DE3440263A1 - Bituminoese schweissbahn mit trennfolie - Google Patents

Bituminoese schweissbahn mit trennfolie

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DE3440263A1 DE19843440263 DE3440263A DE3440263A1 DE 3440263 A1 DE3440263 A1 DE 3440263A1 DE 19843440263 DE19843440263 DE 19843440263 DE 3440263 A DE3440263 A DE 3440263A DE 3440263 A1 DE3440263 A1 DE 3440263A1
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Hans Jürgen 4353 Oer-Erkenschwick Bracht
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Kebulin-Gesellschaft Kettler & Co Kg 45701 GmbH
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Kebulin-Gesellschaft Kettler & Co
Kebulin Ges Kettler & Co
Kebulin Gesellschaft Kettler & Co 4352 Herten
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bituminöse- Schweißbahn'
  • gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige bituminöse Schweiß bahnen werden im Hoch-und Tiefbau zur Verwahrung. von Gebäudeflächen benutzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand-ihres bevorzugten Anwendungsgebietes näher erläutert. Hierbei bildet die Bahn zusammen mit parallelen, an ihren Rändern miteinander verschweißten Bahnen eine Schicht, welche für sich oder mit einer oder mehreren übereinander angeordneten weiteren Schichten der Dacheindeckung dient. Außer Bitumen enthält die erfindungsgefäße Schweißbahn in der Regel auch noch andere Stoffe, darunter auch Füllstoffe. Unter Hitzeeinwirkung tritt eine Erweichung des Bahnmaterials'ein, welche dazu dient, auf dem Dach der Bahnkanten miteinander und die Bahn im übrigen mit der zu verarbeitenden Dachfläche bzw. einer darauf befindlichen Dachhaut, gegebenenfalls nach vorheriger Anbringung eines kaltflüssigen Bitumenanstriches zu verschweißen. Die erfindungsgemäße Bahn wird auf der Dachseite unmittelbar durch Anflämmen vor ihrer Verklebung erhitzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bahn können die Bahnränder, welche zur Verbindung paralleler Bahnen miteinander verschweißt werden müssen, frei von Trennfolie -gehalten sein. Daher braucht in diesen Fällen die Trennfolie auch nur auf den Klebeflächen beseitigt werden, auf denen die Bahn unmittelbar mit dem Dach verbunden ist.
  • Eine aus solchen Bahnen bestehende Dacheindeckung ist während ihrer Lebensdauer mannigfaltigen Beanspruchungen ausgesetzt. Hauptsächlich berücksichtigt man die auf die Dacheindeckung wirkende Sogkraft bei Windbelastung, die man auf den Quadratmeter umrechnet.
  • DieserSogbelastung, welche z.B. bei Gebäuden mit einer Höhe von ca. 20 bis ca. 100 m über dem Gelände maximal 3.080 N/m2 beträgt, müssen entsprechende Kräfte entgegenwirken. Wenn die Dacheindeckung nicht zusätzlich beschwert wird, beruhen diese Kräfte im wesentlichen auf der durch die Verschweißung erzielten Klebefläche der Bahn. Andererseits kann man die Klebefläche nicht beliebig vergrößern. Denn die Bahn bildet eine Daepfseerre.Deshalb muß unter der von der Bahn gebildeten Eindeckung ein Ausgleich geschaffen werden, welcher die Bildung von Blasen und anderen Verwerfungen der Dacheindeckung vermeidet. Das geschieht auf einer Freifläche, welche einen bestimmten Bruchteil der Bahnfläche einnimmt und zusammen mit der Klebefläche die Bahnfläche ausmacht.
  • Die Erfindung geht von einer vorbekannten bituminösen Schweißbahn aus (DBP 25 06 723). Bei diesen bituminösen Schweißbahnen erfüllt die Trennfolie im wesentlichen zwei Funktionen. Sie verhindert das Verkleben der für den Transport bis zur Verlegung aufgewickelten Bahn, weil sie zwischen den Windungen der Wickel auch unter Hitze und Druckeinwirkung nicht mit dem Bahnmaterial verklebt. Deswegen muß die Trennfolie vor dem Verkleben der Bahn durch die Schweißhitze insbesondere durch direktes Anflämmen beseitigt werden.
  • Das gelingt bei einer vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Trennfolie geringer Dicke rückstandslos, so daß es auf der Klebefläche zu einer einwandfreien Verschweißung kommt. Hierbei erfüllt die Trennfolie den weiteren Zweck, die Klebefläche streng zu, begrenzen. Allerdings zeigt sich in der Praxis, daß die geforderte Ausgleichsschicht häufig unzureichend ausfällt. Das beruht insbesondere bei sehr glatten Untergründen darauf, daß die Bahn sich zwischen den Verklebungen auf dem Untergrund festsaugt und daß die hiervon ausgehenden Haftkräfte dem gewünschten Dehnungsausgleich entgegenwirken.
  • Es sind allerdings auch bituminöse Schweißbahnen bekannt, welche auf ihrer Dachseite mit Erhebungen versehen sind, deren Oberseiten in einer Bahnebene angeordnet sind, wobei die Vertiefungen in einer Bahn-' ebene verlaufen, die parallel zu den Oberseiten der Erhebungen angeordnet ist. Diese Erhebungen. besitzen eine dem Gleitschutz von Fußballstiefeln angenäherte Formgebung und werden daher als Stollen bezeichnet.
  • Sie sollen die Klebefläche vorgeben. Im allgemeinen wird beim Verlegen solcher bituminösen Schweißbahnen so vorgegangen, daß man die zu verklebende Fläche, nachdem man sie entsprechend vorbereitet hat, mit einem kaltflüssigen Bitumen-Voranstrich versieht, z.B. anstreicht. Dann werden die Stollen kurz angeflämmt und im erweichten Zustand aufgeklebt. Das führt in der Praxis allerdings dazu, daß das Bahnmaterial unter der Hitzeeinwirkung auseinanderfließt und sich dadurch die Stollen verbreitern. Unter dem nachfolgenden Druck vereinigen sich dadurch benachbarte Stollen teilweise miteinander. Da die Vertiefungen in einheitlicher Ebene angeordnet sind, bilden sich zwischen mehreren benachbarten Stollen Teilbereiche der Ausgleichsschicht aus, die nicht untereinander verbunden sind. Einerseits wird durch das beschriebene Auseinanderfließen des Materials der Erhebungen das Verhältnis zwischen Verklebungsfläche und Freifläche -unkalkulierbar. Andererseits ist ein ausreichender Druckausgleich in der Ausgleichsschicht nicht möglich.
  • Es sind allerdings bituminöse Schweißbahnen mit Schichtenfolgen bekannt, bei denen als erste Lage zum Ausgleich eine Lochglasvlies-Bahn dient. Durch eine unter der Lochglasvlies-Bitumendachbahn vorgesehene, grobe Bekiesung wird ein Zwischenraum von ca. 2 bis- 3 mm gebildet, aus dem die Ausgleichsschicht besteht. Das heißflüssige Bitumen dringt in die Bekiesung ein.
  • Dadurch tritt eine regelmäßige Verbreiterung der Verklebung gegenüber der Lochfläche des Vlieses ein. Es ergibt sich dann allerdings ein relativ geringer Anteil der Klebefläche gegenüber der Freifläche der Eindeckung, so daß die Haftung der Eindeckung zu gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bituminöse Schweißbahn der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche einen ausreichenden Dehnungsausgleich auf ihren Freiflächen gewährleistet und außerdem einen hohen Anteil an Klebefläche mit einem dementsprechend verringerten Anteil an Freifläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der Erfindung ist durch die Ausbildung der Erhebungen und Vertiefungen auf der Kl-ebefläche keine Verringerung der Verschweißbarkeit verbunden.
  • Auf der Klebefläche läßt sich vielmehr die Trennfolie mit der'für die Erhaltung des vorgegebenen vom Hundertwertes notwendigen Sicherheit mit den eingangs beschriebenen Verfahren so entfernen, daß in der Verarbeitungshitze das-Material verschweißt.
  • Auf der Klebefläche läßt sich daher die Verklebung wie bisher ungestört von der Trennfolie durchführen.
  • Auf der Freifläche bleibt die Trennfolie dagegen vollflächig erhalten. Sie begrenzt daher nicht nur auf den Erhebungen und deren Flanken, sondern auch in den Vertiefungen die Klebefläche. Der Anteil der Klebefläche läßt sich daher in der Praxis mit der erforderlichen Genauigkeit festlegen und einhalten. Andererseits führen die durchgehenden Spalte zu einem Dampfdruckausgleich über die gesamte Freifläche der Folie, weil die Folie in den Vertiefungen sich auf einen glatten Untergrund nicht festsaugen kann. Das bedeutet eine Unterbrechung der Haftung der Trennfolie auf dem Untergrund und damit eine Beschränkung derjenigen Kräfte, welche auf der Freifläche den Ausgleichskräften entgegenwirken. Daher läßt sich die Freifläche anteilsmäßig verringern und die Klebefläche entsprechend vergrößern, um die Haftung zu verbessern.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie sich an bituminösen Schweißbahnen leicht verwirklichen läßt, weil die Erhebungen und Vertiefungen durch eine Prägung mit vorgegebenem Prägemuster im Anschluß an die Kaschierung der Schweißbahn verwirklicht werden können. Diese bituminösen Schweißbahnen gemäß der -Erfindung lassen sich nach dem vorbekannten Verfahren verarbeiten, erfordern also keine Umstellung der hiermit beschäftlgten Dachdecker auf neuartige Verfahrensweisen.
  • Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird erreicht, daß sich auf der Flächeneinheit eine relativ große Zahl von Vertiefungen anbringen lassen, welche die durchlaufenden Spalten bilden. Dadurch kann auch bei ausgedehnten Klebeflächen für einen ausreichenden Dampfdruckausgleich gesorgt werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 3 erreicht man ein verhältnismäßig größeres Spaltvolumen gegenüber Ausführungsarten, bei denen die Vertiefungen sämtlich in der gleichen Bahnebene angeordnet sind.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 einen Abschnitt einer bituminösen Schweißbahn gemäß der Erfindung in Draufsicht, wobei die Dachseite der Bahn in der Zeichenebene liegt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte bituminöse Schweißbahn 1 besteht aus bituminösem Material, wie beispielsweise bei 2 in Fig.2 angedeutet ist. Sie hat eine Oberseite 3 und eine Dachseite 6. Auf der Dachseite 6 ist eine dünne Polyäthylenfolie 5 aufkaschiert. Diese Folie dient als Trennfolie. Sie wird bei der Bahnverleung vor dem Befestigen der Bahn durch die Schweißhitze entfernt, was insbesondere durch Aufflämmen an den Klebeflächen der Bahn erfolgt, wobei sich eine Propangasflamme auf die Folie 5 richtet.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, weist die Bahn 1 auf ihrer Dachseite 6 Erhebungen 7 auf, deren Oberseiten 8 in einer Bahnebene angeordnet sind. Diese Ebene verläuft parallel zur Ebene der Rückseite 3. Die sich hieraus ergebenden Vertiefungen sind rillenförmig und beispielsweise bei 9 in Fig.2 dargestellt. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind die Vertiefungen 9 eben und in mehreren parallen Reihen lo bzw. 11 angeordnet, welche senkrecht zu den Bahnkanten 13, 14 verlaufen, die ihrerseits einander parallel sind. Ferner sind die Vertiefungen 9 in mehreren senkrecht zu den Reihen 10, 11 verlaufenden Reihen 15, 16 angeordnet. Die Reihen 15, 16 haben eine geringere Breite b als die Reihen 10, 11, deren Breite mit B bezeichnet ist.
  • Die Tiefe in den Reihen 10, llt ist geringer als die Tiefe T in den Reihen 15, 16, was aus Fig. 3 hervorgeht.
  • An den Kreuzungsstellen der Reihen 10, 11 bzw. 15, 16, von denen eine bei 18 gezeichnet ist (Fig. 1) ist die Tiefe Ti noch etwas größer als die Tiefe T.
  • Die Trennfolie bildet eine durchgehende Abdeckung der Oberseiten 19 und der Flanken 20, 21 (Fig. 3), sowie' 24, 25 (Fig. 4) der Erhebungen 8, sowie der Vertiefungen 10, .11 bzw. 15, 16. Dadurch werden zwischen einer nicht dargestellten Oberfläche und den unverklebten Bereicheh der Bahnseite durchlaufende Spalte gebildet.
  • Die dargestellte bituminöse Bahn läßt sich zwischen Walzen herstellen, die das bituminöse Bahnmaterial 2 auf die geforderte Dicke bringt. Die Trennfolie 5 wird der Bahn über eine Walze zugeführt, welche die Folie mit einem gewissen Materialüberschuß auf das Bahnmaterial 2 aufkaschiert. Im Anschluß daran werden die Vertiefungen 10, 11 sowie 15, 16 durch Prägen, beispielsweise durch Riffelwalzen hergestellt. Dadurch sowie durch Mateialüberschuß der Folie 5 bilden sich tiefere und flachere Falten, wie beispielsweise bei 27 und 26 in Fig. 1 dargestellt, aus. Die flacheren Falten verlaufen parallel zueinander und sind im allgemeinen stärker ausgeprägt als die Falten 26, welche annähernd parallel zu den tieferen Rillen in den Reihen 15, 16 verlaufen und nicht diagonal, wie das bei den Falten 27 der Fall ist. Auf diese Weise ist die glatte Oberfläche der Folie 5 außer durch die Vertiefungen nch durch die Falten 27 und 26 unterbrochen. Das führt dazu, daß die Haftkräfte auch auf den Oberseiten 19 der Erhebungen 8 vermindert sind bzw. gänzlich entfallen.

Claims (4)

  1. P a t en t a n 5 p r ü c h e Bituminöse Schweißbahn mit Trennfolie, insbesondere zur Dacheindeckung, deren Dachseite mit einer Trennfolie kaschiert -ist, die bei der Bahnverlegung vor dem Befestigen der Bahn durch die Schweißhitze, insbesondere durch Änflämmen auf den Klebeflächen beseitigt wird , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bahn auf ihrer Dachseite mit Erhebungen versehen ist, deren Oberseiten in einer Bahnebene angeordnet sind, wobei die Vertiefungen (.9) parallel zur Bahnebene (3) verlaufen, und daß die Trennfolie (5) eine durchgehende Abdeckung der Oberseiten und der Flanken (20-24) der Erhebungen sowie der Vertiefungen (9) bildet, wobei zur Ausbildung einer durchgängigen Ausgleichsschicht zwischen der Dachfläche und der verschweißten Bahn (1) die Vertiefungen (9) durchlaufende Spalten bilden.
  2. 2. Bituminöse Schweißbahn nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (9) in mehreren parallelen Reihen (10, 11) und mehreren senkrecht dazu verlaufenden Reihen (15, 16) angeordnet sind und die Oberseiten (19) der Erhebungen regelmäßige Vierecke bilden.
  3. 3. Bituminöse Schweißbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e.t , daß die in parallelen Reihen angeordneten Vertiefungen (10, 11) in einer zur Ebene (8) der Erhebungsoberseiten parallelen Ebene verlaufen und die dazu senkrechten Reihen (15, 16) der Vertiefungen (9) in einer anderen, bahnparalleien Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Bituminöse Schweißbahn nach einem der Ansprüche lvbis 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennfolie (5) mit den Reihen (10, 11; 15, 16) annähernd parallelen und diagonalen Falten (27, 26) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789578A (en) * 1986-05-16 1988-12-06 Premier Coatings Limited Protection membrane
DE19652314A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-18 Werner Neu Unterlags- und Vordeckbahn für Metallabdeckungen bei Klempnerarbeiten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506723C2 (de) * 1974-02-18 1982-04-22 Aktieselskabet Jens Villadsens Fabriker, Herlev Beschichtungsmaterial und Verfahren zum Oberflächenbeschichten einer Fläche mit dem Material

Patent Citations (1)

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DE19652314A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-18 Werner Neu Unterlags- und Vordeckbahn für Metallabdeckungen bei Klempnerarbeiten

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