DE3440217A1 - Kunststoffbeschichtete modellgussprothese - Google Patents
Kunststoffbeschichtete modellgussprotheseInfo
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- DE3440217A1 DE3440217A1 DE19843440217 DE3440217A DE3440217A1 DE 3440217 A1 DE3440217 A1 DE 3440217A1 DE 19843440217 DE19843440217 DE 19843440217 DE 3440217 A DE3440217 A DE 3440217A DE 3440217 A1 DE3440217 A1 DE 3440217A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/267—Clasp fastening
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
Dental Labor Wilhelm Krämer lo. Oktober 1983
H. Pt Diener ' - „
Lörracher Str. 3o Hegelstrasse 2
7853 Steinen . 69o2 Sandhausen
Kunststoffbeschichtete TiodellguBprothesen
Die Erfindung betrifft Modellgußprothesen, Bild 1, wie sie in der Zahnheilkunde
Verwendung finden, wenn einzelne Zähne oder Zahngruppen ersetzt werden müssen. Wirtschaftlich und technisch ist die nodellgußprothese
angesiedelt zwischen der einfachen Kunststoffprothese mit handgebogenen Klammern und dem festsitzenden Zahnersatz mit Brücken oder
herausnehmbarem Zahnersatz mit Geschieben, Anker, Gelenken, Stegen und
Teleskopen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tfodellguGprothese zu schaffen, die
gegenüber der derzeit üblichen Technik die Klammerzähne des Gebisses schont in der Form, daß der Zahnschmelz besser vor Abrieb geschützt
wird. Bei der derzeit üblichen Fiodellgußtechnik wird die Klammer, Bild 2,
entsprechend der Zahnkontur am Äquator klemmend und überschnappend ausgebildet. Nachteil dieser Technik ist, daß durch die mechanische Haltekraft der Klammern an den Zähnen bei Zug- und Druckkräften, Bild 2, und
den dabei entstehenden geringfügigen Relativbewegungen zwischen Haltezahn und Klammer Abrieb am Zahnschmelz stattfindet.
EPO COPY
. Ιο. Ιο. 1983 - Jt - ■ -
Dieser Abrieb wiederum—hat-zur-Folge, daß die verbleibende Lebansdauer
des Klammerzahnes vermindert uird. Diese Problematik wird in-der Fachliteratur eingehend beschrieben. Singer / Schön - )
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer mit -_ einer hochfesten, sehr dünnen Kunststoffschicht überzogen uird, Bild -3 ·
Diese Kunststoffschicht^hat^eine-üiesentlich geringere Härte als die
herkömmlichen Materialien, aus denen flodellgruQprothesen hergestellt
werden. Ihre Elastizität bzu. ihre mikroskopisch kleine Uerformbarkeit
vergleichmäßigt die Kraftübertragung .von Haltezahn auf Klammer und umgekehrt,
d. h. parzielle mikroskopisch kleine Druckstellen zwischen Zahn und Klammer uerden e]£miniert, während bisher das Material für die
Herstellung von Gußprothesen immer wesentlich härter war als der Zahnschmelz, ist das Verhältnis bei dar erfindungsgemäß vorgeschlagenen Beschichtungsmethode
umgekehrt. Der zähe, äußerst dünnwandige Kunststoffüberzug ist bezüglich seiner Oberflächenhärte unter dem des Zahnschmelzes,
da der Reibuqgsquofizient ζω. Zahnschmelz und Kunststoffbeschichtung
ebenfalls günstiger d. h. kleiner wird, vermindert sich der bisher notwendigerweise in Kauf genommene Verschleißmechanismus.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kunststoffbeschichtung
auch auf den übrigen Trägerteil, Bild 4, ausgedehnt werden, vorausgesetzt, er ist beim Sprechen und Kauen des Patienten optisch ·
nicht sichtbar. Durch diese Maßnahme wird die gesamte Modellgußprothese
elektrolytisch von anderen im Mund befindlichen Materialien abgekoppelt, d. h. die Kunststoffschicht wirkt zwischen den verschiedenen Materialien
und den im Mund befindlichen Elektrolyden inform von Speichel als hoher elektrischer Widerstand, Dadurch wird im Stromfluß im Mund zumindest
zw. der Modellgußprothese und den verschiedenen Legierungen, die sonst
noch vorhanden sein mögen, unterbunden.
Es ist auch durchaus vorstellbar, daß die Klammern der Modellgußprothese
eins andere Farbgestaltung als dar übrige Trägerteil erhalten.Vorteilhaft
ist es, die Klammern in der Zahnfarbe des Patienten, den übrigen Trägerteil hingegen zahnfleischfarben auszuführen.
X) "Die partielle*Prothese" - Verlag "Dia Quintessenz", Berlin 1965,
Seite 86, 4. Absatz.
EPO COPY
Ιο. ϊο. 1983 - - # -
Diese Ausgestaltung dex~Erfindung hätte gegenüber dem derzeitigen Stand
der Modellgußprothesentechnik medizinische und kosmetische Vorteile.
Bezüglich des Rufbringens des Kunststoffes auf die Modellgußprothese od.
auch nur der Klammern sind nachstehende bekannte V/erfahren anwendbar
__ ujie z. B. die Pulversinterbeschichtung, das Elektrophoresenverfahren
Tauchbadverfahren od. -auch parzielles Aufpinseln oder Aufsprühen im
heißen Zustand des Trägerteiles bzw. der Klammern. Als Kunststoffe kornmen
ζ. B. infrage: verschiedene Polyamide, duroplastische Werkstoffe, '
sowie Teflon oder Teflon-artige Materialien, die im Rahmen der vorge-
Go nannten Verfahren handhabbar sind. Vorteilhafterueise werden, je nach
vorzunehmender Beschichtung die Klammern bzu. der Trägerteil mittels
Sandstrahlen angerauht, um die Haftfestigkeit des Kunststoffes zu steigern.
Ein wichtiger Punkt des Herstellungsverfahrens einer vorstehend beschriebenen Fiodellgußprothese ist die Fiaßzugabe des Arbeitsmodells. D. h. damit die Spannung zu;. Haltezahn und Klammer trotz des Auftragens der Kunststoffbeschichtung richtig dimensioniert ist, müssen die Haltezäh— ne des Arbeitsmodells einen Auftrag bekommen, der sich im Rahmen der Schichtstärke des Kunststoffauftrages an der Innenseite der Klammer be-
Ein wichtiger Punkt des Herstellungsverfahrens einer vorstehend beschriebenen Fiodellgußprothese ist die Fiaßzugabe des Arbeitsmodells. D. h. damit die Spannung zu;. Haltezahn und Klammer trotz des Auftragens der Kunststoffbeschichtung richtig dimensioniert ist, müssen die Haltezäh— ne des Arbeitsmodells einen Auftrag bekommen, der sich im Rahmen der Schichtstärke des Kunststoffauftrages an der Innenseite der Klammer be-
7ο ueot.
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Leerseite -
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Claims (7)
1. Metallische Modellgußprothase mit in .Kunststoff verankerten Ersatzzähnen,
die den Abrieb des Zahnschmelzes bei Zug— und Druckkräften und den dabei entstehenden kleinen Relativbewegungen weitgehend unterbindet
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern der Modellgußprothese
mit einem dünnwandigen, hochfesten, zähen Kunststoffüberzug beschichtet sind.
2. Metallische Modellgußprothese nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Trägerteil der Modellgußprothese zwecks Eleminierung elektrolytischer Ströme zu. Metallgußprothese und etwaigen . Füllungen
bzw. Kronen im Gebiß des Trägers mittels der elektrischen Isolierwirkung
des Kunststoffes auf der Modellgußprothese unterbindet.
3. Metallische Modellgußprothese nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende klahl der Beschichtungsstoffe vorhandene Pietallallergien
beim Träger nicht zur Auslösung kommen.
4. Metallische Modsllgußprothese nach Anspruch 2 u. 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern zahnfarben u. der Trägerteil zahnfleischfarben gestaltet sind.
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Ιο. Ιο. 1983 - 2 -
.2ο ^
5. Metallische Modellgußprothese, bei der Herstellung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,~daß—zur-Erlangung der mechanischen Spannung ζω.
Haltezahn und Klammern der Modellzahn am Arbeitsmodell mit einem Auftrag
versehen wird, der der Schichtstärke an der Innenseite der Halteklammer,
gemäß Anspruch 1-4 entspricht, -'""
"""
6. Metallische Modellgußprothese,bei der Herstellung nach Anspruch 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag der Kunststoffschicht durch PuI-versinterung
erfolgt.
7. Metallische Modellgußprothese, bei der Herstellung nach Anspruchl-5
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag der Kunststoffschicht durch
3d Elektrophorese erfolgt.
B, Metallische Modellgußprothese, bei der Herstellung nach Anspruch 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag durch Tauchverfahren aufgebracht wird.
9, Metallische Modellgußprothese, bei der Herstellung nach Anspruch 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag mittels partiellem Aufsprühen od.
Aufpinseln erfolgt.
lo. Metallische Modellgußprothese,' bei der Herstellung nach Anspruch 6-9
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftrag des Kunststoffes die Klammer des Trägerteiles oder beides erhitzt uiird.
ii. Metallische Modsllgußprothese nach Anspruch 1 - Io dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kunststoffbeschichtung Polyamid, duroplastische
Werkstoffe, Teflon und Teflon-ähnliche Materialien verwendet werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440217 DE3440217A1 (de) | 1984-11-03 | 1984-11-03 | Kunststoffbeschichtete modellgussprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440217 DE3440217A1 (de) | 1984-11-03 | 1984-11-03 | Kunststoffbeschichtete modellgussprothese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440217A1 true DE3440217A1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6249432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440217 Withdrawn DE3440217A1 (de) | 1984-11-03 | 1984-11-03 | Kunststoffbeschichtete modellgussprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440217A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3713919A1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-10 | Uwe Michel | Verfahren zum beschichten von herausnehmbaren zahnprothesen oder kieferorthopaedischen teilen |
FR2662070A1 (fr) * | 1990-05-16 | 1991-11-22 | Jourda Gerard | Element metallique prothetique et/ou orthodontique revetu d'un materiau non metallique et procede pour la mise en place de ce revetement. |
DE4138975A1 (de) * | 1991-11-27 | 1993-06-09 | Olaf 3400 Goettingen De Schmerling | Stecksystem zum verbund von bestandteilen von modellgussprothesen |
WO2000013606A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-16 | Freudiger Beat Urs | Befestigungsklammer einer partiellen zahnprothese und verfahren zu ihrer herstellung |
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Citations (6)
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-
1984
- 1984-11-03 DE DE19843440217 patent/DE3440217A1/de not_active Withdrawn
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