DE3441281A1 - Kochmulde - Google Patents
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- DE3441281A1 DE3441281A1 DE19843441281 DE3441281A DE3441281A1 DE 3441281 A1 DE3441281 A1 DE 3441281A1 DE 19843441281 DE19843441281 DE 19843441281 DE 3441281 A DE3441281 A DE 3441281A DE 3441281 A1 DE3441281 A1 DE 3441281A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description
- Kochmulde
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei bekannten Koch mulden, z.B. sogenannten Einsetz-Kochmulden, ist ein umlaufender Trägerrahmen vorhanden, der einen ebenfalls umlaufenden Stützflansch besitzt, auf den von oben her oder von unten her eine Muldenplatte, z.B. eine Glaskeramikplatte aufsetzbar ist und mit besonderen Befestigungsmitteln und Dichtungsmitteln verspannt und arretiert werden muß. Bei diesen Ausführungen bei der Fertigung solcher Kochmulden ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn mehrere Muldentypen mit unterschiedlichen Baubreiten gewünscht werden. In diesem Falle sind unterschiedliche Fertigungsvorgänge und Fertigungswerkzeuge und dergleichen erforderlich, Außerdem ist der Transport solcher Kochmulden relativ aufwendig, da derartige Mulden relativ viele Hohlräume haben und sperrig sind. Nicht zuletzt aber sind für die Verbindung des Tragrahmens mit der Muldenplatte relativ viele Befestigungsteile erforderlich, verbunden mit arbeitsintensiven Fertigungsvorgängen.
- Bei einer wesentlich verbesserten bekannten Ausführung (DE-OS 32 41 964) wird der die Muldenplatte, z.B. die Glaskeramikplatte tragende Träger gebildet aus wenigstens einem frontseitigen und einem rückseitigen, als langgestrecktes Strangpreßprofil ausgebildten Trägerholm, welche Trägerholme durch Seitenwangen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich Kochmulden mit unterschiedlichen Baubreiten durch entsprechendes Abschneiden der Trägerholme vom Strangpreßprofil, z.B. am Einsatzort selbst, herstellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt genannte Kochmulden-Ausführung derart zu verbessern, daß die Verbindung von Muldenplatte und Träger und evtl. auch von Träger und weiteren Bauteilen der Kochmulde noch weiter vereinfacht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, d.h. durch das Vorhandensein von einstückig am Träger angeformten Lagernuten erfolgt durch einfaches Einschieben oder Einstecken der Muldenplatte in den zB. ebenfalls aus Strangpreßprofilen und Seitenwangen bestehenden Träger schon eine Arretierung der Muldenplatte, die durch Einsetzen oder Eindrücken von wenigen Federelementen noch vervollkommnet werden kann. Als Federelemente können vorgesehen sein metallische Druckfedern oder aber eine Klebe- oder Dichtmasse, die vorzugsweise elastisch bleibt oder aber eine Kombination der vorgenannten Federelemente.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Federelemente bis außerhalb der Lagernuten mit abgebogenen Ansätzen bis zum Heizkörper bzw. Heizkörperträger und dienen dort der Halterung dieser Heizkörper. Besondere Halterungselemente, z.B. langgestreckte Schienen oder ein geschlossener Muldenboden, ist auf diese Weise nicht mehr erforderlich.
- Weitere vorteilhafte Linzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
- Es zeigt Fig.1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kochmulde, Fig. 2 eine randseitige Schnirtansicht der Kochmulde gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Variante der Befestigungsstelle zwischen Träger und Heizkörper in Teil-Schnitt ansicht, Fig. 4 und 5 Schnittansichten des Kochmulden-Randbereiches mit unterschiedlichen Federelementen.
- Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kochmulde besitzt einen umlaufenden, rahmenartigen Träger 1, der zusammengesetzt ist aus einem frontseitigen Trägerholm 2, einem rückseitigen Trägerholm 3 und aus zwei Seitenholmen oder Seitenwangen 4. Zumindest die Trägerholme 2 und 3 bestehen aus einem langgestreckten Strangpreßprofil, das je nach Bedarf, also je nach der gewünschten Länge der Kochmulde in Richtung a auf Länge geschnitten wird. Der hintere Trägerholm 3 besitzt an der Oberseite einen etwas breiteren Flansch, auf dem elektrische Schalter 5, Anzeigelampen 6 oder dergleichen angebracht sein können. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, besitzen zumindest die rIrägerholme 2 und 3, also diese Rahmenteile an der oberen Begrenzung Lagernuten 7 gebildet durch einen oberen flanschartigen Steg 9 mit Stützrippe 10 und einem unteren, etwas breiteren Steg 11, der am. freien Ende mit Einkerbungen 12 versehen i:.t. Vor dem völligen Komplettieren des Trägers 1 wird in die Lagernuten 7 eine Muldenpiatte 13 in Form einer Glaskeramikplatte eingeschoben oder eingesteckt bzw. es werden auf die Ränder der Muldenplatte 13 die einzelnen Trägerholme aufgesteckt und anschließend über die Seitenholme miteinander verbunden. Zwischen die Unterseite der Muldenplatte 13 und dem unteren Nutenrand 14 eingesteckt oder eingedrückt ist ein metallisches Federelement 15, das im Bereich der Lagernut 7 mit einer federnden Abbiegung 16 und einem Positionierlappen 17 versehen ist, der in eine der Einkerbungen 12 eingreift und der Positionierung des Federelementes 15 dient. Das Federelement drückt die Muldenplatte 13 nach oben und verspannt sie mit den Stützrippen 10. Das Federelement 15 erstreckt sich bis außerhalb der Lagernut 7 zunächst entlang der Muldenplatte 13 und besitzt dann einen abgebogenen, vertikalen Ansatz 18, der sich bis zu einem z.B. aus Isolierstoff bestehenden Heizkörper-Träger 19 mit Heizkörper 20 erstreckt und dort ein hakenartiges Rastelement 21 besitzt, das in einer entsprechenden Offnung im Heizkörper-Träger 19 verrastet und damit den Heizkörperträger hält. Zur vollständigen Halterung des Heizkörper-Trägers 19 sind vorzugsweise zwei solcher Federelemente 15 vorgesehen, die an unteschiedlichen Stellen am Heizkörper-Träger 19 angreifen.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Rastelement nicht unmittelbarer Bestandteil des Ansatzes 18' des Federelementes 15', sondern das Rastelement ist als separater, in der Breite variabler Teil ausgebildet, der eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme 22 besitzt, in das der Ansatz 18' einsteckbar ist und mit einer Nase 23 am äußeren Schenkel der Aufnahme 22 in einem Schlitz 24 des Ansatzes 18' verrastet. Dieses Rastelement 21 besitzt ebenfalls einen Rasthaken 25, der mit dem Heizkörper-Träger 19 verrastet.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
- 2, nur daß mittels einer Spritzdüse 26 in den Hohlraum der Lagernut 7 zwischen Unterseite der Muldenplatte 13 und Nutenrand 14 eine Klebe- oder Dichtmasse 27 eingedrückt ist, die den Federteil des Federelementes 15 umfließt und dieses Federlement 15 zusätzlich stabilisiert und hält und dabei eine noch innigere und dichte Verbindung zwischen Muldenplatte 13 und Träger 1 schafft. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dient als alleiniges Federelement eine in den vorgenannten Hohlraum der Lagernut 7 eingespritzte Klebe- oder Dichtmasse 27. Als Klebemasse wird bevorzugt ein Zweikomponenten-Silikonkleber verwendet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist hierfür der Aufwand an Klebematerial ser gering da der genannte Hohlraum schon größtenteils vom Federelement 15 ausgefüllt ist.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Kochmulde mit einem rahmenartigen Träger für eine Kochstellen aufweisende Muldenplatte, welcher Träger aus wenigstens zwei Rahmenteilen zusammengesetzt ist und wobei unterhalb der Muldenplatte Heizkörper angeordnet sind, die am Träger gehaltert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Innenseiten der Rahmenteile (2, 3, 4) Lagernuten (7) ausgebildet sind, in die die Plattenränder der Muldenplatte (13) einschiebbar oder einsteckbar und gegen die oberen Nut enränder verspannbar sind.
- 2. Kochmulde nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenrand unc dem unteren Nutenrand (14) ein Federelement (15; 27) eingedrückt oder verspannt ist.
- 3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (15) sich bis außerhalb der Lagernuten (7) und mit abgebogenen Ansätzen (18) bis zum Heizkörper bzw. Heizkörper-Träger (19) erstrecken und dort der Halterung dieser Heizkörper dienen.
- 4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18) an de Enden hakenartige Rastelemente (21) aufweisen, die mit dem Heizkörper-Träger (19) verrasten.
- 5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (21') als separate, variable Teile ausgebildet sind, die vorzugsweise durch Verrastung mit den Ansätzen (18') verbunden sind.
- 6. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Federelement (15) enthaltende Hohlraum zwischen Nutenrand (14) und Plattenrand mit einer vorzugsweise elastisch bleibenden Klebe- oder Dichtmasse (27) zumindest zum Teil ausgefüllt ist.
- 7. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine vorzugsweise elastisch bleibende Klebe- oder Dichtmasse (27) vorgesehen ist.
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