DE3440764C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/343—Manually actuated switching arrangements therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/365—Bridging contacts
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, der die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiger Lenkstockschalter ist aus dem DE-GM 73 26 836 bekannt. Er
besitzt ein um eine Achse schwenkbar in einem Gehäuse gelagertes
Schaltglied, das über einen Schalthebel zwischen einer Null- und einer
Arbeitsstellung bewegbar ist. Das Schaltglied trägt eine Kontaktbrücke, die
senkrecht zur Schwenkachse federnd an ihm abgestützt ist. Mit der
Kontaktbrücke können zwei parallel zur Schwenkachse des Schaltglieds
stehende Festkontakte beaufschlagt werden. Durch die radial angeordnete
Kontaktbrücke erhält man einen großen Schaltweg und eine große
Schaltgeschwindigkeit, so daß der Abbrand gering ist.
Bei dem bekannten Lenkstockschalter sind die Festkontakte auf einer
zylindrischen Fläche angeordnet, deren Mittelachse mit der Schwenkachse des
Schaltglieds zusammenfällt. Dadurch ist die von einer Druckfeder auf die
Kontaktbrücke ausgeübte Kraft in der Null- und in der Arbeitsstellung gleich.
Die DE-OS 33 21 125 zeigt einen elektrischen Schalter mit insgesamt neun
Festkontakten und fünf beweglichen Kontaktbrücken, die in einem geradlinig
verschiebbaren Brückenträger eingelegt sind. Dementsprechend sind auch die
Kontaktbrücken im wesentlichen geradlinig verschiebbar.
Manche der Kontaktbrücken aus der DE-OS 33 21 125 kippen bei einer
Umschaltung gegenüber der Verstellrichtung des Brückenträgers so, daß sich
der Kontaktdruck leicht erhöhen dürfte. Andere Kontaktbrücken dagegen kippen
so, daß sich der Kontaktdruck leicht erniedrigen dürfte.
Auch aus der DE-OS 23 10 716 ist ein elektrischer Schalter bekannt, der
einen verschiebbaren Brückenträger mit einer darin aufgehängten
Kontaktbrücke, einen festen Mittelkontakt, auf dem die Kontaktbrücke in
einer Mittelstellung aufliegt, und zwei seitliche Festkontakte aufweist, die
den Mittelkontakt überragen. Wegen der höheren seitlichen Festkontakte wird
die Kontaktbrücke bei einer Verschiebung aus der Mittelstellung in eine
seitliche Stellung leicht so verschwenkt, daß sich der Kontaktdruck etwas
erhöht.
Sowohl bei dem elektrischen Schalter nach der DE-OS 33 21 125 als auch bei
dem nach der DE-OS 23 10 716 muß die Kontaktbrücke mit
gewissem Spiel am Brückenträger aufgehängt sein. Dieses Spiel umfaßt jedoch
das Schaltverhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenkstockschalter mit den Merkmalen aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Kontaktgabe
zwischen der Kontaktbrücke und den Festkontakten verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
Lenkstockschalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aufweist, die beiden Festkontakte so angeordnet sind, daß sich beim
Umschalten von der Null- in eine Arbeitsstellung die auf die Kontaktbrücke
wirkende Federkraft erhöht und die Kontaktbrücke ohne ein Verkippen
gegenüber dem Schaltglied in der Schwenkebene verstellbar ist. Die hohe
Federkraft in der Arbeitsstellung führt zu einem hohen Kontaktdruck zwischen
der Kontaktbrücke und den beiden Festkontakten, so daß eine gute Kontaktgabe
gewährleistet ist. Durch die geringere Federkraft in der Nullstellung werden
die Kontaktbrücke und, da diese federnd am Schaltglied abgestützt ist, auch
das Schaltglied und dessen Lager am Gehäuse wenig belastet. Da die
Nullstellung die Stellung ist, in der sich das Schaltglied normalerweise
befindet, wirkt sich die geringere Belastung in dieser Stellung auch auf die
Lebensdauer des Lenkstockschalters aus.
Da die Kontaktbrücke ohne ein Verkippen in der Schwenkebene verstellbar ist,
muß, um zwischen der Kontaktbrücke und dem einen Festkontakt einen
bestimmten Kontaktdruck zu erhalten, nicht der Kontaktdruck zwischen der
Kontaktbrücke und dem anderen Festkontakt überhöht werden. Außerdem kann die
Kontaktbrücke am Schaltglied eng geführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Lenkstockschalters kann
man den Unteransprüchen entnehmen.
Günstig ist es, wenn die beiden Festkontakte im wesentlichen eben sind und
in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Eine Änderung der Kontaktkraft,
ohne daß die Kontaktbrücke verkippt wird, erhält man dann auf vorteilhafte
Weise gemäß Anspruch 4.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der gemäß Anspruch 5 der eine
Festkontakt über die durch die Richtungen der beiden Festkontakte gebildete
Ecke hinaus verlängert ist und mit dem die Verlängerung bildenden Abschnitt
in der Ebene des anderen Festkontakts liegt. Ist der Festkontakt verlängert,
der, in Richtung der Bewegung von der Null- in die Arbeitsstellung
betrachtet, vor dem anderen Festkontakt liegt, so kann dieser gemäß Anspruch
7 in der Nullstellung von beiden Kontaktstellen der Kontaktbrücke
beaufschlagt werden. Dadurch kann vermieden werden, daß die Kontaktbrücke
Kunststoffmaterial des Gehäuses berührt, das sich wegen der heißen unter
Federdruck stehenden Kontaktbrücke sonst leicht thermisch verformen kann.
Der Anspruch 8 bezieht sich auf eine vorteilhafte Anordnung der
Kontaktbrücke und der Festkontakte bei einer Ausführung, in der das
Schaltglied zu beiden Seiten der Nullstellung einer Arbeitsstellung besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenkstockschalters ist in
der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die
Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel senkrecht zur
Schwenkebene des Schaltglieds, das seine Nullstellung einnimmt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unterteil des Schaltergehäuses mit den
drei darin angeordneten Festkontakten für die mit dem
Schaltglied verschwenkbare und in ihrer Nullstellung
eingezeichnete Kontaktbrücke und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil wie in Fig. 2, jedoch mit der
Kontaktbrücke in einer Arbeitsstellung.
Das Gehäuse 10 des gezeigten Lenkstockschalters setzt sich im wesentlichen
aus einem Gehäuseoberteil 11 und einem Gehäuseunterteil 12 zusammen. Ein
Schaltglied 13 im Gehäuse 10 ist so gelagert, daß es mit dem Schalthebel 14
um die Achse 15 verschwenkt werden kann. Der Schalthebel 14 greift dazu in
einen Hohlraum 16 des Schaltglieds 13, der senkrecht zur Schwenkachse 15
genauso breit wie der Schalthebel 14 ist. In den am Schalthebel 14
anliegenden Wänden des Schaltglieds 13 ist der Schalthebel 14 über einen
Bolzen drehbar gelagert, so daß er außer um die Schwenkachse 15 um eine zu
dieser senkrecht verlaufenden Achse verschwenkt werden kann. Dabei wird das
Schaltglied 13 nicht bewegt.
Wie die Fig. 1 besonders deutlich zeigt, nimmt das Schaltglied 13 in einer
Aussparung 20 eine Kontaktbrücke 21 auf. Diese Kontaktbrücke ist aus einem
Flachmaterial ausgestanzt und so im Schaltglied 13 angeordnet, daß ihre
beiden Flachseiten senkrecht zur Schwenkachse 15 liegen. Auf der einen
Flachseite trägt die Kontaktbrücke mittig einen Führungszapfen 22, mit dem
sie in eine radial zur Schwenkachse 15 verlaufende Nut 23 des Schaltglieds
13 greift. Die Kontaktbrücke 21 wird von zwei Druckfedern 24 belastet, die
sich am Schaltglied 13 abstützen und symmetrisch bezüglich einer durch die
Schwenkachse 15 und die Führungsnut 23 gehenden Ebene des Schaltglieds 13 an
diesem angeordnet sind. Die Kontaktstellen der Kontaktbrücke 21 werden durch
zwei Nocken 25 gebildet, die in Schaltrichtung abgerundet sind und einen
bestimmten Abstand voneinander haben.
Die Kontaktbrücke 21 arbeitet mit drei Festkontakten 30, 31 und 32 zusammen,
die in das Gehäuseunterteil 12 eingesetzt sind. Die beiden äußeren
Festkontakte 30 und 32 werden durch völlig ebene Plättchen gebildet. Der
mittlere Festkontakt 31 setzt sich aus drei ebenen Abschnitten zusammen.
Sein mittlerer Abschnitt 33 erstreckt sich in Schaltrichtung der
Kontaktbrücke 21 über eine Länge, die dem Abstand der beiden Nocken 25 an
der Kontaktbrücke 21 entspricht, und steht senkrecht auf einem in der
Nullstellung der Kontaktbrücke 21 durch deren Mitte gehenden Radiusstrahl.
Die beiden Winkel α zwischen den beiden Radiusstrahlen 34, die an den beiden
Enden des Abschnitts 33 des Kontakts 31 vorbeilaufen, und der Längsrichtung
des Abschnitts 33 des Festkontakts 31 sind gleich und haben eine bestimmte
Größe.
An den Abschnitt 33 des Festkontakts 31 schließt sich an beiden Seiten ein
ebener Abschnitt 35 an, der mit dem Abschnitt 33 einen Winkel bildet, der
doppelt so groß wie der Winkel a ist. Die beiden äußeren Festkontakte 30 und
32, die in Schaltrichtung völlig eben sind, liegen jeweils in derselben
Ebene wie der benachbarte Abschnitt 35 des Festkontakts 31. Da der Winkel
zwischen den Abschnitten 35 und den Abschnitten 33 doppelt so groß ist wie
der Winkel α, ist der Winkel zwischen den Radiusstrahlen 34 und den
Festkontakten 30 bzw. 32 gleich dem Winkel α.
In ihrer in Fig. 2 gezeigten Nullstellung liegt die Kontaktbrücke 21 mit
ihren Nocken 25 in den Ecken zwischen dem Abschnitt 33 und den Abschnitten
35 des Festkontakts 31. Wird nun die Kontaktbrücke 21 in eine ihrer
Arbeitsstellungen verschwenkt, so wird sie wegen der besonderen Anordnung
der Festkontakte zueinander während dieses Vorgangs nicht verkippt. Ein
Vergleich der Fig. 2 mit der Fig. 3, in der die Kontaktbrücke 21 in einer
ihrer beiden Arbeitsstellungen dargestellt ist, zeigt, daß der Schaltweg der
beiden Nocken 25 während der Umschaltung kleiner ist als ihr gegenseitiger
Abstand. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kontaktbrücke 21 in der
Arbeitsstellung viel weiter in das Schaltglied 13 hineingedrückt ist, als in
der Nullstellung. Die Federn 24 üben deshalb eine größere Kraft auf die
Kontaktbrücke 21 aus, so daß der Kontaktdruck zwischen ihr und den
Festkontakten erhöht ist. Wesentlich für eine freie radiale Bewegung der
Kontaktbrücke ist, daß in der Nullstellung zwischen ihrem Rücken und dem
Schaltglied ein Abstand vorhanden ist. Diesen Abstand kann man in den Fig. 1
und 2 leicht erkennen.
Die Abrundung der Nocken 25 bringt es mit sich, daß während einer
Umschaltung der Berührungspunkt zwischen der Kontaktbrücke 21 und dem
jeweiligen Festkontakt am Nocken 25 wandert. Dieser wird also gleichmäßig
abgenützt, so daß eine längere Standzeit möglich ist.
Claims (10)
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem um eine Achse (15)
schwenkbar in einem Gehäuse (10) gelagerten Schaltglied (13), das über einen
Schalthebel (14) zwischen einer Null- und wenigstens einer Arbeitsstellung
bewegbar ist und das eine Kontaktbrücke (21) trägt, die senkrecht zur
Schwenkachse (15) federnd am Schaltglied (13) abgestützt ist und mit der
wenigstens zwei parallel zur Schwenkachse (15) stehende Festkontakte (30,
31, 32) beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Festkontakte (30, 31, 32) so angeordnet sind, daß sich beim Umschalten von
der Null- in eine Arbeitsstellung die auf die Kontaktbrücke (21) wirkende
Federkraft erhöht und die Kontaktbrücke (21) ohne ein Verkippen gegenüber
dem Schaltglied (13) in der Schwenkebene verstellbar ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Festkontakte (30, 31, 32) im wesentlichen eben sind bzw. sich im
wesentlichen aus ebenen Abschnitten (33, 35) zusammensetzen und in einem
Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltweg der beiden Kontaktstellen (25) der Kontaktbrücke (21) kleiner ist
als ihr Abstand voneinander.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nullstellung der Kontaktbrücke (21) der Winkel (α) zwischen dem
Radiusstrahl (34) zur einen Kontaktstelle (25) der Kontaktbrücke (21) und
der Richtung des einen Festkontakts (31) gleich dem Winkel (α) zwischen dem
Radiusstrahl (34) zur anderen Kontaktstelle (25) der Kontaktbrücke (21) und
der Richtung des anderen Festkontakts (30, 32) ist und daß die eine
Kontaktstelle (25) der Kontaktbrücke (21) in der durch die Richtungen der
beiden Festkontakte (31, 30, 32) gebildeten Ecke liegt.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Festkontakt (31) über die durch die Richtungen der beiden
Festkontakte (31, 30, 32) gebildete Ecke hinaus verlängert ist und mit dem die
Verlängerung bildenden Abschnitt (35) in der Ebene des anderen Festkontakts
(30, 32) liegt.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Festkontakt (31) verlängert ist, der, in Richtung der Bewegung von der Null-
in die Arbeitsstellung betrachtet, vor dem anderen Festkontakt (30, 32)
liegt.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Festkontakt (31) in der Nullstellung von beiden Kontaktstellen (25)
der Kontaktbrücke (21) beaufschlagt wird.
8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltglied (13) zu beiden Seiten der Nullstellung
eine Arbeitsstellung aufweist, daß ein dritter Festkontakt (30, 32)
vorhanden ist, daß die Festkontakte (30, 31, 32) symmetrisch bezüglich einer
senkrecht durch den mittleren Festkontakt (31) gehenden Mittelebene
angeordnet sind und daß in der Nullstellung die Kontaktstellen (25) der
Kontaktbrücke (21) in den durch die Richtungen der Festkontakte (30, 31, 32)
gebildeten Ecken liegen.
9. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (21) symmetrisch von zwei Federn (24)
beaufschlagt wird.
10. Lenkstockschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen der Kontaktbrücke (21) durch in
Schaltrichtung abgerundete Nocken (25) gebildet werden.
Priority Applications (1)
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DE19843440764 DE3440764A1 (de) | 1984-11-08 | 1984-11-08 | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
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DE19843440764 DE3440764A1 (de) | 1984-11-08 | 1984-11-08 | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440764A1 DE3440764A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440764C2 true DE3440764C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440764 Granted DE3440764A1 (de) | 1984-11-08 | 1984-11-08 | Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE3440764A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609973A1 (de) * | 1996-03-14 | 1997-09-18 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer mit einem Parkstellungsschalter |
DE4040245C2 (de) * | 1990-12-15 | 2001-02-22 | Teves Gmbh Alfred | Kontaktanordnung für elektrische Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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DE2001216A1 (de) * | 1970-01-13 | 1971-07-22 | Rau Swf Autozubehoer | Dreh- und/oder Schiebeschalter,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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1984
- 1984-11-08 DE DE19843440764 patent/DE3440764A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3440764A1 (de) | 1986-05-07 |
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Legal Events
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