine Vielzahl von Wurstaufhängeschlaufen schuppig hintereinander auf einem flexiblen Band derart aufgeklebt ist, daß ihr knotenfernes, ösenartig aufgeweitetes, vorlaufendes Ende nicht mit dem Band verklebt ist, so daß sich dieses Ende von dem Band abheben kann, wenn letzteres über eine Umlenkung geführt wird. Diese Umlenkung ist so angeordnet, daß das abgehobene Schlaufenende von dem Raffer der Maschine erfaßt wird, der zu diesem Zwecke als Greifer ausgebildet ist, durch den die Schlaufe zur Verschlußstelle geführt und an dieser positiv gehalten wird. - Bekannt ist es auch (DE-PS 25 29 821), die Wurstaufhängeschlaufen quer auf einem schmalen Vorratsband derart anzuordnen, daß ihr knotenfernes, ösenartig aufgeweitetes Ende auf einer Seite über das Band hinausragt, wobei dieses derart an der Verschlußstelle vorbeigeführt wird, daß das Schlaufenende in die Klammerbahn hineinragt und somit von einer zur Verschlußstelle geführten Klammer mitgenommen werden kann. Jedoch hat sich diese Anordnung als unzuverlässig erwiesen, weil schon leichte Deformationen der Schlaufe dazu führen, daß sie an
JS' *3 L L 1 -"3 Π *\
Glawe, DeIfs, Moll & Partner'- ρ 11342/84 - Seite 5° ^ ^
der Verschlußstelle nicht die vorgesehene Lage einnimmt und daher auch nicht von der Klammer erfaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weniger aufwendig und dennoch zuverlässig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Umlenkung für den die Strangelemente tragenden Flachmaterialstreifen an der Verschlußstelle derart angeordnet ist, daß der in den Verschluß einzubringende Teil des abgehobenen Endes des Strangelements in der Führungsbahn der Verschlußklammern liegt.
Im Gegensatz zu der oben an letzter Stelle beschriebenen bekannten Anordnung ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht störungsanfällig, weil der von den Klammern zu ergreifende Teil des Strangelements nicht seitlich über das Strangelement hinausragt und daher während Transport und Lagerung nicht ungeschützt bleibt. Man kann sich deshalb auf korrekte Lage dieses Endes auf dem Vorratsstreifen und damit auch in der abgehobenen Lage verlassen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn das in die Klammerführungsbahn einzubringende Ende des Strangelements mit dem flexiblen Streifen verklebt ist, weil die Verklebung es vor jeder Deformation schützt. Dabei wird die Umlenkung mit einem so kleinen Krümmungsradius ausgestattet bzw. die Klebung in ihrer Stärke so bemessen, daß die Umlenkung die Klebung zu lösen vermag. In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß es zwar vorteilhaft aber nicht erforderlich ist, wenn das in die Klammerführungsbahn einzubringende Ende über seine ganze Strecke mit dem tragenden Streifen verklebt ist; viel-
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mehr genügt auch eine stellenweise Verklebung. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, den vorlaufenden äußersten Teil des Endes unverklebt zu belassen, damit es sich leichter von dem Streifen abheben kann, um dadurch die Lösung der sich unmittelbar anschließenden Klebung zu erleichtern. Dies gilt insbesondere dann, wenn das in die Verschlußstelle einzubringende Ende des Strangelements schlaufenförmig ist. Es sollte dann der im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verlaufende, vorangehende Abschnitt des Schlaufenendes unverklebt bleiben.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung dann, wenn der in den Verschluß einzubringende Teil des Strangelements das Knotenende ist, weil dies infolge der gestreckten Lage der beiden es bildenden Schnurstränge größere Steifheit besitzt und seine Querabmessung so gering ist, daß es leicht in den beschränkten Raum der Klammerbahn oder sogar unmittelbar der Verschlußstelle eingebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen eine Mehr
zahl von Wurstaufhängeschlaufen haltenden flexiblen Streifen,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seiten
ansicht des Streifens während des Vorschubs desselben über eine scharfe Umlenkung ,
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 7
Fig. 4 ein mit Aufhängeschlaufe versehenes
Wurstende
Fig. 5 eine Frontansicht einer Maschine mit
der erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch diese
Maschine mit Draufsicht auf diese Anordnung.
Auf dem quasi endlosen Streifen 1 aus geeignetem flexiblen Trägermaterial, beispielsweise Papier oder siegelbarer Kunststoff, sind Schlaufen 2 aus flexibler Schnur hintereinander in stets gleicher, geschuppter Anordnung gehalten, wobei jeweils das breite, ösenförmige Ende 3 einer Schlaufe das Knotenende 4 der nächsten Schlaufe überlappt. Die links in der Zeichnung erscheinende Schlaufe ist die erste der gesamten Reihe, wobei ihr Schlaufenende vorne liegt, mittig gerade in Streifenrichtung ausgerichtet. Der Streifen enthält eine Reihe von Löchern 5, die zweckmäßigerweise in genauer Abstimmung zur Lage der Schlaufen angeordnet sind, damit er genau der Schlaufenlage entsprechend schrittweise vorbewegt werden kann. Die Schlaufen sind durch Klebung mit dem Streifen 1 verbunden, die in Fig. durch Strichpunktierung 6 angedeutet ist. Sie kann sich auf die gesamte Schlaufelänge beziehen oder auch bestimmte Bereiche davon ausnehmen, beispielsweise die Endabschnitte 7 und 8.
Bewegt man den Streifen 1, wie in Fig. 3 gezeigt, in Pfeilrichtung über eine scharfe Umlenkung 9 vor, so setzt die darauf befindliche Schlaufe 2 der gemeinsamen Krümmung mit dem Streifen 1 widerstand entgegen, dessen Größe von dem Umlenkungsradius und der Biegesteifheit der Schlaufe abhängt. Der Radius sowie
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 8
die Stärke der Klebung- 6 lassen sich so bemessen, daß dieser Widerstand größer ist als die Klebkraft, so daß die Schlaufe sich bei der Umlenkung von dem Streifen löst und in der ursprünglichen Richtung weitergeführt wird.
Fig. 4 zeigt das Ende einer Wurst 10, das mittels einer Drahtklammer 11 verschlossen ist, und zwar unter Einschluß der beiden Stränge des Knotenendes der Schlaufe 2.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Maschine und Anordnung, mit der dieser Verschluß hergestellt werden kann. Die Maschine kann von dem für solche Zwecke bekannten Typ sein. Auf der Grundplatte 12 ist vertikal eine Schloßplatte 13 befestigt, die eine Matrize 14 am Ende einer Bahn 15 zur Führung einer Klammer 16 mittels eines Stempels, der von einem pneumatischen Zylinder 17 angetrieben ist. Die zu verarbeitenden Klammern werden aus einem Magazin 18 in die Klammerbahn 15 nachgespeist. Die Verschlußstelle 19 unmittelbar oberhalb der Matrize 14 nimmt jeweils von einem Verschlußvorgang das zu verschließende Wurstende und das miteinzuschließende Ende der Schlaufe 2 auf.
Die Einrichtung zum Zuführen der Schlaufe 2 umfaßt eine Vorratsrolle 20 für den die Schlaufen 2 tragenden Streifen 1. Dieser wird über eine Rolle 22 geführt, an
welcher ein federbelasteter Bremsklotz 23 derart auf ihn einwirkt, daß er im weiteren Verlauf stets gespannt ist. Neben der Verschlußstelle 19 ist eine im wesentlichen vertikale Umlenkschneide 24 derart angeordnet, daß der Streifen 1 von der Umlenkrolle 22 kommend, auf die Verschlußstelle 19 zuläuft und kurz vor dieser nach hinten abgebogen wird, um von einer durch einen pneumatischen Zylinder 21 angetriebenen Mitnehmerwalze 25 erfaßt zu werden, deren
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 9
Dornen 26 mit den Löchern 5 des Streifens zusammenwirken. Anschließend wird er auf einer ebenfalls angetriebenen Leerbandrolle 27 aufgewickelt.
Während der Streifen 1 über die Umlenkschneide 24 läuft, trennt sich von ihm die vorher darauf gehaltene Schlaufe 2, und zwar in solcher Weise, daß ihr vorlaufendes Knotenende 4 in der Verschlußstelle 19 liegt in dem Bereich, der beim Verschlußvorgang von den Schenkeln der Klammer 16 umfaßt wird.
Eine stets korrekte Lage des Endes 4 in der Verschlußstelle ist gewährleistet, weil zum einen die das Knotenende bildenden, gestreckten Stränge eine hinreichende Steifigkeit aufweisen und die Umlenkschneide 24 in unmittelbarer Nähe der Verschlußstelle angeordnet ist. Dazu kann auch beitragen, daß das Knotenende 4 der Schlaufe mit dem Streifen 1 im Lagerzustand verklebt ist, so daß keine zufällig einwirkenden Kräfte eine Deformation hervorrufen können. Unbedingt erforderlich ist die Verklebung in diesem Bereich jedoch nicht.
Es ist nicht erforderlich, wenn auch vorteilhaft, daß das einzuschließende Ende der Schlaufe 2 unmittelbar zur Verschlußstelle nur wenig oberhalb der Matrize 14 geführt wird. Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß es in größerem Abstand über der Matrize und der Verschlußstelle in die Klammerbahn 15 geführt wird, von wo es von der niedergehenden Klammer während des Verschlußvorgangs zur Verschlußstelle mitgenommen werden kann.
Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Anordnung eine automatische Zuführung der Schlaufen zur Verschlußstelle ermöglicht, indem jeweils dann, wenn eine Schlaufe in den Verpackungsver-
. .. 10
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 10
Schluß eingearbeitet werden soll, die Streifenführungseinrichtung um eine Schlaufenteilung vorgerückt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Anbringen einer Verschlußklammer an einem Verpackungsbehältnis, insbesondere einer Wursthülle, mit einer zur Verschlußstelle führenden Führungsbahn für Verschlußklammern und einer Einrichtung zum Einbringen eines flexiblen Strangelements, insbesondere einer Schnurschlaufe, in die Führungsbahn, unter Verwendung eines flexiblen Flachmaterialstreifens, auf dem eine Vielzahl von Strangelementen aufeinanderfolgend befestigt ist, wobei die Einrichtung zum Einbringen des Strangelements eine Führung für den Flachmaterialstreifen und in dieser Führung eine Umlenkung zum griffbereiten Abheben eines Endes eines Strangelements von dem Streifen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (24) an der Verschlußstelle derart angeordnet ist, daß der in den Verschluß einzubringende Teil (4) des abgehobenen Endes des Strangelements (2) in der Führungsbahn (15) der Verschlußklammern bzw. in der Verschlußstelle liegt.
    Q Λ Λ 1 "^ Π *-?
    Glawe, DeIfS, Moll & Partner - ρ 11342/84 - Seite 2
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Klammerführungsbahn (15) einzubringende Ende (4) des Strangelements (2) mit dem flexiblen Streifen (1) verklebt ist und die Umlenkung einen zur Lösung dieser Verklebung ausreichend kleinen Krümmungsradius, aufweist.
    3/ Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Verschluß einzubringende Teil (4) des Strangelements (2) das Knotenende einer Schnurschlaufe ist.
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