DE3440865A1 - Sichtgeraetesteuerung - Google Patents

Sichtgeraetesteuerung

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DE3440865A1
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DE
Germany
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color
flashing
color table
phase
code
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DE19843440865
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Kern
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed
    • G09G5/06Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed using colour palettes, e.g. look-up tables

Description

  • Sichtgerätesteuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Sichtgerätesteuerung qemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Sichtgerätesteuerung ist aus der Zeitschrift "Elektronik", 1980, Heft 21, Seite 107 bis 114 bekannt. Die Farbtabelle ist dort als ein Speicher beschrieben, der zwischen dem Bildspeicher und den die analoge Farbinformationen liefernden Digital-Analog-Umsetzern angeordnet ist. In den einzelnen Farbtabellenzellen sind Farbe und Helligkeit der Bildpunkte bzw. Zeichen, angebende Farbcodes gespeichert, aus denen nach Digr-t?l-Analog-Umsetzung Videosignale gebildet werden.
  • In der DE-Patentanmeldung P 34 35 038.1 ist vorgeschlagen, durch Umladen der Farbtabelle die Helligkeit des dargestellten Bildes kontinuierlich zu verändern, wobei die Farbtabelle aus zwei Teilen bestehen kann, aus denen wahlweise Farbcodes zur Darstellung ausgelesen werden.
  • Auch ist eine Umladung von einem Farbtabellenteil zum anderen nach Modifikation der Farbcodes möglich.
  • In der DE-PS 20 13 056 ist beschrieben, als Attributsignale eine Blinkkennung zu speichern, die eine Torschaltung steuert, derart, daß bei vorhandener Blinkkennung die zugehörigen Bilddaten im Takt der Blinkfrequenz zu einem Videosignalgeber durchgeschaltet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtgerätesteuerung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu vereinfachen, daß zum Blinken einzelner Bildteile keine gesonderte Blinkschaltung erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Da Farbe, Blinkfrequenz, Blinkphase und -verhalten durch Laden eines Speichers eingestellt werden, können sie nahezu beliebig gewählt werden. Der Vorrat an Farbcodes und Attributinformationen ist zweckmäßig in einem Festwertspeicher gespeichert, der vom Sichtgeräteprozessor oder auch von einem übergeordneten Prozessor abgerufen werden kann.
  • Das Umladen der Farbtabelle geschieht zweckmäßig während eines Vertikalrücklaufs, damit ein Wechsel der Blinkphase aller Bildteile gleichzeitig stattfindet. Im allgemeinen reicht die Zeit für ein vollständiges Umladen der Farbtabelle jedoch nicht aus.-Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher die Farbtabelle unterteilt. Jeweils der eine Teil wird zur Darstellung eines Bildes mit den Attributsignalen ausgelesen, während der andere geladen wird. Mit der Blinkfrequenz werden die beiden Teile von Auslesen auf Laden und umgekehrt umgeschaltet. Das Umschalten kann durch Verändern eines Adreßbits erfolgen.
  • Sichtgerätesteuerungen enthalten im allgemeinen unter anderem einen Prozessor, einen Festwertspeicher sowie einen übergeordneten Prozessor. Von diesen Baugruppen wird die Farbtabelle geladen, und zwar entsprechend den im Bildspeicher enthaltenen Attributinformationen. Es können also die Farbcodes der Zellen der Farbtabelle, die mit Blinkkennungen enthaltenden Attributinformationen adressiert werden, mit der der Blinkkennung entsprechenden Frequenz, Phase umgeladen werden.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • In Figur 1 ist mit BSP ein Bildwiederholspeicher bezeichnet, dessen Zellen jeweils in zwei Teile SPT1, SPT2 unterteilt sind. Die im Teil SPT1 enthaltenen Daten, im folgenden Zeichencode genannt, beschreiben im wesentlichen die Form von Bildelementen, wie Buchstaben, Ziffern, Graphikelementen. Sie werden einem Zeichengenerator ZG zugeführt. Im Teil SPT2 sind Attributsignale enthalten, welche die Farbe der zugehörigen Bildelemente, deren Helligkeit, Blinkkennungen und dergleichen angeben. Die ausgelesenen Attributsignale werden als Adressen einer Farbtabelle FT zugeführt. Unter diesen Adressen steht jeweils als digitaler Farbcode die Farbe und die Helligkeit, mit denen das Zeichen dargestellt wird, das als Zeichencode dem Zeichengenerator ZG zugeführt ist. Die Zuordnung von Attributinformation und Zeichencode ist dadurch gegeben, daß die beiden Informationen in derselben Zelle des Bildspeichers BSP enthalten sind. Die Ausgangssignale des Zeichengenerators ZG steuern das Auslesen des Farbcodes aus der Farbtabelle FT, so daß auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes SG nur dann ein Bildpunkt erscheint, wenn der Zeichengenerator ZG ein Steuersignal der Farbtabelle FT zuführt. Die von der Farbtabelle ausgegebenen Codes für die drei Grundfarben werden in Digital-Analog-Umsetzern DAU in analoge Videosignale R, G, B umgesetzt, die dem Sichtgerät SG zugeführt sind. Ist jedem Bildpunkt auf dem Sichtgerät SG eine Zeile des Bildspeichers BSP zugeordnet, braucht im Bildspeicher BSP kein Zeichencode gespeichert zu werden. Dementsprechend fehlen der Speicherteil SPT1 und der Zeichengenerator ZG.
  • Die Adresseneingänge des Bildspeichers BSP und der Farbtabelle FT sind an einen Adreßbus AB, die Dateneingänge an einen Datenbus DB angeschlossen. Adreßbus und Daten- bus sind mit einem Sichtgeräterechners SRG verbunden, der aus einem Prozessor PR, einem Festwertspeicher FSP und einem Arbeitsspeicher ASP besteht. Er ist in Figur 1 stark vereinfacht dargestellt. Tatsächlich wird er zweckmäßig aus einem Rechnersystem gebildet mit mehreren Prozessoren, die über Koppelelemente miteinander verbunden sind und auch andere Funktionen als die hier beschriebenen, für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Funktionen ausübt.
  • Zum Laden des Bildspeichers BSP gibt der Rechner auf den Adressenbus AB Bildspeicheradressen und auf den Daten.-bus DB Zeichencodes und Attributsignale, die in die Bildspeichereteile SPT1, SPT2 eingetragen werden. Ferner überträgt er im Festwertspeicher FSP enthaltene Farbcod in die Farbtabelle FT, und zwar unter Adressen, die als Attributsignale im Bildspeicherteil SPT2 eingespeichert sind. Der Prozessor hält die Information, welchem Attributsignal welche Blinktakte und Farben zugeordnet sind.
  • Nach jedem Ablauf einer Blinkphase schaltet er den Multiplexer MUX um und trägt während des Eildrücklaufs im Sichtgerät SG Farbcodes für die nächste Blinkphase in die Farbtabelle FT ein. Mit Beginn des nächsten Bildhinlaufs wird der Multiplexer MUX umgeschaltet, so daß wieder der Adresseneingang der Farbtabelle FT an den Bildspeicher BSP angeschlossen ist und auf dem Bildschirm des Sicht-Sichtgerätes SG ein Bild mit den neuen Farbcodes dargestellt wird.
  • Anhand der Figuren 2 bis 5 wird die Funktion des Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im Speicher des Sichtgeräterechners sind, wie in Figur 2 veranschaulicht, acht Farbcodes fl, f2, f3 ... f8 für acht Farben F1, F2 F8 und drei Taktcodes pl, p2, p3 für die Blinktakte P1, P2, P3 gespeichert. Die Farbcodes beste;ien z. B. aus Wörtern von je 12 Bit, also 4 Bit je Grundfarbe.
  • Die Blinktakte sind zweckmäßig in Form von zwei Zahlen angegeben, welche der Dauer der beiden Taktphasen entsprechen. Zur Erzeugung der ersten Taktphase wird die erste Zahl mit einer konstanten Frequenz auf Null gezählt, anschließend die zweite Zahl, danach wieder die erste und so fort.
  • Figur 3 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der Blinktakte. Die beiden Phasen S1, 52 des Taktes P1 dauern gleichlang im Gegensatz zum Takt P2, dessen Phase S1 verhältnismäßig kurz ist. Die Frequenz der Takte P1, P2 ist gleich. Demgegenüber hat der Takt P3 eine hohe Frequenz.
  • Für das Ausführungsbeispiel werden, soweit beschrieben nur die Taktcodes pl, p2 verwendet, ebenso nur die Farbcodes fl, f2, f5 und f8. In dem beschriebenen einfarhPn Ausführungsbeispiel gefügt eine kurze Farbtabelle mit sechs Zellen.
  • Figur 4 veranschaulicht die gewünschte Darstellung von fünf Zeichen Z1, Z2 ... Z5. Das Zeichen Z1, das nicht blinken soll, soll mit der Farbe F1 dargestellt werden.
  • Dieser Darstellungsart ist das Attributsignal 00 zugeordnet. Die Zeichen Z2 und Z4 sollen mit dem Blinktakt P1 blinken, wobei während der Phase S1 es mit der Farbe F1 dargestellt wird und während der Phase S2 mit der Farbe F2. Dieser Darstellungsart-ist das Attributsignal 01 zugeordnet. Die Zeichen Z3 und Z5 blinken mit em Takt P2, und zwar in der Phase S1 mit der Farbe F5 und in der Phase S2 mit der Farbe F8. Diese Darstellungsart erhält das Attributsignal 10.
  • Figur 5 zeigt den Inhalt des Bildspeichers für die gewünschte Darstellung der Zeichen Z1 ... Z5. In den links dargestellten Speicherteil SPT1 sind Zeichencodes zl, z2 ... z5 eingetragen, in den rechts dargestellten Speicherteil die jeweils zulässigen Attributsignale 00, 01, 10.
  • Figur 6 veranschaulicht die Eintragungen in die Farbtabelle FT zu den vier in Figur 3 markierten Zeitpunkten t0, tl, t2, t3. In die Zelle 00 ist zu allen Zeitpunkten gemäß den Figuren 4 und 5 der Farbcode fl eingetragen. In die Zelle 01 wird zum Zeitpunkt t0 der Farbcode fl, zum Zeitpunkt t2 der Farbcode F2 und zum Zeitpunkt t3 wieder der Farbcode fl eingetragen. Zum Zeitpunkt t1 wird der Farbcode fl nicht geändert. In die Zelle 10 werden zu den Zeitpunkten t0 und t3 der Farbcode f5 und zum Zeitpunkt tl der Farbcode f8 eingeschrieben. Das Zeichen Z1 wird somit konstant mit der dem Farbcode fl entsprechenden Farbe dargestellt, die Zeichen Z2 und Z4 blinker mit den Farben F1 und F2 und die Zeichen Z3 und Z5 mit den Farben F5 und F8.
  • Zum Verdeutlichen der Erfindung wurde ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel gewählt. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Farbcodes und der Blinktakte mit geringem Aufwand erhöht werden kann. Zusätzlich können die Phasenlagen der Blinktakte eingestellt werden. Die Blinktakte können anstatt zwei auch mehr Phasen haben, so daß Zeichen und Bildpunkte zyklisch in mehreren Farben blinken können.
  • Bei großer Farbtabelle kann das Problem auftreten, daß die Farbcodes der blinkenden Zeichen oder Bildpunkte nicht mehr während eines Bildrücklaufs umgeladen werden können. Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, daß die Farbcodes nicht während eines einzigen Bildrücklaufs, sondern während mehrerer unmittelbar aufeinanderfolgender Bildrückläufe umgeladen werden.
  • Ferner kann die Farbtabelle zweiteilig sein. Während jeweils einer Blinkphase werden aus dem einen Teil Farb- codes zur Darstellung auf dem Bildschirm ausgelesen und in den anderen Teil eingeschrieben. Während der jeweils folgenden Blinkphase werden die beiden Farbtabellenteile von Auslesen auf Einschreiben bzw. von Einschreiben auf Auslesen umgeschaltet.
  • Eine andere Art der Farbtabellenteilung ist in Figur 7 dargestellt. An den Multiplexer MUX ist eine erste Farbtabelle FT1 angeschlossen, die Adressen für eine zweite Farbtabelle FT2 enthält. Auf die zweite Farbtabelle FT2, in der Farbcodes gespeichert sind, folgt entsprechend der Anordnung nach Figur 1 ein Digital-Analog-Umsetzr-Figur 8 veranschaulicht die Funktion der Anordnung nach Figur 7 für die mit den Figuren 2 bis 5 angegebene CJ8 Der stellung der Zeichen Z1, Z2 ... Z5. Im linken Teil der Figur 8 ist der Inhalt der ersten Farbtabelle FT1 7E1 den in Figur 3 angegebenen Zeitpunkten t tl, t2, t3 und auf der rechten Seite der Inhalt der Farbtabelle FT2 angegeben. In den Zellen 00, 01 ... der zweiten Farbtabelle FT2 sind die verwendeten Farbcodes fl, f2, f5, f8 enthalten.
  • In der ersten Farbtabelle FT1 ist demgemäß zum Zeitpunkt tl in der Zelle 00 die Adresse 00, in der Zelle 01 ebenfalls die Adresse 00 und in der Zelle 10 die Adresse 10 enthalten. Zum Zeitpunkt tl wird in die Zelle 10 die Adresse 11 eingetragen, so daß die Farbe der Zeichen Z3 und Z5 von F5 nach F8 wechselt. Zum Zeitpunkt t2 wird in die Zelle 01 der ersten Farbtabelle FT1 die Adresse 01 eingetragen und damit der Farbcode f2 für die Darstellung der Zeichen Z2 und Z4 in der zweiten Farbtabelle FT2 aufgerufen. Zum Zeitpunkt t3 werden in die Zellen 01 und 10 der ersten Farbtabelle FT1 die Adressen 00 bzw. 10 eingeschrieben, mit denen in der zweiten Farbtabelle FT2 die Farbcodes fl und f5 aufgerufen werden. Die Anordnung nach Figur 8 hat vor allem den Vorteil, daß die Farbcodes, die von verschiedenen, im Bildspeicher enthaltenen Attributsignalen aufgerufen werden, in der Farbtabelle nicht mehrfach hinterlegt sein müssen, wie es z. B. in der Farbtabelle nach Figur 6 der Fall ist. Außerdem brauchen nicht die bis zu 24 Bit langen Farbcodes umgeladen zu werden, sondern nur die wesentlich kürzeren Adressen der zweiten Farbtabelle.
  • 5 Patentansprüche 8 Figuren 0 V1j - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Sichtgerätesteuerung - mit einem Bildspeicher, dessen Zellen je einem Bildpunkt oder einer Gruppe von Bildpunkten auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes zugeordnet sind, - mit einer Farbtabelle, deren Adresseneingang an den Bildspeicherausgang angeschlossen ist und die Farbcodes enthält, die den Bildpunkten dadurch zugeordnet sind, daß die Farbtabellenadressen als Attributsignale in den den Bildpunkten zugeordneten Bildspeicherze.l.len gespeichert sind, - mit einem Rechner, der den Bildspeicher mit den Attributsignalen und die Farbtabelle mit den Farbcodes Takt, gekennzeichnet durch - im Rechner (SGR) ist mindestens ein Blinkcode (pl, p2, p3), der in einen Blinktakt mit mehreren Blinkphasen (S1, S2) umgesetzt wird, und je Blinkphase ein Farbcode (fl, f2 ... f8) sowie das Attributsignal (00, 01, 10) gespeichert, das in denjenigen Bildspeicherzellen enthalten ist, die den Bildpunkten zugeordnet sind, die mit dem Blinktakt in den mit den Farbcodes gekennzeichneten Farben blinken, - mit Beginn jeder Blinkphase jedes Blinktaktes lädt der Rechner in die Farbtabelle (FT) mit dem Attributsignal als Adresse den zu dieser Blinkphase gehörigen Farbcode.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbtabelle (FT) jeweils während des auf die Blinkphasen (S1, 52) folgenden Bildrücklaufs umgeladen wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbtabelle (FT) je- weils während mehrerer auf die Blinkphasen folgender Bildrückläufe umgeladen wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbtabelle zweiteilig ist, daß jeweils während einer Blinkphase aus dem einen Teil Farbcodes zur Darstellung auf dem Bildschirm ausgelesen und in den anderen Teil eingeschrieben werden, und daß während der jeweils folgenden Blinkphase die beiden Farbtabellenteile von Auslesen auf Einschreiben bzw.
    von Einschreiben auf Auslesen umgeschaltet werden.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß - es sind zwei Farbtabellen (FT1, FT2) hintereinandergeschaltet, - in der zweiten Farbtabelle (FT2) sind die Farbcods nespeichert, in der ersten Farbtabelle (FT1) Adressen für die.rweite (FT2) und im Bildspeicher Adressen für die erste Farbtabelle (FT1) als Attributsignale, - mit Beginn jeder Blinkphase jedes Blinktaktes lädt der Rechner in die erste Farbtabelle (FT1) mit dem Attributsignal als Adresse diejenige Adresse der zweiten Farbtabelle (FT2), unter welcher der zu dieser Blinkphase gehörige Farbcode gespeichert ist.
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