DE3440081C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T1/08—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description
Bei einer bekannten im Handel erhältlichen Bremsanlage
für Schwerlastfahrzeuge, mit einer fußbetätigbaren Be
triebsbremse und einer manuell betätigbaren Reibungs
bremse als Feststellbremse, deren Reibelemente über
ein manuell betätigbares Regelventil mit Schieber und
ein dem Regelventil nachgeschaltetes Betätigungsglied
betätigbar sind, ist die Betriebsbremse ebenfalls eine
Reibungsbremse. Wenn diese Betriebsbremse über eine
längere Zeit betätigt werden muß, z. B. über eine längere
Gefällstrecke, besteht die Gefahr einer Überhitzung
der Betriebsbremse.
Man hat daher auch schon bei Schwerlastfahrzeugen eine
Betriebsbremskombination angewandt (DE-OS 21 20 734),
die aus einem Retarder in Form einer durch das Kühlsystem
des Fahrzeugs gekühlten hydrodynamischen Strömungsbremse
und einer Reibungsbremse in Form einer Scheibenbremse
besteht. Hierbei wird durch eine Regeleinrichtung eine
Aufteilung des gesamten Bremsmoments auf beide Bremsen
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bewirkt,
und zwar derart, daß die Strömungsbremse mit abnehmender
Fahrgeschwindigkeit einen geringeren Anteil des Gesamt
bremsmoments übernimmt. Auch bei einer solchen Betriebs
bremskombination ist noch mit einer erheblichen Erhit
zung und Abnutzung der Reibungsbremse zu rechnen.
Vergleichbare Schwierigkeiten treten bei einem anderen
Retarder in Form einer Wirbelstrombremse oder einer
Auspuffdrosselklappe auf, der mit einer Reibungsbremse
zusammenwirkt.
Aus der DE-OS 22 39 008 oder der DE 31 00 507 A1 ist
eine Steuerung für eine Bremsanlage für Schwerlastfahr
zeuge bekannt, bei der
- - die Bremsanlage eine Reibungsbremse und eine ver schleißfreie Strömungsbremse enthält,
- - ein vom Fahrzeugführer vorgegebener Sollwert der Brems wirkung die Strömungsbremse einschaltet und einem Vergleicher zugeführt wird,
- - ein von der Strömungsbremse erzeugtes Signal für den Istwert der Bremswirkung im Vergleicher gegen das dort anstehende Sollwertsignal wirkt und eine Regelab weichung bestimmt und
- - bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Regel abweichung über den Vergleicher ein Regelventil zur Betätigung der Reibungsbremse verstellt wird.
Im geschilderten Stand der Technik erfolgt die Ansteue
rung der Betriebsbremse (aus Strömungs- und Reibungs
bremse) jedoch stets unabhängig von der Ansteuerung
einer Feststellbremse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung
für eine Bremsanlage für Schwerlastfahrzeuge mit Strö
mungs- und Reibungsbremse anzugeben, bei der die Be
triebsbremse auch bei längeren Talfahrten einem gerin
geren Verschleiß unterliegt und thermisch weniger bela
stet ist. Und die außerdem bei geringem baulichem Aufwand
die gesetzlichen Forderungen für Betriebs- und Feststell
bremsen erfüllt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Steuerung
für eine Bremsanlage für Schwerlastfahrzeuge mit folgen
den Merkmalen gelöst:
- - die Bremsanlage enthält eine Reibungsbremse und eine verschleißfreie Strömungsbremse,
- - ein vom Fahrzeugführer vorgegebener Sollwert der Brems wirkung schaltet die Strömungsbremse ein und wird einem Vergleicher zugeführt,
- - ein von der Strömungsbremse erzeugtes Signal für den Istwert der Bremswirkung wirkt im Vergleicher gegen das dort anstehende Sollwertsignal und bestimmt eine Regelabweichung,
- - bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Regel abweichung wird über den Vergleicher ein Regelventil zur Betätigung der Reibungsbremse verstellt,
- - unabhängig von einer anstehenden Regelabweichung ist das Regelventil zur Betätigung der Reibungsbremse als Feststellbremse betätigbar.
Bei dieser Lösung ist die Reibungsbremse stets außer
Betrieb, solange der Bremsdruck der Strömungsbremse,
der dem Bremsmoment weitgehend proportional ist, den
gewünschten Soll-Wert aufweist und die Reibungsbremse
nicht von Hand betätigt wird. Die Strömungsbremse wirkt
daher im gesamten Fahrgeschwindigkeitsbereich bis zur
Fahrgeschwindigkeit 0 als Betriebsbremse, wobei die
Reibungsbremse im Normalfalle überhaupt nicht eingesetzt
wird. Die Reibungsbremse braucht lediglich im Stillstand
betätigt zu werden, wobei sie als Feststellbremse wirkt.
Wenn dagegen die Strömungsbremse vollständig oder teil
weise ausfällt, so daß der Sollwert ihrer Bremswirkung
den Istwert der Bremswirkung über den vorbestimmten
Wert hinaus überschreitet, wird selbsttätig die Reibungs
bremse entsprechend zugeschaltet, so daß sie nunmehr
allein, in diesem Falle als Notbremse, wirksam ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Kolben einer
Kolben-Zylinder-Druckwaage in Abhängigkeit vom Soll-Be
tätigungsdruck der Betriebsbremse gegen die Kraft einer
Feder und gegen eine vom Ist-Bremsdruck der Betriebs
bremse abhängige Kraft auf einen Schieber des Regel
ventils einwirkt. Dies ergibt auf einfache Weise eine
mechanische Ausbildung des Vergleichers.
Sodann kann ein manuell betätigbares Stellglied über
eine zweite Feder auf den Schieber des Regelventils
gegen die Kraft des Kolbens im Druckwaagenzylinder ein
wirken und der Ausgangsdruck des Regelventils auf den
Schieber im Sinne einer Gegenkopplung zurückgekoppelt
sein. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Betäti
gung des Regelventils durch das manuell betätigbare
Stellglied, so daß der Bremsdruck der Reibungsbremse
der von Hand bewirkten Einstellung des Handbremsen-Stell
gliedes proportional ist. Andererseits wird bei einem
Ausfall der Strömungsbremse die manuelle Einstellung
der Reibungsbremse übersteuert und die Reibungsbremse
voll wirksam.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegen
standes löst der Ausgangsdruck des Regelventils die
Feststellbremse gegen die Kraft einer Feder. Bei einem
Ausfall des Regelventils und/oder des Fluiddrucks, der
über das Betätigungsglied auf die Feststellbremse wirkt,
wird dann die Reibungsbremse zwangsläufig durch die
Federkraft betätigt.
Die Zeichnung stellt ein Symbolschaltbild eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steue
rung für eine Bremsanlage eines Kettenfahrzeugs dar.
Als Reibungsbremse ist eine Voll-Scheibenbremse 1 für
die eine Laufkette vorgesehen. Eine weitere (nicht darge
stellte) Scheibenbremse ist für die andere Laufkette
vorgesehen. Die Scheibenbremse 1 hat Bremselemente,
die durch ein Betätigungsglied 2 angelegt bzw. gelüftet
werden. Das Betätigungsglied 2 ist eine Kolben-Zylinder-
Anordnung deren Kolben 3 im Zylinder 4 durch die Kraft
einer Feder 5 das Abstellen bewirkt. Der Ausgangsdruck
eines Regelventils 6 wirkt gegen die Kraft der Feder
5 auf den Kolben 3, um die Bremselemente zu lösen und
damit abzustellen.
Das Regelventil 6 hat einen Schieber, der auf der einen
Seite durch ein manuell verstellbares Stellglied in
Form einer Kulisse 7 über eine die Kontur der Kulisse
7 abfahrende Rolle 8 und eine Feder 9 und auf der ande
ren Seite durch den Kolben 10 eines als Kolben-Zylinder-
Anordnung ausgebildeten Vergleichers 11, einer sogenann
ten Druckwaage, und den Druck des Ausgangsfluids des
Regelventils 6 sowie die Kraft einer Rückstellfeder
12 belastet ist. In der dargestellten Endlage des Schie
bers des Regelventils 6 ist das Regelventil 6 vollstän
dig geöffnet, so daß es das Ausgangsfluid einer Pumpe
13, das dem Eingang des Regelventils 6 über ein Rück
schlagventil 14 zugeführt wird, ungehindert in die Zy
linder 4 durchläßt. In der anderen Endlage des Schiebers
des Regelventils 6 kann das Fluid ungehindert aus den
Zylindern 4 in den Tank abfließen. In einer Zwischenlage
des Schiebers des Regelventils 6 entspricht der Ausgangs
druck des Regelventils 6, aufgrund der durch die Rück
kopplung des Ausgangsdrucks auf den Schieber bewirkten
Gegenkopplung, der Lage des Schiebers.
Der Fluiddruck eines über ein Bremspedal 15 betätigbaren
Bremszylinders 16 steuert zum einen ein Füll- oder Be
tätigungsventil 17 einer hydrodynamischen Strömungsbremse
18 und gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne ein Ent
leerventil 19 der Strömungsbremse 18. Die Strömungsbremse
18 hat einen Stator 20 mit Leitblechen und einen mit
Schaufeln versehenen Rotor 21. Der Rotor 21 ist auf
einer die Laufketten antreibenden Welle 22 drehfest
angeordnet und rotiert bei Betätigung der Bremse in
dem durch die Pumpe 13 über das Füllventil 17 in das
Gehäuse des Stators 20 gefüllten Fluid (Öl).
Der in der Strömungsbremse herrschende Fluiddruck, der
dem durch die Strömungsbremse 18 auf die Welle 22 ausge
übten Bremsmoment entspricht, wird über eine Leitung
23 in den Zylinder 24 des Vergleichers 11 auf die eine
Seite des Kolbens 10 geleitet, die zusätzlich unter
dem Druck einer Feder 25 steht. Der Fluiddruck des Brems
zylinders 16 wird über eine Leitung 26 und ein Drossel
ventil 27, z. B. eine Blende, auf die andere Seite des
Kolbens 10 in den Zylinder des Vergleichers 11 geleitet.
Die entgegengesetzt auf den Kolben 10 wirkenden Fluid
drücke sind bei störungsfreiem Betrieb der Strömungs
bremse 18 zueinander proportional. Durch entsprechende
Bemessung der Feder 25 und der Flächen des Kolbens 10
ist dafür gesorgt, daß bei fehlerfreier Funktion der
Strömungsbremse 18 auf die federbelastete Seite des
Kolbens 10 eine größere Kraft als auf die andere Kolben
seite ausgeübt wird. Der Kolben 10 nimmt daher eine
Endlage ein, in der er den Schieber des Regelventils
6 nicht betätigt. Ferner ist durch die erwähnte Bemes
sung der Feder 25 und der Flächen des Kolbens 10 dafür
gesorgt, daß bei einem teilweisen Ausfall der Strömungs
bremse 18 in dem Maße, daß die auf den Kolben 10 in
Richtung auf den Schieber des Regelventils 6 ausgeübte
Kraft einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet,
der auch bei einem vollständigen Ausfall der Strömungs
bremse 18 überschritten würde, der Kolben 10 entspre
chend der Differenz der auf ihn ausgeübten Fluiddruck
kräfte ausfährt und das Regelventil 6 unter Übersteue
rung der manuellen Einstellung der Kulisse 7 betätigt.
Dadurch wird das Druckfluid aus dem Zylinder 4 des Be
tätigungsgliedes 2 abgelassen und die Reibungsbremse
1 durch die Kraft der Feder 5 wirksam.
Die Drossel 27 in Verbindung mit der Feder 25 ergibt
eine Totzeit um Zeit für das Füllen der Strömungsbremse
18 und deren Momentenaufbau zu gewinnen.
Durch die Übersteuerung der Handbetätigung der Reibungs
bremse 1 bei einem teilweisen oder vollständigen Ausfall
der Strömungsbremse 18 wirkt die Reibungsbremse 1 zu
gleich als Notbremse.
Anstelle des mechanischen Vergleichers 11 kann auch
ein elektronischer Vergleicher vorgesehen sein, z. B.
ein analog oder digital arbeitendes Rechenelement, dem
über Umformer dem Soll- und Ist-Druck der Strömungsbrem
se 8 entsprechende elektrische Signale zugeführt werden
und der, wenn die Differenz von Soll- und Istwert einen
vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, ein elektro
magnetisch ausgebildetes Regelventil anstelle des darge
stellten Regelventils 6 betätigt.
Die Notbremsfunktion erst wirksam werden zu lassen,
wenn die Differenz von Soll- und Istwert des Bremsdrucks
der Strömungsbremse 18 einen Schwellenwert überschrei
tet, hat den Vorteil, daß geringfügige Bremsdruckschwan
kungen nicht sofort zur Auslösung der Notbremsfunktion
führen und die Reibungsbremse 1 im Normalfalle nicht
anspricht, so daß sie auch nicht übermäßig belastet
wird.
Claims (4)
1. Steuerung für eine Bremsanlage für Schwerlastfahrzeuge
mit folgenden Merkmalen:
- - die Bremsanlage enthält eine Reibungsbremse (1) und eine verschleißfreie Strömungsbremse (18),
- - ein vom Fahrzeugführer vorgegebener Sollwert der Bremswirkung schaltet die Strömungsbremse ein und wird einem Vergleicher (11) zugeführt,
- - ein von der Strömungsbremse (18) erzeugtes Signal für den Istwert der Bremswirkung wirkt im Verglei cher (11) gegen das dort anstehende Sollwertsignal und bestimmt eine Regelabweichung,
- - bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Regelabweichung wird über den Vergleicher (11) ein Regelventil (6) zur Betätigung der Reibungs bremse (1) verstellt,
- - unabhängig von einer anstehenden Regelabweichung ist das Regelventil (6) zur Betätigung der Reibungs bremse (1) als Feststellbremse betätigbar.
2. Steuerung nach Anspruch 1, bei der der Kolben (10)
einer Kolben-Zylinder-Druckwaage (Vergleicher) (11)
in Abhängigkeit vom Soll-Bremsdruck der Betriebsbremse
(18) gegen die Kraft einer Feder (25) und gegen eine
vom Ist-Bremsdruck der Betriebsbremse (18) abhängige
Kraft auf einen Schieber des Regelventils (6) ein
wirkt.
3. Steuerung nach Anspruch 2, bei der ein manuell be
tätigbares Stellglied (7) über eine zweite Feder
(9) auf den Schieber des Regelventils (6) gegen die
Kraft des Kolbens (10) im Druckwaagenzylinder (24)
einwirkt und der Ausgangsdruck des Regelventils (6)
auf den Schieber im Sinne einer Gegenkopplung zurück
gekoppelt ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
der Ausgangsdruck des Regelventils (6) die Feststell
bremse (1) gegen die Kraft einer Feder (5) löst.
Priority Applications (1)
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DE19843440081 DE3440081A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Bremsanlage fuer schwerlastfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440081 DE3440081A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Bremsanlage fuer schwerlastfahrzeuge |
Publications (2)
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DE3440081A1 DE3440081A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440081C2 true DE3440081C2 (de) | 1991-06-20 |
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ID=6249338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843440081 Granted DE3440081A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Bremsanlage fuer schwerlastfahrzeuge |
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DE (1) | DE3440081A1 (de) |
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- 1984-11-02 DE DE19843440081 patent/DE3440081A1/de active Granted
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