DE19909483A1 - Abdichtbahn und Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Abdichtung von Dächern, insbesondere Flachdächern - Google Patents

Abdichtbahn und Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Abdichtung von Dächern, insbesondere Flachdächern

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ROLAND WERKE DACHBAUSTOFFE und
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Abstract

Die Abdichtung von Dächern, insbesondere Flachdächern, erfolgt üblicherweise mit Abdichtbahnen (10). Der Trend geht zur einlagigen Abdichtung, bei der die Abdichtbahnen (10) nebeneinanderliegend mit sich überlappenden Rändern entlang einer Längsnaht verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt bisher durch Schweißen mit Heißluft oder einer Flamme. Diese Art der Verbindung ist aufwendig. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, Abdichtbahnen (10) im Bereich ihrer Längsnaht durch eine doppelseitige Kaltselbstklebung zu verbinden. Zu diesem Zweck ist der oberen Deckfläche (18) und der unteren Deckfläche (19) der jeweiligen Abdichtbahn (10) jeweils ein streifenförmiger Selbstklebebereich (23, 24) zugeordnet. Die beiden streifenförmigen Selbstklebebereiche (23, 24) sind gegenüberliegenden Randbereichen der Abdichtbahn (10) zugeordnet, indem ein streifenförmiger Selbstklebebereich (23) in der Nähe eines Längsrandes (20) einer Deckfläche (18) und der andere streifenförmige Selbstklebebereich (24) in der Nähe eines gegenüberliegenden Längsrandes (20) der anderen Deckfläche (19) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Abdichtung von Dächern, insbesondere Flachdächern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
Abdichtbahnen der hier angesprochenen Art dienen zur Abdeckung von insbesondere Flachdächern. Bei der Erfindung geht es um die einlagige Abdichtung von Flachdächern oder gegebenenfalls auch anderen Dächern. Dazu wird eine einzige Lage aus Abdichtbahnen auf einen entsprechenden Dachunterbau aufgebracht, wobei benachbarte Randbereiche nebeneinanderliegender Abdichtbahnen im Bereich ihrer zueinander gerichteten Ränder geringfügig überlappen und im Bereich dieser Überlappung miteinander ver­ bunden sind zur Bildung einer Längsnaht zwischen jeweils benachbarten Abdichtbahnen. Zusätzlich können Abdichtbahnen in Längsrichtung hintereinanderliegend verbunden sein durch Quer­ nähte, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll.
Entlang der Längsnähte werden die Abdichtbahnen bisher mit­ einander verschweißt, und zwar entweder mit einer Flamme oder mit Heißluft. Diese Verschweißung ist verhältnismäßig zeit­ aufwendig. Darüber hinaus ist sie witterungsabhängig. Außerdem kann die bekannte Verschweißung der Abdichtbahn zu Fehlern führen, die im Extremfall eine Undichtigkeit der Abdichtung zur Folge haben können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtbahn und ein Verfahren zu schaffen, womit in einfacher und zuverlässiger Weise sich einlagige Abdichtungen von Dächern, insbesondere Flachdächern, herstellen lassen.
Eine Abdichtbahn zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß mindestens eine Deckfläche der Abdichtbahn einen selbstklebenden Bereich aufweist, erübrigt sich das Verschweißen der Abdichtbahnen. Vorzugsweise weisen beide Deckflächen der Abdichtbahn selbstklebende Bereiche auf. Durch die bereichsweise selbstklebende Ausbildung beider Deckflächen treffen im Bereich der Überlappung zu verbindender Abdichtbahnen zwei aktive Klebeflächen auf­ einander. Dadurch lassen sich im Bereich der Längsnaht die beiden jeweils zu verbindenden Abdichtbahnen praktisch doppel­ seitig miteinander verkleben, was überraschenderweise zu einer Kaltverklebung ohne irgendeine Wärmezufuhr und ohne zusätz­ lichen Kleber führt, die hinsichtlich der Haltbarkeit mit einer Schweißverbindung vergleichbar ist.
Die Deckflächen sind dadurch bereichsweise selbstklebend gemacht, daß sie streifenförmige Selbstklebebereiche aufweisen, deren Breite verhältnismäßig klein im Vergleich zur Breite der jeweiligen Abdichtbahn ist. Vorzugsweise entspricht die Breite der streifenförmigen Selbstklebebereiche etwa der Breite der Überlappung benachbarter zu verbindender Abdichtbahnen.
Die Selbstklebebereiche sind gegenüberliegenden Randbereichen der unterschiedlichen Deckflächen zugeordnet, liegen sich also diagonal gegenüber. Aufgrund dessen befinden sich die Selbst­ klebebereiche im wesentlichen nur dort, wo benachbarte Abdicht­ bahnen in Längsrichtung miteinander verbunden werden zur Bildung der Längsnaht. Dadurch wird verhindert, daß bei fertig­ gestellter Abdichtung Teile der Selbstklebebereiche freiliegen und dadurch stören könnten.
Die streifenförmigen Selbstklebebereiche verlaufen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung parallel zu den Längsrich­ tungen der Deckflächen der Abdichtbahnen. Vorzugsweise weist wenigstens ein äußerer Rand jedes streifenförmigen Selbstklebe­ bereichs einen geringfügigen Abstand zum Längsrand der jeweiligen Deckfläche auf. Dadurch wird außenseitig neben mindestens einem Selbstklebebereich ein schmaler kleberfreier Streifen geschaffen, der dazu dienen kann, die Ränder der Abdichtbahnen durch Nageln, Schrauben oder dergleichen mit dem Dachunterbau zu verbinden.
Es ist weiterhin vorgesehen, die Selbstklebebereiche aus einer dünnen Schicht eines Kaltselbstklebeeigenschaften aufweisenden Materials zu bilden. Diese Schicht wird bei der Herstellung der Abdichtbahn mit dem Material der äußeren Deckschichten ver­ bunden. Dadurch bilden die Schichten der Selbstklebebereiche einen Teil der Deckflächen der Abdichtbahn.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Abdichtbahn sind die streifenförmigen Selbstklebebereiche außenseitig mit jeweils einem Abdeckstreifen versehen. Der Abdeckstreifen weist mindestens die Breite der Selbstklebebereiche auf, so daß gewährleistet ist, daß diese vollständig vom Abdeckstreifen überdeckt sind. Auf diese Weise läßt sich die Abdichtbahn zur Lagerung und Transport in üblicher Weise aufrollen, ohne daß die Gefahr der Verklebung besteht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Abdichtbahn mit mindestens einem sich wenigstens über den jeweiligen Selbst­ klebebereich erstreckenden Randstreifen versehen, dessen Dicke geringer ist als die Dicke der übrigen Abdichtbahn. Vorzugs­ weise ist im Bereich des jeweiligen Randstreifens die Dicke der Abdichtbahn gegenüber der übrigen Abdichtbahn halbiert oder nahezu halbiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abdichtbahn sind zwei gegenüberliegende, dünnere Randstreifen vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Abdichtbahn erstrecken. Durch die Reduzierung der Dicke der Abdichtbahn im Bereich des oder jedes Randstreifens entsteht eine Dach­ abdeckung, deren Längsnähte im Bereich der Überlappung benach­ barter Randstreifen nicht nur unwesentlich dicker als die Abdichtbahnen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der Abdichtbahn im Bereich der Randstreifen nur einseitig, nämlich ausgehend von einer Deckfläche der Abdichtbahn, verringert ist, so daß sich die gegenüberliegende Deckfläche geradlinig, nämlich absatzlos, über den Bereich des jeweiligen Randstreifens erstreckt. Dadurch läßt sich bei entsprechender Verringerung der Dicke der Abdichtbahn im Bereich der Randstreifen eine nahezu ebene Längsnaht im Bereich der Überlappung benachbarter Abdichtbahnen bilden. Des weiteren ist vorgesehen, die Dickenreduzierung ausgehend von derjenigen Deckfläche der Abdichtbahn vorzunehmen, auf der der betreffende Selbstklebebereich vor­ gesehen ist. Bei diagonal gegenüberliegenden Selbstklebe­ bereichen entsteht dann auf einer Seite jeder Deckfläche eine Abstufung im Bereich des entsprechenden Randstreifens, auf der der jeweilige Selbstklebebereich angeordnet ist. Diese Art der Abstufung an gegenüberliegenden Rändern der Abdichtbahn führt dazu, daß das Material der Selbstklebebereiche beim Verbinden benachbarter Abdichtbahnen entstehende senkrechte Spalträume im Bereich des an der Längsnaht sich bildendenden Stufenfalzes vorzugsweise vollständig vom Kleber der Selbstklebebereiche ausgefüllt und dadurch versiegelt wird.
Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 14 auf. Demnach ist vorgesehen, die zur Herstellung der einlagigen Abdichtung dienenden Abdicht­ bahnen in Bereichen der Überlappung schmaler Randbereiche selbstklebend miteinander zu verbinden. Diese Verbindung führt zu einer kleberfreien Kaltverklebung, die sich rasch und zuver­ lässig herstellen läßt.
Vorzugsweise werden jeweils benachbarte Abdichtbahnen im Bereich ihrer Überlappung zueinander gerichteter Randbereiche beidseitig kalt miteinander verklebt. Durch die beidseitige Kaltverklebung erfolgt eine besonders feste Verbindung zwischen jeweils benachbarten Abdichtbahnen, weil Klebeflächen auf jeder der im Bereich der Überlappung zueinander gerichteten Deck­ flächen der zu verbindenden Abdichtbahnen zur Herstellung der eine Längsnaht bildenden Klebeverbindung beitragen.
Es ist verfahrensmäßig weiter vorgesehen, die Klebeverbindung durch streifenförmige Selbstklebebereiche an zueinander gerichteten Deckflächen der zu verbindenden Abdichtbahnen her­ zustellen. Die Selbstklebereiche ermöglichen eine Kaltver­ klebung ohne zusätzlichen Kleber, in dem die zu verbindenden Abdichtbahnen von sich aus, also selbsttätig, die Klebever­ bindung entlang der Längsnaht herbeiführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Abdichtbahn und des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele von Abdichtbahnen und des Verfahrens zur Schaffung einer Abdichtung von insbesondere Flachdächern werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Abdichtbahn,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit II der Abdichtbahn der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer aus mehreren nebeneinanderliegend verlegten Abdichtbahnen gebil­ deten Abdichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Dachunterbau und eine darauf angeordnete einlagige Abdichtung mit einer Längsnaht zwischen zwei benachbarten Abdichtbahnen,
Fig. 5 einen Teilschnitt analog zur Fig. 1 durch eine Abdichtbahn eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Teilschnitt analog zu den Fig. 1 und 5 durch eine Abdichtbahn nach einem dritten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 7 einen Querschnitt analog zur Fig. 4 durch einen Dachunterbau und eine darauf angeordnete einlagige Abdichtung mit einer Längsnaht zwischen zwei benach­ barten Abdichtbahnen gemäß der Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt analog zur Fig. 6 durch eine Abdichtbahn nach einem vierten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 9 einen Querschnitt analog zur Fig. 7 durch einen Dachunterbau und eine darauf angeordnete einlagige Abdichtung mit einer Längsnaht zwischen zwei benach­ barten Abdichtbahnen gemäß der Fig. 8.
Die in den Fig. 1 und 2 teilweise gezeigte Abdichtbahn 10 dient zur Bildung einer einlagigen Abdichtung 11 eines Flachdachs, von dem in der Fig. 4 ein Teil eines Dachunterbaus 12 gezeigt ist.
Die hier gezeigte Abdichtbahn 10 ist mehrschichtig ausgebildet. Die Abdichtbahn 10 verfügt dazu über drei Bitumenschichten, nämlich zwei äußere Bitumenschichten 13 und 14 sowie eine mittlere Bitumenschicht 15, und zwei Trägereinlagen 16 und 17. Zwischen den Trägereinlagen 16 und 17 befindet sich die mittlere Bitumenschicht 15, so daß die Trägereinlagen 16 und 17 durch die mittlere Bitumenschicht 15 und jeweils eine der äußeren Bitumenschichten 13 bzw. 14 eingebettet sind. Die Bitumenschichten sind gebildet aus insbesondere Polymerbitumen. Bei den Trägereinlagen handelt es sich um solche aus Polymer­ fasern, insbesondere Polyestervlies. Grundsätzlich sind aber auch Materialien bzw. Materialkombinationen denkbar.
Die von den Trägereinlagen 16 und 17 weggerichteten äußeren Seiten der Bitumenschichten 13 und 14 bilden ebene Deckflächen der Abdichtbahn 10, und zwar eine obere Deckfläche 18 und eine untere Deckfläche 19. Gegenüberliegende Seiten jeder Deckfläche 18 und 19 sind von parallel in Längsrichtung der Abdichtbahn 10 verlaufenden Längsrändern 20 begrenzt. Zwischen den Längs­ rändern 20 unterschiedlicher Deckflächen 18 und 19 verfügt die Abdichtbahn 10 über senkrecht zu den Deckflächen 18 und 19 ver­ laufende Seitenflächen 21 und 22.
Eine oder auch beide Deckflächen 18 bzw. 19 können mit einer in der Figuren nicht gezeigten Abstreuung oder dergleichen ver­ sehen sein.
Jeder Deckfläche 18 und 19 ist erfindungsgemäß ein streifen­ förmiger Selbstklebebereich 23 bzw. 24 zugeordnet. Die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 sind etwa gleich groß ausgebildet, verfügen insbesondere über etwa die gleiche Breite und Dicke. Die Breite der streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche 23 und 24 ist um ein Mehrfaches geringer als die Breite der Abdichtbahn 10. Vorzugsweise verfügen die streifen­ förmigen Selbstklebebereiche 23, 24 über eine Breite, die etwas geringer als die Breite einer Überlappung 25 zwischen benach­ barten Abdichtbahnen 10 ist (Fig. 3 und 4). Die streifen­ förmigen Selbstklebebereiche 23 und 24 verlaufen parallel zu den Längsrändern 20 der Abdichtbahn 10. Dabei sind die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23 gegenüberliegenden Randbereichen der Abdichtbahn 10 zugeordnet. Das geschieht derart, daß ein äußerer Längsrand jedes streifenförmigen Selbstklebebereichs 23, 24 einen geringen Abstand zu einem auf unterschiedlichen Seiten der Abdichtbahn 10 liegenden Längsrand 20 jeweils einer gegenüberliegenden Ebenen der Abdichtbahn 10 zugeordneten Deckfläche 18 bzw. 19 aufweist, wobei dieser Abstand kleiner ist als die Breite der streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der der oberen Deckfläche 18 zugeordnete obere streifenförmige Selbstklebebereich 23 mit geringfügigem Abstand von der linken Seitenfläche 21 auf der linken Seite der Abdichtbahn 10, während der der unteren Deckfläche 19 zugeordnete streifenförmige Selbstklebebereich 24 mit gering­ fügigem Abstand von der rechten Seitenfläche 22 der rechten Seite der Abdichtbahn 10 zugeordnet ist. Die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 liegen sich also diagonal gegenüber.
Die Fig. 2 zeigt, daß jeder streifenförmige Selbstklebebereich 23, 24 als eine separate in Längsrichtung der Abdichtbahn 10 verlaufende Schicht ausgebildet ist. Diese Schicht zur Bildung des jeweiligen streifenförmigen Selbstklebebereichs 23, 24 ist aus einem Kaltselbstklebeeigenschaften aufweisenden Material wie zum Beispiel. Bitumen mit thermoplastischem Kautschuk und klebrigmachendem Harz sowie gegebenenfalls weitere Additive gebildet. Die Schicht ist dauerhaft mit der jeweiligen äußeren Bitumenschicht 13, 14 verbunden.
Die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 verfügen über eine verhältnismäßig geringe Dicke. Insbesondere ist die Dicke der streifenförmigen Selbstklebebereiche 23 bzw. 24 geringer als die Dicke der jeweiligen äußeren Bitumenschicht 13, 14. Ein Teil der streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 kann in die äußere Bitumenschicht 13, 14 eingebettet sein, indem die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 beim Aufbringen auf die Deckfläche 18 und 19 der äußeren Bitumenschichten 13 und 14 in diese eingedrückt werden. Die Einbettung der streifen­ förmigen Selbstklebebereiche 23, 24 in die äußeren Bitumen­ schichten 13 und 14 kann abweichend von der Darstellung der Fig. 2 so weit gehen, daß die Klebeseiten 26 der streifen­ förmigen Selbstklebebereiche 23, 24 etwa bündig mit den Deck­ flächen 18, 19 abschließen bzw. nur geringfügig hierüber hinausragen. Alternativ ist es denkbar, die streifenförmigen Selbstklebereiche 23, 24 auf die ebenen Deckflächen 18 und 19 aufzubringen. Bei allen genannten Alternativen bilden die Klebeseiten 26 der streifenförmigen Selbstklebebereiche 23 und 24 einen Teil der jeweiligen Deckfläche 18 und 19, wozu die Selbstklebebereiche 23, 24 mit den Bitumenschichten 13, 14 fest, vorzugsweise selbstklebend, verbunden sind.
Damit die Klebeseite 26 jedes streifenförmigen Selbstklebe­ bereichs 23, 24 bis zur Verarbeitung der Abdichtbahn 10 ihre Klebeeigenschaften beibehält, ist sie mit einem Abdeckstreifen 27 versehen, der die jeweilige Klebeseite 26 vollständig überdeckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist der Abdeckstreifen 27 mit einer etwas größeren Breite als die streifenformigen Selbstklebebereiche 23, 24 versehen, so daß gegenüberliegende Randbereiche 28, 29 des Abdeckstreifens 27 zu beiden Seiten über die Klebeseite 26 des jeweiligen streifen­ förmigen Selbstklebebereichs 23, 24 hinausragt.
Der Abdeckstreifen 27 ist mindestens auf seiner der Klebeseite 26 des jeweiligen streifenförmigen Selbstklebebereichs 23, 24 zugewandten Fläche mit einer silikonisierten Deckschicht oder dergleichen versehen, damit sich die Abdeckstreifen 27 leicht von den Klebeseiten 26 der streifenförmigen Selbstklebebereiche 23 und 24 abziehen lassen. Die der Klebeseite 26 des jeweiligen streifenförmigen Selbstklebebereichs 23, 24 gegenüberliegende Außenseite jedes Abdeckstreifens 27 ist nicht klebend aus­ gebildet.
Die Fig. 5 betrifft eine Abdichtbahn 36, die der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Abdichtbahn 10 im wesentlichen entspricht. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugsziffern verwendet.
Im Gegensatz zur Abdichtbahn 10 ist bei der Abdichtbahn 36 ein streifenförmiger Selbstklebebereich 37 breiter ausgebildet als der andere streifenförmige Selbstklebebereich 23. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der breitere streifenförmige Selbst­ klebebereich 37 der rechten Seite der unteren Deckfläche 19 der Abdichtbahn 36 zugeordnet. Der breite streifenförmige Selbst­ klebebereich 37 erstreckt sich bis zur Seitenfläche 22 der Abdichtbahn 36, so daß der äußere Rand des streifenförmigen Selbstklebebereichs 37 am Längsrand 20 der Abdichtbahn 36 endet. Beim streifenförmigen Selbstklebebereich 37 ist somit kein kleberfreier Randstreifen vorhanden, wie er zwischen dem äußeren Rand und dem Längsrand 20 des streifenförmigen Selbst­ klebebereichs 23 auf der oberen Deckfläche 18 vorgesehen ist. Dieser kleberfreier Randbereich braucht an der unteren Deck­ fläche 19 der Abdichtbahn 36 nicht vorhanden zu sein, weil in diesem Randbereich die Abdichtbahn 36 nicht durch Nageln oder dergleichen mit dem Dachunterbau 12 befestigt wird. Die Breite des streifenförmigen Selbstklebebereichs 37 ist so bemessen, daß der zur Mitte der Abdichtbahn 36 weisende innenliegende Rand derselben etwa einen gleichen Abstand zum Längsrand 20 aufweist wie der innenliegende Rand des schmaleren streifen­ förmigen Selbstklebebereichs 23 auf der oberen Deckfläche 18 der Abdichtbahn 36. So ist gewährleistet, daß beim Verlegen der Abdichtbahn 36 der streifenförmige Selbstklebebereich 23 voll­ ständig vom streifenförmigen Selbstklebebereich 37 der benach­ barten Abdichtbahn 36 überdeckt wird.
Die Fig. 6 zeigte eine Abdichtbahn 38 aus zwei äußeren Bitumen­ schichten 39 und 40 und einer mittigen Trägereinlage 41. Die Trägereinlage 41 kann ein- oder mehrschichtig sein. Die Bitumenschichten 39 und 40 bilden ebene Deckflächen der Abdichtbahn 38, und zwar eine obere Deckfläche 42 und eine untere Deckfläche 43. Gegenüberliegende Seiten jeder Deckfläche 42, 43 sind von parallel in Längsrichtung der Abdichtbahn 38 verlaufenden Längsrändern 44 begrenzt. Zwischen den Längs­ rändern 44 unterschiedlicher Deckflächen 42, 43 verfügt die Abdichtbahn 38 über senkrecht zu den Deckflächen 42, 43 ver­ laufende Seitenflächen 45 und 46. Die Deckflächen 42 und/oder 43 können gegebenenfalls mit einer in der Fig. 6 nicht gezeigten Abstreuung oder einer sonstigen Abdeckung versehen sein.
Die Abdichtbahn 38 weist an ihren gegenüberliegenden Rand­ bereichen 47 und 48 eine verringerte Dicke auf. Die Dicken­ verringerung in jedem Randbereich 47, 48 auf gegenüberliegenden Längsseiten der Abdichtbahn 38 geht aus von unterschiedlichen Deckflächen 42, 43. Die beiden Dickenverringerungen befinden sich also diagonal an gegenüberliegenden Ecken der Abdichtbahn 38. Die Dickenverringerung der Abdichtbahn 36 in den Rand­ bereichen 47, 48 der Abdichtbahn 38 erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel nahezu über jeweils eine der Bitumen­ schichten 39, 40. Die zwischen den Bitumenschichten 39, 40 mittig liegende Trägereinlage 41 bleibt dadurch erhalten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich in den Rand­ bereichen 47, 48 auf der Trägereinlage 41 stets eine dünne Restschicht 49 der Bitumenschicht 39, 40.
Im Beispiel der Fig. 6 verfügt der Randbereich 47 über eine Dickenverringerung der Abdichtbahn 38, die ausgeht von der unteren Deckfläche 43 und der rechten Seitenfläche 45. Der andere Randbereich 48 geht aus von der oberen Deckfläche 42 und erstreckt sich entlang der linken Seitenfläche 46. Es entstehen dadurch Stufen in sich diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Abdichtbahn 38. Auf den gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Stufe verfügt die betreffende Deckfläche 42, 43 über einen durchgehenden Verlauf.
Jeder durch die Dickenverringerung in den Randbereichen 47 und 48 gebildeten Stufe ist ein streifenförmiger Selbstklebebereich 50 bzw. 51 zugeordnet. Die streifenförmigen Selbstklebebereiche 50, 51 sind auf den gegenüber der jeweiligen Deckfläche 42, 43 zurückgesetzten Oberseiten der Restschichten 49 angeordnet. Die streifenförmigen Selbstklebebereiche 50, 51 verfügen über unterschiedliche Breiten, und zwar analog zur Abdichtbahn 36 der Fig. 5. Demnach erstreckt sich der der Abstufung der untere Deckfläche 43 zugeordnete streifenförmige Selbstklebebereich 50 über die gesamte Breite des rechten Randbereichs 47 der Abdichtbahn 38. Hingegen erstreckt sich am linken Randbereich 48 der von der oberen Deckfläche 42 ausgehenden Stufe zuge­ ordnete streifenförmige Selbstklebebereich 51 nur über einen Teil der Breite des Randbereichs 48 bzw. der Restschicht 49. Durch den schmaleren streifenförmigen Selbstklebebereich 51 bleibt ein äußerer Randstreifen zwischen dem äußeren Längsrand des streifenförmigen Selbstklebebereichs 51 und einem Längsrand der Seitenfläche 46 der Abdichtbahn 38 vom streifenförmigen Selbstklebebereich 51 unbedeckt.
Der Fig. 7 ist eine Längsnaht 52 entnehmbar, die beim Verlegen zweier benachbarter Abdichtbahnen 38 entsteht. Erkennbar wird die Längsnaht 52 durch eine Art Stufenfalz gebildet, der sich zwischen überlappenden Randbereichen 47 und 48 unterschied­ licher Abdichtbahnen 38 befindet. Dadurch, daß in den Rand­ bereichen 47 und 48 die Abdichtbahnen 38 in der Dicke verringert sind durch die in diesen Bereichen größtenteils fehlende Bitumenschicht 39 der einen Abdichtbahn 38 und Bitumenschicht 40 der anderen Abdichtbahn 38, entsteht im Bereich der Längsnaht 52 nur eine leichte Erhöhung der Abdichtung 11. Ein Vergleich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 4 läßt erkennen, daß im Bereich der Längsnaht 52 die Erhöhung vergleichsweise gering ist. Gegebenenfalls kann durch weitere Dickenverringerung in den Randbereichen der zu verbindenden Abdichtbahn eine Längsnaht erzielt werden, in deren Bereich die Abdichtung 11 überhaupt keine Erhöhung aufweist.
Der Fig. 7 ist ferner entnehmenbar, daß bei der Kaltselbst­ verklebung benachbarter Abdichtbahnen 38 zur Bildung der Längs­ naht 52 das Material der streifenförmigen Selbstklebebereiche 50 und 51 in senkrechte Spalträume 53 zwischen den Seiten­ flächen 45, 46 im Bereich der Längsnaht 52 fließt und diese Spalträume 53 vorzugsweise vollständig ausfüllt. Dadurch erfolgt eine insbesondere wasserdichte Versiegelung der Seitenflächen 45 und 46 der Abdichtbahn 38 durch die flüssig­ keitsdichte Masse der streifenförmigen Selbstklebebereiche 50, 51, die im Bereich der Längsnaht 52 über einen im Querschnitt S- bzw. Z-förmigen Verlauf verfügt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Abdichtbahn 58, die hinsichtlich der Ausbildung der Bitumenschichten 39 und 40 und der Träger­ einlage 41 der Abdichtbahn 38 der Fig. 6 und 7 entspricht. Deshalb werden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern ver­ wendet.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist bei der Abdichtbahn 58 jedem abgestuften Randbereich 54, 55 ein dickerer Selbstklebebereich 56, 57 zugeordnet. Die Dicke der Selbstklebebereiche 56 und 57 ist derart gewählt, daß sie etwa der verringerten Dicke der Randbereiche 54 und 55 auf diagonal gegenüberliegenden Seiten der Abdichtbahn 58 entspricht. Da­ durch schließen Oberseiten 59 der Selbstklebebereich 56 und 57 etwa bündig mit der jeweiligen Deckfläche 42 und 43 der Abdichtbahn 58 ab. Die Selbstklebebereiche 56 und 57 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich breit ausgebildet, erstrecken sich nämlich vollständig über die Breite der Verringerung der Dicke der jeweiligen Deckfläche 42 bzw. 43 an den Randbereichen 54 und 55.
Alternativ ist es denkbar, die Selbstklebebereiche 56, 57 etwas dicker zu machen als die Tiefe der Ausschnitte zur Dickenver­ ringerung der Randbereiche 54, 55. Die Oberseiten 59 der Selbstklebebereiche 56, 57 ragen dann geringfügig über die Deckflächen 42, 43 hinaus. Ebenso ist es denkbar, einen Selbst­ klebebereich 56, 57 analog zum Selbstklebebereich 51 des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 und 7 etwas schmaler als die Breite des Ausschnitts zu machen, durch den die Dicke der Abdichtbahn 58 in den Randbereichen 54 und 55 verringert ist.
Die Oberseiten 59 der Selbstklebebereiche 56 und 57 sind auch im vorliegenden Falle mit einer Abdeckung, nämlich einem Abdeckstreifen, versehen, der in den Fig. 8 und 9 nicht gezeigt ist.
Insbesondere die Fig. 9 verdeutlicht, daß durch die im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 dickeren Selbstklebebereiche 56 und 57 im Bereich einer Längsnaht 60 zwischen zueinandergerichteten Rändern zweier nebeneinander verlegten Abdichtbahnen 58 eine Anhäufung aus dem flüssigkeits­ dichten Material der Selbstklebebereich 56 und 57 zustande kommt, die eine zuverlässige Abdichtung der Längsnaht 60 gewährleistet. Das gilt auch für den Fall, daß die Abdicht­ bahnen 58 nicht so genau nebeneinander verlegt worden sind, daß sich die Selbstklebebereiche 56, 57 vollständig überdecken. Wenn nämlich abweichend von der Fig. 9 die benachbarten Abdichtbahnen 58 so nebeneinander verlegt sind, daß sich die Selbstklebebereiche 56 und 57 nicht vollständig überdecken, wird durch die verhältnismäßig dicken Selbstklebebereiche 56 und 57 eine ausreichende Abdichtung im Bereich der Längsnaht 60 herbeigeführt. Es ist auch beim Verlegen der Abdichtbahnen 58 nicht notwendig, daß im Bereich der dadurch entstehenden Längs­ naht 60 das Material der Selbstklebebereiche 56 und 57 fließt, um dadurch - wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 - bei der Verlegung zwischen benachbarten Abdichtbahnen 58 ent­ stehende Spalträume auszufüllen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird das Verfahren zur Herstellung der einlagigen Abdichtung 11 auf dem Dachunterbau 12 beschrieben:
Der in der Fig. 4 nur beispielhaft gezeigte Dachunterbau 12, auf den die Erfindung nicht beschränkt ist, verfügt über eine Tragschicht aus Trapezblech 30 und eine darauf angeordnete Isolierschicht 31. Auf der Oberseite 32 der Isolierschicht 31 ist die einlagige Abdichtung 11 angeordnet. Die Abdichtung 11 wird gebildet aus mehreren nebeneinander angeordneten gleichen Abdichtbahnen 10, die - wie vorstehend geschildert - über einen streifenförmigen Selbstklebebereich 23, 24 auf gegenüber­ liegenden Randbereichen jeder der Deckflächen 18 und 19 ver­ fügen. Die einzelnen Abdichtbahnen 10 werden parallel zuein­ ander auf der Oberseite 32 der Isolierschicht 31 abgerollt, und zwar unter Bildung der Überlappung 25 zwischen benachbarten Randbereichen 33, 34 der nebeneinander verlegten Abdichtbahnen 10. Die Breite der Randbereiche 33, 34 bzw. der Überlappung 25 ist etwas größer als die Breite der streifenförmigen Selbst­ klebebereiche 23, 24.
Bevor auf den Randbereich 33 der zuerst verlegten Abdichtbahn 10 zur Bildung der Überlappung 25 der Randbereich 34 der nächsten Abdichtbahn 10 aufgelegt wird, kann gegebenenfalls durch Schrauben oder Nageln im schmalen Bereich zwischen einem Längsrand 20 der oberen Deckfläche 18 und dem in der Nähe parallel dazu verlaufenden Außenrand des streifenförmigen Selbstklebebereichs 23 die Abdichtbahn 10 mit dem Dachunterbau 12, insbesondere der Tragschicht 30 aus Trapezblech, verbunden werden. Anschließend wird die benachbarte Abdichtbahn 10 neben der bereits verlegten und gegebenenfalls auf dem Dachunterbau 12 befestigten Abdichtbahn 10 abgerollt, und zwar so, daß dabei der streifenförmige Selbstklebebereich 23 auf der oberen Deck­ fläche 18 der zuvor verlegten Abdichtbahn 10 unter dem streifenförmigen Selbstklebebereich 24 auf der unteren Deck­ fläche 19 der nachfolgend zu verlegenden Abdichtbahn 10 zu liegen kommt, so daß im Bereich der Überlappung 25 die streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 der beiden zu ver­ bindenden Abdichtbahnen 10 soweit wie möglich, vorzugsweise etwa vollständig, übereinanderliegen und dabei so zur Anlage kommen, daß sie selbsttätig und ohne zusätzlichen Kleber miteinander verkleben. Dabei wird eine beidseitige Kaltselbst­ verklebung benachbarter Randbereiche der beiden zu verbindenden Abdichtbahnen 10 im Bereich der Überlappung 25 hergestellt, bei der die Selbstklebebereiche 23, 24 an unterschiedlichen Abdichtbahnen 10 so zusammenkleben, daß sie eine praktisch unlösbare Einheit bilden (Fig. 4). Es entsteht so bei fertig verlegten Abdichtbahnen 10 im Bereich der Überlappung 25 eine doppelseitig kalt verklebte Längsnaht 35 zwischen den beiden im Bereich der Überlappung 25 übereinanderliegenden Randbereichen benachbarter Abdichtbahnen 10.
Während der Verlegung der nachfolgenden Abdichtbahnen 10 neben der bereits verlegten Abdichtbahn 10 werden von den Klebeseiten 26 beider streifenförmigen Selbstklebebereiche 23, 24 der Abdichtbahnen 10 die Abdeckstreifen 27 entfernt. Dieses geschieht vorzugsweise gleichzeitig, indem mit zunehmendem Abrollen der weiteren Abdichtbahn 10 neben der bereits ver­ legten Abdichtbahn 10 die Abdeckstreifen 27 beider streifen­ förmiger Selbstklebebereiche 23 und 24 zusammen in Längs­ richtung der Abdichtbahnen 10, und zwar in Abrollrichtung der nächstfolgenden Abdichtbahn 10, unmittelbar vor dem Zusammen­ führen der Klebeseiten 26 der oberen und unteren streifen­ förmigen Selbstklebebereiche 23 und 24 abgezogen werden. Es ist so gewährleistet, daß die freigelegten Klebeseiten 26 nicht verschmutzen und die Verklebung erst dann erfolgt, wenn sich die Abdichtbahnen 10 in der zur Verbindung derselben vor­ gesehenen Relativposition zueinander befinden.
Die Erfindung eignet sich auch zur einlagigen Abdichtung von Dächern mit Abdichtbahnen, die einen anderen Aufbau als die in den Figuren gezeigte Abdichtbahn 10 aufweisen. Insbesondere können Abdichtbahnen verwendet werden, die nur eine Träger­ einlage, mehr als zwei Trägereinlagen oder mehrere zusammen­ liegende Trägereinlagen aufweisen, so daß die mittlere Bitumen­ schicht wegfällt. Auch können beliebige Materialien für die Abdichtbahn Verwendung finden, das heißt die Erfindung ist nicht auf die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Abdichtbahn 10 genannten Materialien beschränkt. Beispielsweise können die Abdichtbahnen auch ganz oder teilweise aus einem Kunststoff gebildet sein. Ebenso kann der Dachunterbau beliebig sein.
Entscheidend ist, daß bei der einlagigen Abdichtung die Abdichtbahnen entlang ihrer Längsnähte kalt verklebt sind, und zwar doppelseitig durch eine Verbindung von Kleberschichten an der Oberseite des im Bereich der Überlappung 25 unten liegenden Randbereichs der einen Abdichtbahn und der Unterseite des im Bereich der Überlappung 25 oben liegenden Randes der benach­ barten Abdichtbahn.
Bezugszeichenliste
10
Abdichtbahn
11
Abdichtung
12
Dachunterbau
13
äußere Bitumenschicht
14
äußere Bitumenschicht
15
mittlere Bitumenschicht
16
Trägereinlage
17
Trägereinlage
18
obere Deckfläche
19
untere Deckfläche
20
Längsrand
21
Seitenfläche
22
Seitenfläche
23
streifenförmiger Selbstklebebereich
24
streifenförmiger Selbstklebebereich
25
Überlappung
26
Klebeseite
27
Abdeckstreifen
28
Randbereich
29
Randbereich
30
Tragschicht
31
Isolierschicht
32
Oberseite
33
Randbereich
34
Randbereich
35
Längsnaht
36
Abdichtbahn
37
streifenförmiger Selbstklebebereich
38
Abdichtbahn
39
Bitumenschicht
40
Bitumenschicht
41
Trägereinlage
42
obere Deckfläche
43
untere Deckfläche
44
Längsrand
45
Seitenfläche
46
Seitenfläche
47
Randbereich
48
Randbereich
49
Restschicht
50
streifenförmiger Selbstklebebereich
51
streifenförmiger Selbstklebebereich
52
Längsnaht
53
Spaltraum
54
Randbereich
55
Randbereich
56
Selbstklebebereich
57
Selbstklebebereich
58
Abdichtbahn
59
Oberseite
60
Längsnaht

Claims (21)

1. Abdichtbahn zur einlagigen Abdichtung von Dächern, ins­ besondere Flachdächern, mit einer oberen Deckfläche (18), einer unteren Deckfläche (19) und zwei jede Deckfläche (18, 19) auf gegenüberliegenden Seiten begrenzenden Längsrändern (20), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Deckfläche (18, 19; 42, 43) ein selbstklebender Bereich zugeordnet ist.
2. Abdichtbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckfläche (18, 19; 42, 43) einen in Richtung der Längsränder (20; 44) verlaufenden, streifenförmigen Selbst­ klebebereich (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) aufweist.
3. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der streifenförmig ausgebildeten Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) verhältnismäßig klein ist im Vergleich zur Breite der jeweiligen Deckfläche (18, 19; 42, 43).
4. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) etwa gleich breit sind.
5. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) entgegengesetzten Rand­ bereichen der verschiedenen gegenüberliegenden Deckflächen (18, 19; 42, 43) zugeordnet sind.
6. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) parallel verlaufend zu den Längsrändern (20; 44) der Deckflächen (18, 19; 42, 43) angeordnet sind.
7. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein streifenförmiger Selbstklebebereich (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) mit gering­ fügigem Abstand zu jeweils einem Längsrand (20; 44) der betreffenden Deckfläche (18, 19; 42, 43) angeordnet ist.
8. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) auf unterschiedlichen Deckflächen (18, 19; 42, 43) mit geringfügigem Abstand zu diagonal gegenüberliegenden Längsrändern (20; 44) angeordnet sind.
9. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich wenigstens über den jeweiligen Selbstklebebereich (50, 51; 56, 57) erstrecken­ der Randbereich (47, 48) in der Dicke verringert ist, vorzugs­ weise halbiert oder etwas dicker als die halbe Dicke ist.
10. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (47, 48) ausgehend von einer Deckfläche (42, 43), vorzugsweise jeweils derjenigen Deckfläche (42, 43), der der jeweilige Selbstklebebereich (50, 51; 56, 57) zugeordnet ist, in der Dicke reduziert sind.
11. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) aus einer Schicht, vorzugsweise einer dünnen Schicht, eines selbstklebende Eigen­ schaften aufweisenden Bitumens gebildet sind.
12. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) bildenden streifenförmigen Schichten mit dem Material der Deckflächen (18, 19; 42, 43) verbunden sind zur Bildung eines Teils der Deckflächen (18, 19; 42, 43) durch die streifenförmigen Schichten der Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57).
13. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebebereiche (56, 57) etwa eine Dicke aufweisen, um die die Dicke der jeweiligen Deckfläche (42, 43) in den Randbereichen (54, 55) reduziert ist.
14. Abdichtbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Selbstklebe­ bereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) außenseitig mit jeweils einem Abdeckstreifen (27) versehen sind, der vorzugsweise die Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) vollständig überdeckt.
15. Verfahren zur Herstellung einer einlagigen Abdichtung von Dächern, insbesondere Flachdächern, mit Abdichtbahnen (10; 36; 38), wobei die Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) mit teilweise seitlicher Überlappung (25) benachbarter Randbereiche auf einem Dachunterbau (12) verlegt und in den Bereichen der Überlappung (25) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) in den Bereichen ihrer Überlappung (25) miteinander verklebt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) im Bereich ihrer Überlappungen (25) ihrer zueinander gerichteten Randbereiche beidseitig kalt verklebt werden, insbesondere durch eine Selbstverklebung.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) mit ihren zueinander gerichteten Deckflächen (18, 19; 42, 43) zugeordneten streifenförmigen selbstklebebereichen (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) im Bereich mindestens eines Teils der Überlappung (25) kalt miteinander verklebt werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überlappung (25) Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) beider Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) im wesentlichen übereinander­ liegend miteinander in Kontakt gebracht und dabei selbsttätig kalt verklebt werden.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kalte Verklebung unter Anwendung von Druck vorgenommen wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verlegen einer zu einer vorher verlegten Abdichtbahn (10; 36; 38) benachbarten Abdichtbahn (10; 36; 38) im Bereich der Überlappung (25) benachbarter Randbereiche der Abdichtbahnen (10; 36; 38) die Verklebung der Abdichtbahnen (10) durch beide Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) auf unterschiedlichen Abdichtbahnen (10; 36; 38) in mindestens einem Teilbereich der Überlappung (25) vor­ genommen wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verlegen der Abdichtbahnen (10; 36; 38) die Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) im Bereich der Überlappung (25) von den Abdeckstreifen (27) befreit werden und im Anschluß daran freigelegte Klebeseiten (26) der Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) der miteinander zu verbindenden Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58) zusammengedrückt werden zur Herstellung einer im Bereich der Überlappung (25) in Richtung der Abdichtbahn (10; 36; 38; 58) verlaufenden Längsnaht durch die beiden selbsttätig miteinander kalt verklebten Klebeseiten (26) der Selbstklebebereiche (23, 24; 37; 50, 51; 56, 57) beider Abdichtbahnen (10; 36; 38; 58).
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