DE3440785A1 - Vorrichtung zur steuerung des ausbaustuetzdruckes - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des ausbaustuetzdruckes

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DE3440785A1
DE3440785A1 DE19843440785 DE3440785A DE3440785A1 DE 3440785 A1 DE3440785 A1 DE 3440785A1 DE 19843440785 DE19843440785 DE 19843440785 DE 3440785 A DE3440785 A DE 3440785A DE 3440785 A1 DE3440785 A1 DE 3440785A1
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valve
pressure
piston
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connection
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DE19843440785
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English (en)
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Hermann Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Podschwadek
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Ausbaustützdruckes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Ausbaustützdruckes von hydraulischen Ausbaueinheiten im untertägigen Bergbau, mit einem handbetätigten Steuerventil, das in einem Ventilgehäuse mit Anschluß für die Druckzufuhrleitung und Arbeitszylinder untergebracht ist, und einem Nachsetzventil.
  • Die im untertägigen Bergbau eingesetzten hydraulischen Ausbaueinheiten werden über die Steuerventile solange mit der Druckversorgungsleitung verbunden, bis sich ein optimaler Ausbaustützdruck eingestellt hat. Die von den hydraulischen Ausbaueinheiten zu erbringende Sicherung des bergmännischen Hohlraums ist wesentlich abhängig von dem zu erreichenden Ausbaustützdruck.
  • Die Entstehung von Ausbrüchen wird wesentlich durch den Ausbaustützdruck beeinflußt, insbesondere dann, wenn der vorgesehene Ausbaustützdruck nicht erreicht wird. Die bekannten einfachen Steuerungen können nicht immer gewährleisten, daß ein gleichmäßiger bzw. ausreichend hoher Ausbaustützdruck immer gewährleistet ist. Um dies zu erreichen, sind sogenannte Nachsetzsteuerungen entwickelt worden, durch die ein vorbestimmter Druck in den einzelnen Stempeln garantiert wird. Derartige Nachsetzsteuerungen arbeiten nach dem Prinzip druckabhängiger Ablaufsteuerungen. Bei Erreichen eines bestimmten Betriebsdruckes beginnt die Nachsetzsteuerung zu arbeiten, und zwar unabhängig von der Handhabung durch den Bergmann selbst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und sicher arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der unter Tage eingesetzter hydraulischer Ausbau automatisch bei Erreichen eines bestimmten Druckes nachgesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Rückschlagventile in einem Ventilgehäuse integriert sind, die in Abhängigkeit der anstehenden Drücke und in Abhängigkeit voneinander schaltbar sind, und Anschlüsse für die Druckzufuhrleitung und zwei oder mehr Arbeitszylinder aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung weist eine vorteilhafte Kompaktbauweise auf, die sowohl vom konstruktiven Aufwand her als auch von der Verschlauchung erhebliche Vorteile mit sich bringt. Die Kosten für derartige Nachsetzsteuerungen können erheblich reduziert werden und die gesamte Wirkungsweise ist wesentlich sicherer. Die Sicherheit wird darüber hinaus dadurch erhöht, daß durch den Wegfall der unter Tage anzubringenden Verschlauchung Fehler bei der Herstellung der Nachsetzsteuerung praktisch ausgeschlossen sind. Schließlich sind alle Teile der Vorrichtung in einem einzigen Ventilgehäuse sicher und vor äußerem Einfluß geschützt untergebracht, was die Betriebssicherheit weiter erhöht.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß den Anschlüssen miteinander über Leitungen verbundene und in Richtung Anschluß sperrende Rückschlagventile zugeordnet sind, von denen das dem Anschluß für die Druckzufuhrleitung zugeordnete Rückschlagventil über einen Kolben automatisch steuerbar ist, der seinerseits über ein vorspannbares und ein umgekehrt wirkendes Rückschlagventil bewegbar ist. Mit einer derartigen Ausbildung ist es überraschend möglich, jeweils genau nachzusetzen und dabei einen Ausbaustützdruck zu gewährleisten, der den jeweiligen Gegebenheiten am besten genügt. Die einzelnen Rückschlagventile sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie jeweils unter Berücksichtigung des jeweiligen in den Arbeitszylindern vorhandenen Druckes dann die Druckzuführleitung freischalten, wenn der eingestellte Mindestdruck erreicht ist. Hierzu ist es zweckmäßig, das vorspannbare Rückschlagventil in Richtung Arbeitszylinder auf einen Mindestdruck einstellbar auszubilden. Dadurch kann jeweils der Mindestdruck verändert und somit die Verwendbarkeit der Vorrichtung erhöht werden, da sie den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden kann.
  • Eine Beeinflussung des Stempelkreislaufes durch Undichtigkeiten, insbesondere auch im geraubten Zustand des Ausbaus wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß in der Wandung der den Kolben aufnehmenden Bohrung eine durch den Stößel des Kolbens verschließbare Öffnung zu einer Entlüftungsbohrung ausgebildet ist.
  • Über diese Entlüftungsbohrung gelangt bei eventueller Undichtigkeit Emulsion ins Freie, ohne den Stempelkreislauf in irgendeiner Form beeinflussen zu können. Beim Setzen wird diese Öffnung und damit die Entlüftungsbohrung durch den Kolben geschlossen, so daß das Nachsetzen wiederum einwandfrei erfolgen kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß der Stößel des Kolbens eine achsial verlaufende Innenbohrung aufweist, die eine im Entlastungszustand mit der Entlüftungsbohrung korrespondierende Querbohrung aufweist. Auch hierdruch werden eventuelle Undichtigkeiten im Bereich des Rückschlagventils sicher unschädlich gemacht.
  • Um den für das Nachsetzen vorgesehenen Teil der Vorrichtung auch als Einzelteil für eine eventuelle Nachrüstung zur Verfügung zu haben, ist das steuerbare Rückschlagventil mit Schaltteilen einer an das Ventilgehäuse anflanschbaren Anschlußplatte zugeordnet.
  • Dies hat, wie erläutert, den Vorteil, daß die für die automatische Nachsetzung notwendigen Teile an ein vorhandenes Ventil angeflanscht werden können, um auch dort ohne großen Aufwand den mit der Erfindung erzielbaren Vorteil zu gewährleisten.
  • Die einfache Regelung und Steuerung wird unter anderem auch dadurch erreicht, daß das über den Kolben steuerbare Rückschlagventil als Doppelsitzventil ausgebildet ist. Damit ist die vorteilhafte Kompaktbauweise erreicht.
  • Als Vorteile sind insbesondere der geringe konstruktive Aufwand für derartige Vorrichtung zu nennen, sowie die erhöhte Betriebssicherheit, da Fehlschaltungen aufgrund falsch angeschlossener Schlauchleitungen und ähnlicher Fehler nicht mehr zu befürchten sind. Außerdem ist die Anwendbarkeit verbessert, da ohne großen Aufwand auch vorhandene Vorrichtungen mit den Nachsetzsteuerteilen kompliziert werden können.
  • Die Erfindung wird weiter anhand der nachfolgend erläuterten Figuren beschrieben, wobei Fig. 1 ein Schaltschema der Vorrichtung wiedergibt, Fig. 2 einen Schnitt durch das Ventilgehäuse mit den erfindungsgemäßen Einzelteilen, und Fig. 3 eine andere Ausbildung des Ventilgehäuses.
  • Das in Fig. 1 schematisch angedeutete Ventilgehäuse 1 weist bei der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ebenso wie bei den konkreten Ausführungen nach Fig. 2 und 3 Anschlüsse 25, 26, 27 für die Druckzuführleitung 10 sowie die Arbeitszylinder 11 und 28 auf.
  • Nach einer weiteren Ausbildung, die zunächst schematisch anhand Figur 1 erläutert wird, sind den einzelnen Anschlüssen, 25, 26, 27 Rückschlagventile 30, 31, 34, 35 zugeordnet. Die Rückschlagventile 30, 31 sind in Form eines Doppelventils 32 dargestelt, wobei dieses über den Kolben 36, wie noch weiter hinten erläutert wird, betätigt werden kann. Die Rückschlagventile 30, 34, 35 sind jeweils so angeordnet, daß sie in Richtung Anschluß 25, 26 bzw. 27 sperren.
  • Der Hydraulikdruck gelangt über den Anschluß 25 zum Rückschlagventil 30. Der Druck des Arbeitszylinders 11 wird bis zum Rückschlagventil 34 geführt, das zunächst durch den anstehenden Druck geschlossen bleibt. Der Druck aus dem Arbeitszylinder 28 kommt zu den Rückschlagventilen 31, 37, die durch den anstehenden Druck verschlossen sind. Der ebenfalls am vorspannbar ausgebildeten Rückschlagventil 38 anstehende Druck aus dem Arbeitszylinder 28 öffnet dieses Ventil bei einem Druck, der zwischen 80 und 120 bar eingestellt werden kann. Die Druckflüssigkeit gelangt zum Kolben 36, der das Rückschlagventil 31 und damit auch die in der Wandung 46 ausgebildete Bohrung 47 und damit die Entlüftungsbohrung 45 schließt. Gleichzeitig wird das Rückschlagventil 30 geöffnet und der anstehende Pumpendruck gelangt über die Verbindungsbohrung zu den Rückschlagventilen 34 und 35 und damit zu den Arbeitszylindern 11, 28.
  • Bei Ausfall der Druckversorgung und bei Auflastung der Arbeitszylinder über den Pumpendruck hinaus schließen die Rückschlagventile 34, 35.
  • Beim Einrauben des Arbeitszylinders 28 bzw. beim Einrauben beider Arbeitszylinder 11, 28 fällt der Druck am Anschluß 27 bzw.
  • 26 ab. Über das Rückschlagventil 37 wird der Kolben 36 druckentlastet. Der anstehende Pumpendruck am Anschluß 25 schließt das Rückschlagventil 30, öffnet das Rückschlagventil 31 und damit die Verbindung zur Entlüftungsbohrung 45, die alternativ auch über einen Anschluß mit dem Rücklauf verbunden werden kann.
  • Ein undichter Ventilsitz des Rückschlagventils 30 führt nicht zum Nachsetzen der Arbeitszylinder 11, 28, da bei druckentlasteten Stempeln die Emulsion über die Entlüftungsbohrung 45 abströmen kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht dem Schaltschema nach Anspruch 1. Von daher kann hier auf weitere Erläuterungen verzichtet werden, zumal sich auch die zeichnerische Darstellung annähernd überdeckt. Nicht dargestellt sind hier die in Fig. 1 angedeuteten entsperrbaren Doppelrückschlagventile 40 und Drehschieber 41. Die einzelnen Rückschlagventile sind über die Leitung 43 bzw. die Leitung 44 miteinander verbunden.
  • Die Ausbildung nach Fig. 3 ist im Prinzip ähnlich aufgebaut, nur das die einzelnen Teile weiter integriert sind. Auch ist hier der Stößel 48 des Kolbens 36 mit einer Innenbohrung 50 versehen, die im Ruhezustand mit der Querbohrung 51 deckungsgleich mit der Entlüftungsbohrung 45 ist. Außerdem sind hier alle die Nachsetzsteuerung betreffenden Teile in einer Anschlußplatte 52 zusammengefaßt, die dann ihrerseits an das übrige Ventilgehäuse angeflanscht werden kann, um so die komplette Vorrichtung zur Steuerung des Ausbaustützdruckes zu ergeben.
  • Mit 54 ist der Raubanschluß bezeichnet.
  • 1 Ventilgehäuse 10 Druckzuführleitung 11 Arbeitszylinder 25 Anschluß zu 10 26 Anschluß zu 11 27 Anschluß zu 28 28 Arbeitszylinder 30 Rückschlagventil 31 Rückschlagventil 32 Doppelventil 34 Rückschlagventil zu 26 35 Rückschlagventil zu 27 36 Kolben 37 Rückschlagventil 38 vorspannb. Rückschlagventil 40 Doppelrückschlagventil (entsperrbar) 41 Drehschieber 43 Leitung 44 Leitung 45 Entlüftungsbohrung 46 Wandung 47 Bohrung für 36 48 Stößel 50 Bohrung 51 Querbohrung 52 Anschlagplatte 54 Raubanschluß

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Steuerung des Ausbaustützdruckes Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Steuerung des Ausbaustützdruckes von hydraulischen Ausbaueinheiten im untertägigen Bergbau, mit einem handbetätigten Steuerventil, das in einem Ventilgehäuse mit Anschluß für die Druckzuführleitung und Arbeitszylinder untergebracht ist, und einem Nachsetzventil, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückschlagventile (32, 34, 35, 37, 38) in ein Ventilgehäuse (1) integriert sind, die in Abhängigkeit der anstehenden Drücke und voneinander schaltbar sind, und Anschlüsse (25, 26, 27) für die Druckzuführleitung (10) und zwei oder mehr Arbeitszylinder (11, 28) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlüssen (25, 26, 27) miteinander über Leitungen (43) verbundene und in Richtung Anschluß sperrende Rückschlagventile (32, 34, 35) zugeordnet sind, von denen das dem Anschluß (25) für die Druckzuführleitung (10) zugeordnete Rückschlagventil (32) über einen Kolben (36) automatisch steuerbar-ist, der über ein vorspannbares (38) und ein umgekehrt wirkendes Rückschlagventil (37) steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspannbare Rückschlagventil (38) in Richtung Arbeitszylinder (28) auf einen Mindestdruck einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (46) der den Kolben (36) aufnehmenden Bohrung (47) eine durch den Stößel (48) des Kolbens verschließbare Öffnung zu einer Entlüftungsbohrung (45) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (48) des Kolbens (36) eine achsial verlaufende Innenbohrung (50) aufweist, die eine im Entlastungszustand mit der Entlüftungsbohrung (45) korrespondierende Querbohrung (51) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Rückschlagventil (32) mit Schaltteilen (36, 37, 38) einer an das Ventilgehäuse (1) anflanschbaren Anschlußplatte (52) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Kolben (36) steuerbare Rückschlagventil (30, 31) als Doppelsitzventil (32) ausgebildet ist.
DE19843440785 1984-04-30 1984-11-08 Vorrichtung zur steuerung des ausbaustuetzdruckes Withdrawn DE3440785A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749312A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen stempelausbau o.dgl.
DE3411063A1 (de) * 1983-03-26 1984-10-04 Dobson Park Industries PLC, Nottingham Ventilanordnung fuer einen hydraulischen grubenausbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749312A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen stempelausbau o.dgl.
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