DE1916995A1 - Mechanische Bremsvorrichtung selbstfahrender Maehdrescher - Google Patents
Mechanische Bremsvorrichtung selbstfahrender MaehdrescherInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
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- A01D69/00—Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
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Description
JOSEF BAUTZ GMBH
- PG IO50 - 28. März 1969
Mechanische Bremsvorrichtung selbstfahrender Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Abbremsen der Fahrgeschwindigkeit selbstfahrender Mähdrescher,
welche über einen hydrostatischen Fahrantrieb bzw. über ein Schaltgetriebe mit konstanter Eingangs- und stufenlos regelbarer,
reversierbarer Abtriebsdrehzahl angetrieben werden.
Es ist bekannt, bei Mähdreschern mit hydrostatischem Antrieb den reversierbaren ölstrom der Verstellpumpe zum Antrieb der
Ölmotoren über ein Gestänge, das an einem Regelhebel an der Verstellpumpe angelenkt ist, mechanisch zu steuern, wobei beim
Regeln der Verstellpumpe aus der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt gegen bzw. in eine 0-Steilung sich die Drehzahl der Ölmotoren
verringert, was ein Abbremsen der Fahrgeschwindigkeit zur Folge hat. Die Drehzahl des die Verstellpumpe antreibenden Motors und
damit die volle Motorleistung bleiben erhalten.
Weiterhin ist es bekannt, die gesetzlich vorgeschriebene mechanische
Betriebs- bzw. Feststellbremse gesondert von der Regulierung des hydrostatischen Antriebes über Gestänge und daran angelenkte
Bremspedale zu betätigen.
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Diese Anordnung der getrennten Betätigung der Verstellpumpe
und der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse hat zum Nachteil, daß der Fahrer beim Abbremsen des Mähdreschers zuerst
den ölstrom der Verstellpumpe zum Antrieb der Ölmotoren bis auf eine Fördermenge 0 zurückregeln muß, bevor er die
mechanische Betriebs- bzw. Feststellbremse über das Fußbremspedal
betätigen kann, andernfalls letztere gegen die volle Motorleistung arbeiten muß, wodurch 1. nicht die gesetzlich
geforderte Bremsverzögerung erreicht wird und 2. eine zu große Reiberwärmung und damit eine Zerstörung der Bremsbeläge
eintritt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile'hat die Erfindung es sich daher
zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Verstellpumpe bzw. das Schaltgetriebe und die
mechanische Betriebs- bzw. Feststellbremse gemeinsam über ein Fußbremspedal zu betätigen, derart, daß vor dem Ansprechen
der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse die Verstellpumpe bzw. das Schaltgetriebe selbsttätig gegen bzw. in eine
O-Stellung gebracht wird und nach dem Lösen der mechanischen
Betriebs- bzw. Feststellbremse in dieser Stellung verbleibt. Die zusätzliche Handverstellung der Verstellpumpe bleibt erhalten.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken wird folgende Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen:
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Beim Betätigen des Fußbremspedals führt eine mit dem Pedal
beispielsweise fest verbundene Kurve eine der Verstellpumpe zugeordnete Regelstange über eine an ihr angeordnete Rolle
gegen bzw. in eine Nullstellung. Der Mähdrescher wird hydrostatisch
abgebremst. Diese Rückstellung erfolgt aus der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Außerdem ist die Kurve so ausgebildet,
daß bei Erreichen der Nullstellung der Verstellpumpe das Pußbremspedal weiter durchgetreten werden kann, ohne daß
sich die Regelstange aus ihrer Nullstellung weiter bewegt. Die Regelstange selbst kann zusätzlich über einen an ihr angelenkten
Hebel mechanisch von Hand betätigt werden.
Weiter ist das Betätigungsgestänge der mechanischen Betriebsbzw. Feststellbremse unmittelbar oder mittelbar über beispielsweise
eine Wippe an das Fußbremspedal angelenkt bzw. angeordnet, derart, daß bei einem weiteren Pedaldurchtreten,
nachdem die Verstellpumpe auf eine NuIIsteilung geregelt worden
ist, die mechanische Betriebs- bzw. Feststellbremse erst zur Wirkung kommt. Nach dem Lösen der mechanischen Betriebsbzw. Feststellbremse verändert sich die Verstellpumpe nicht
aus ihrer Nullstellung.
Dieses System der hintereinandergeschalteten Betätigung der Verstellpumpe und der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse
über ein gemeinsames Fußbremspedal hat den großen Vorteil der Unmöglichkeit für den Fahrer des Mähdreschers, mit
der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse gegen der.
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hydrostatischen Fahrantrieb abzubremsen sowie aus dem Stand
anzufahren, bevor die mechanische Betriebs- bzw. Feststellbremse wieder gelöst ist, was die Beseitigung einer nieht-außer
acht zu lassenden Unfallgefahr bedeutet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung der Erfindung in der Seitenansicht eines Mähdreschers im
Bereich des Fahrerstandes und
Fig. 2 die Anordnung aus Figi 1 bei betätigtem
Bremspedal
Eine hydrostatische Verstellpumpe 1 liefert den ölstrom für
den Antrieb der ülmctoren. Die ölstroramenge ist regel- und
reversierbar. Die Regelung erfolgt über eine Regelstange 2ß
die über einen an ihr angelenkten Hebel 3 von Hand verstellt wird. In Fig. 1 ist das Fußbremspedal 4 nicht betätigt.
Beim Betätigen des Fußbremspedals 4 in Fig. 2 führt eine mit ihm fest verbundene Kurve 6 die Regeistange 2 über eine an
ihr angeordnete Rolle 7 gegen bzw. in eine Hullsteilung der
Verstellpumpe 1. Diese Rückstellung erfolgt aus der Vorwärts-
0 0 9 8 L ? ~ ~ ' BAD ORIGIMAL
und Rückwärtsfahrt. Außerdem ist die Kurve 6 so ausgebildet, daß bei Erreichen der Nullstellung der Regelstange 2 das Fußbremspedal
4 weiter durchgetreten werden kann (gestrichelt gezeichnete Stellung), ohne daß sich die Regelstange 2 aus
ihrer Nullstellung bewegt.
Die Zugstange 9 zur Betätigung der mechanischen Betriebs- bzw.
Feststellbremse 5 ist beispielsweise über eine Wippe 8 mit
Abstand (Fig. 1) dem Fußbremspedal 4 beigeordnet, derart, daß bei einem weiteren Durchtreten des Fußbremspedals 4, nachdem
die Verstellpumpe 1 in eine Nullstellung geregelt worden ist, die mechanische Betriebs- bzw. Feststellbremse 5 erst zur
Wirkung kommt (gestrichelt gezeichnete Stellung). Nach dem Lösen der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse 5 verändert
sich die Verstellpumpe 1 nicht aus ihrer Nullstellung.
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Claims (4)
- Patentansprüche\3jL. Vorrichtung zum mechanischen Abbremsen der Fahrgeschwindigkeit selbstfahrender Mähdrescher, welche über ein Schaltgetriebe mit konstanter Eingangs- und stufenlos regelbarer,
. reversierbarer Abtriebsdrehzahl angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußbremspedal auf das Schaltgetriebe und die mechanische Betriebsbzw. Feststellbremse wirkt, derart, daß vor dem Ansprechen letzterer das Schaltgetriebe selbsttätig gegen bzw. in eine Nullstellung gebracht wird und nach dem Lösen der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse in dieser Stellung verbleibt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet , daß das Schaltgetriebe unabhängig von der Betätigung des Fußbremspedals über einen Verstellhebel von Hand geschaltet werden kann, - 3. Vorrichtung nach Ansprüchen Iu. 2, dadurch ge
kennzeichnet , daß das Betätigungsgestänge der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse unmittelbar an das Fußbremspedal angelenkt ist. - 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch ge
kennzeichnet ,daß das Betätigungsgestänge der mechanischen Betriebs- bzw. Feststellbremse mittelbar über beispielsweise eine Wippe oder einen Doppelhebel dem Fußbremspedal mit einem Abstand beigeordnet ist.009842/0651
Priority Applications (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916995A1 true DE1916995A1 (de) | 1970-10-15 |
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ID=5730178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691916995 Pending DE1916995A1 (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Mechanische Bremsvorrichtung selbstfahrender Maehdrescher |
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FR (1) | FR2042875A5 (de) |
GB (1) | GB1230969A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4796736A (en) * | 1987-12-30 | 1989-01-10 | Caterpillar Inc. | Control mechanism for applying a brake and neutralizing a transmission of a vehicle |
EP0569053A1 (de) * | 1990-01-26 | 1993-11-10 | Deere & Company | Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinschlepper, mit einer in einer Parkstellung feststellbaren Bremse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1983004292A1 (en) * | 1982-05-27 | 1983-12-08 | Caterpillar Tractor Co. | Transmission neutralizing system |
US4496035A (en) * | 1982-06-21 | 1985-01-29 | Deere & Company | Neutralizing mechanism for a hydrostatic transmission |
-
1969
- 1969-04-02 DE DE19691916995 patent/DE1916995A1/de active Pending
-
1970
- 1970-03-06 GB GB1230969D patent/GB1230969A/en not_active Expired
- 1970-04-02 FR FR7012045A patent/FR2042875A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
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WO1989006224A1 (en) * | 1987-12-30 | 1989-07-13 | Caterpillar Inc. | Transmission control neutralized by brake application |
EP0569053A1 (de) * | 1990-01-26 | 1993-11-10 | Deere & Company | Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinschlepper, mit einer in einer Parkstellung feststellbaren Bremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1230969A (de) | 1971-05-05 |
FR2042875A5 (de) | 1971-02-12 |
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