DE3440950A1 - Spurlager fuer einen schaft eines spinnrotors - Google Patents

Spurlager fuer einen schaft eines spinnrotors

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DE3440950A1 DE19843440950 DE3440950A DE3440950A1 DE 3440950 A1 DE3440950 A1 DE 3440950A1 DE 19843440950 DE19843440950 DE 19843440950 DE 3440950 A DE3440950 A DE 3440950A DE 3440950 A1 DE3440950 A1 DE 3440950A1
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    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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Description

Spurlager für einen Schaft eines Spinnrotors
Die Erfindung betrifft ein Spurlager für einen Schaft eines im wesentlichen horizontal angeordneten Spinnrotors, dessen Schaft mit einer Axialkraft belastet und mit seinem Ende gegen eine frei drehbare, auf der dem Schaft gegenüberliegenden Seite mittels eines Führungselementes geführte Kugel abgestützt ist, wobei das Spurlager mit einem ein Schmiermittelreservoir enthaltenden Gehäuse versehen ist, in das der Schaft des Spinnrotors durch eine Bohrung hindurch eingeführt ist.
Bei einem bekannten Spurlager der eingangs genannten Art (DE-OS 25 14 734) ist der Schaft des Spinnrotors radial mittels Stützscheibenpaaren gelagert. Durch leichtes Schiefstellen der Stützscheibenachsen wird eine Axialkraft auf den Schaft ausgeübt, mit der sich dieser gegen die frei drehbare Kugel abstützt. Unterhalb der Kugel ist ein Schmiermittelbad für ein Schmieröl vorgesehen, in das ein Docht eintaucht, der über die Kugel gelegt ist. Durch den Docht wird Schmieröl angesaugt und zur Kugel gefördert. Dieses Spurlager hat sich im praktischen Betrieb sehr gut bewährt. Es zeigt sich jedoch, daß manchmal die Gefahr auftritt, daß über die Bohrung, durch die der Schaft des Spinnrotors in das Schmiermittelgehäuse eingeführt ist. Öl austritt und zu den Stütz scheiben und dem Antriebsriemen gelangt. Dies kann zu ungewünschten Beeinträchtigungen des Spinnbetriebes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spurlager der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Austreten von Öl verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, um der Kugel Schmierfett zuzuführen.
Eine derartige Fettschmierung vermeidet die Probleme sicher, die sich durch austretendes Öl ergeben können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Kugel in Abstand mit einer wannenartigen Führung umgeben ist, die mit Schmierfett gefüllt ist. Durch diese wannenartige Führung ist es möglich, immer in der unmittelbaren Nachbarschaft der Kugel in ausreichender Menge Schmierfett zur Verfügung zu stellen, das sich die Kugel selbst zu ihren Abstützflächen zuführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die wannenartige Führung über wenigstens eine Öffnung mit einem Auffangbehälter in Verbindung steht. Damit wird sichergestellt, daß sich das Schmierfett im Bereich der Lagerstellen der Kugel selbsttätig austauscht. Um in einfacher Weise auch für eine längere Betriebszeit eine ausreichende Menge Schmierfett zur Verfügung zu stellen, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die wannenartige Führung den Boden eines Schmierfettreservoirs bildet. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß das Schmierfettreservoir über eine Verbindungsleitung mit dem Bereich der wannenartigen Führung in Verbindung steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Spurlager,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spurlagers mit einem Schmierfettreservoir, das über
ein Steigrohr zu der Kugel führt und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei
welcher die Kugel unmittelbar wieder in einem
Schmierfettreservoir untergebracht ist.
In Fig. 1 ist nur der Endbereich eines Schaftes 4 eines Spinnrotors dargestellt. Der Schaft 4 ist in nicht näher dargestellter Weise in einer Lagerung gelagert, die nur radiale Stützkräfte für den Schaft 4 aufnimmt. Insbesondere handelt es sich hierbei um eine sogenannte Stützscheibenlagerung aus vier paarweise angeordneten Stützscheiben, wobei jeweils ein Paar dieser Stützscheiben einen Keilspalt bildet, in welchem der Schaft 4 liegt. Durch geeignete Maßnahmen, insbesondere ein leichtes Schiefstellen der Achsen der Stützscheibenpaare, wird eine Axialkraft in Richtung des Pfeiles 5 zum Ende 3 des Schaftes 4 hin ausgeübt. Der Schaft 4 stützt sich mit seinem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Ende 3 gegen eine Kugel 2 ab. Diametral gegenüberliegend zu dem Schaft 4 ist ein Bolzen 9 vorgesehen, der mit einer kalottenartigen Aufnahmefläche 10 die Kugel 2 auch in Querrichtung führt. Die Kugel 2 ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das mit einem hülsenförmigen Ansatz 8 versehen ist, der ein Innengewinde aufweist, in welchen der mit einem Außengewinde versehene Bolzen 9 eingeschraubt ist. Der Bolzen 9 ist mit einem Schraubkopf 11 versehen, über den seine axiale Position eingestellt wird, die anschließend mit einer Kontermutter 12 gesichert wird.
Die Kugel 2 ist von einer wannenartigen Führung 15 umgeben (Fig.2), die sich in Längsrichtung von dem Ende 3 des Schaftes 4 zu dem Bolzen 9 erstreckt. Die wännenartige Führung 15 besitzt eine etwa halbzylindrische Form. Sie hält einen Abstand zu der Kugel 2 von etwa 2 mm ein. In axialer Richtung wird die Führung 15 durch eine Endwand 17 begrenzt, aus der der Bolzen 9 hervorragt. Das andere Ende wird von einer Trennwand 19 begrenzt, die Bestandteil eines das Gehäuse 1 verschließenden Deckels 13 ist. Seitlich wird die Führung 15 durch zwei Seitenwände 18 begrenzt, die bis annähernd in die Höhe des
Deckels 13 hochgezogen sind. Der Deckel 13 ist ferner mit einem zur Kugel 2 hin gerichteten Ansatz 14 versehen, der mit Abstand der Kugel 2 gegenüberliegt. Die Lage der Kugel 2 ist somit auch bei abgezogenem Schaft 4 so gesichert, daß sie in dem Bereich der kalottenförmigen Führung 10 derart verbleibt, daß bei wiedereingesetztem Schaft 4 die Kugel 2 in die dargestellte Betriebslage gedrückt wird.
Die Führung 15, die Seitenwände 18, die Endwand 17 und die Trennwand 19 bilden ein Schmierfettreservoir 16, das mit Schmierfett gefüllt ist. Der Schaft 4 dringt mit seinem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Ende 3 durch eine Durchgangsbohrung 21 der Trennwand 19 in dieses Schmierfettreservoir 16 ein. Vor der Trennwand 19 ist in dem Gehäuse 1 ein Auffangbehälter 23 ausgebildet, gegenüber welchem das Schmierfettreservoir 16 erhöht angeordnet ist. Der Auffangbehälter 23, der von dem gleichen Gehäuse 1 gebildet wird, besitzt ebenfalls eine Öffnung 6, durch die der Schaft 4 hindurchgeführt ist. In diese Durchgangsbohrung 21 ist eine berührungslose Dichtung 7 eingesetzt, die zweckmäßigerweise aus einem Material besteht, das Notlaufeigenschaften bezüglich des Schaftes 4 aufweist. Die Durchgangsbohrung 21 der Trennwand 19 ist deutlich kleiner als die Durchgangsbohrung 6 bzw. der von dem Dichtungsring 7 gebildete Ringspalt.
Die Trennwand 19, die von dem Deckel 13 abragt, ist mit zwei seitlichen Fortsätzen 20 versehen, mit denen sie unter Bildung von Dichtungsspalten 37 die Seitenwandungen 18 umgreift. Die Trennwand 19 schließt wenigstens im Bereich des Bodens der wannenartigen Führung 15 mit Abstand an diese an, so daß ein als Verbindungsöffnung zu dem Auffangbehälter 23 dienender Spalt 22 verbleibt. Der Spalt 22 wird relativ eng bemessen, d.h. in der Größenordnung von einem bis maximal 2 mm, so daß zwar Schmierfett aus dem Schmierfettreservoir 16 in den Auffangbehälter 23 abfließen kann, jedoch nicht unnötig viel Schmierfett verbraucht wird.
Das Einfüllen von Schmierfett in das Schmierfettreservoir 16 erfolgt bevorzugt über die Seite des Schaftes 4. Hierzu wird der Spinnrotor mit dem Schaft 4 abgezogen, so daß die Durchgangsöffnungen 6 und 21 frei sind. Es wird dann eine entsprechend gestaltete Schmierfettpresse eingeführt, über die Schmierfett in das Schmierfettreservoir 16 eingebracht wird. In Abweichung davon ist es auch möglich, den Bolzen 9 hohl auszuführen und mit einem Schmiernippel auszurüsten, über den eine Schmierfettnachführung erfolgt.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 3, die einem entsprechend Fig. 2 gelegten Schnitt dargestellt ist, sind der sich an der Kugel 2 abstützende Schaft und der diametral gegenüberliegende Bolzen nicht sichtbar. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kugel 2 mit Abstand von einer wannenartigen Führung 332 umgeben. Diese wannenartige Führung 332 befindet sich in einem Gehäuse 301, das horizontal unterteilt ist. In dem unteren Gehäuseteil 324 befindet sich ein Schmierfettreservoir 316, das über ein Steigrohr 327 und einen in der Führung 332 vorgesehenen Kanal 328 mit dem Bereich der Kugel 2 verbunden ist. Das Schmierfettreservoir 316 ist mit einer kolbenartigen Platte 329 abgedeckt, die auf dem Steigrohr 327 geführt ist. Die Platte 329 ist mit einer Druckfeder 330 belastet, deren anderes Ende sich gegen einen Einsatz 331 abstützt, der in dem Gehäuseoberteil 325 befestigt ist. Das Gehäuseoberteil 325 und das als Schmierfettreservoir 316 dienende Gehäuseunterteil 324 sind unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 3 26 miteinander fest verbunden. Das Gehäuseoberteil 3 25 wird von einem Deckel 313 verschlossen. Durch die Belastung des Schmierfettreservoirs 316 über die Feder 330 und die kolbenartige Platte 329 wird über das Steigrohr 327 Schmierfett zu dem Bereich der Kugel 2 gefördert. Dieses Schmierfett kann über Öffnungen 333 in der wannenartigen Führung 332 abfließen. Es wird dann in dem als Auffangbehälter 323 dienenden Raum oberhalb der Platte 329 gesammelt.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Spurlager, der entsprechend Fig. 2 geführt ist, so daß auch hier der Bolzen und der Schaft des Spinnrotors nicht sichtbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 401 vorgesehen, das in einer horizontalen Ebene in ein Gehäuseunterteil 425 und ein Gehäuseoberteil 424 unterteilt ist. Das Gehäuseoberteil 424 besitzt einen Abschlußboden, in welchem eine wannenartige Führung 432 für die Kugel 2 vorgesehen ist. Oberhalb dieses Bodens bildet das Gehäuseoberteil 424 ein Schmierfettreservoir 416, das nach oben durch eine kolbenartig geführte Platte 429 abgedeckt ist, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Nach oben ist dann das Gehäuseoberteil 424 durch einen Deckel 413 verschlossen. Zwischen dem Deckel 413 und der Platte 429 ist eine Zuleitung 435 angeschlossen, über die Druckluft zu dem Raum 434 zugeführt wird, der dann das Schmiermittelreservoir 416 mit einem definierten Druck belastet. Zwischen der Platte 429 und dem Boden des Gehäuseoberteils 424 ist ein Anschluß für eine Nachschmierleitung 436 vorgesehen, über die Schmierfett zugeführt wird. Diese Nachschmierleitung 436 wird zweckmäßigerweise nach vorne zu der Bedienungsseite des Spinnaggregates geführt, wo sie einen leicht zugänglichen Anschluß aufweist. Das Nachschmieren kann dann von der Bedienungsseite des Spinnaggregates ausgeführt werden. Dies kann beispielsweise auch durch eine automatische Wartungseinrichtung vorgenommen werden, die in vorgegebenen Zeitabständen eine dosierte Menge an Schmierfett nachführt. Im Bereich der wannenartigen Führung 432 sind mehrere Öffnungen
422 vorgesehen, die zu dem als Auffangbehälter 423 dienenden Gehäuseunterteil 425 führen. Auch bei dieser Ausführungsform wird sichergestellt, daß das Schmierfett zu dem Auffangbehälter
423 abfließen kann. Das Gehäuseunterteil 425 ist lösbar an dem Gehäuseoberteil 424 befestigt, so daß es einfach abgenommen und gereinigt werden kann.
- Leerseite -

Claims (20)

DR.-ING. H.H.WILHELM - DIPL.-ING. H.DAUSTER D-7000 Stuttgart 1 Gymnasiumstr. 31B Tel.(0711) 291133/292857 Anmelder: Fritz Stahlecker Josef-Neidhart-Str. 18 734 7 Bad Überkingen Stuttgart, den 08.11.1984 D 7176 Da/Ei und Hans Stahlecker Haldenstraße 20 7334 Süssen Patent- und Schutzansprüche
1. Spurlager für einen Schaft eines im wesentlichen horizontal angeordneten Spinnrotors, dessen Schaft mit einer Axialkraft belastet und mit seinem Ende gegen eine frei drehbare, auf der dem Schaft gegenüberliegenden Seite mittels eines
Führungselementes geführte Kugel abgestützt ist, wobei das Spurlager mit einem ein Schmiermittelreservoir enthaltenden Gehäuse versehen ist, in das der Schaft des Spinnrotors durch eine Bohrung hindurch eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16; 316, 327; 416) vorgesehen sind, um der Kugel (2) Schmierfett zuzuführen.
2. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (2) in Abstand mit einer wannenartigen Führung (15, 332, 432) umgeben ist, die mit Schmierfett gefüllt ist.
3. Spurlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Führung (15, 332, 432) über wenigstens eine Öffnung ( 22, 333, 422) mit einem Auffangbehälter (23, 323, 42 3) in Verbindung steht.
4. Spurlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wannenartige Führung (15, 332, 432) mit Stirnwänden (17, 19) begrenzt ist, von denen eine mit einer Bohrung (21) zum Hindurchführen des Schaftes (3) und die andere mit einer Aufnahme für das Führungselement (9) versehen sind.
5. Spurlager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Führung (15, 432) den Boden eines Schmierfettreservoirs (16, 416) bildet.
6. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierfettreservoir (316) über eine Verbindungsleitung (327) mit dem Bereich der wannenartigen Führung (332) in Verbindung steht.
7. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierfettreservoir (16) und der Auffangbehälter (23) als in einem gemeinsamen Gehäuse (1) untergebrachte Kammern ausgebildet sind, die durch eine Trennwand (19) abgeteilt sind.
8. Spurlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) von einem Deckel (13) abragt, der das Gehäuse (1) verschließt.
9. Spurlager nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schmierfettreservoir (16) dienende Kammer erhöht in dem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet ist.
10. Spurlager nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der als Schmierfettreservoir (16) dienenden Kammer als wannenartige Führung (15) ausgebildet ist.
11. Spurlager nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement für die Kugel (2) ein
~3' 3440350
Bolzen (9) in die Rückwand der als Schmierfettreservoir (16) dienenden Kammer eingeschraubt ist.
12. · Spurlager nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) mit einer Durchtrittsbohrung (21) für den Schaft (3) versehen ist.
13. Spurlager nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auffangbehälter (23) dienende Kammer in axialer Richtung des Schaftes (4) versetzt zu dem Schmierfettreservoir (16) angeordnet ist und sich bis zu dem Schaft (4) erstreckt und mit einer Durchtrittsbohrung (6) für den Schaft (4) versehen ist.
14. Spurlager nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) im Bereich des Bodens zwischen der als Schmierfettreservoir (16) dienenden Kammer und der als Auffangbehälter (23) dienenden Kammer einen Spalt (22) beläßt.
15. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrteiliges, horizontal in ein Schmierfettreservoir (316, 416) und einen Auffangbehälter (323, 423) unterteiltes Gehäuse (301, 401) vorgesehen ist.
16. Spurlager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierfettreservoir (316, 416) mit einer kolbenartig verschiebbaren Abdeckung (329, 429) versehen ist, an die eine Belastungseinrichtung (330, 435) angreift.
17. Spurlager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schmierfett abgewandte Seite der kolbenartigen Abdekkung (429) mit Druckluft beaufschlagt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schmierfettreservoir (16, 316, 416) eine Zuführleitung (436) für Schmierfett angeschlossen ist.
19. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Führung (15, 332, 432) mit mehreren zu dem Auffangbehälter (23, 323, 423) führenden Aussparungen (333, 422) versehen ist.
20. Spurlager nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierfettreservoir (316) unterhalb der wannenartigen Führung (332) angeordnet und mit diesem über ein Steigrohr (327) verbunden ist.
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