DE2824909A1 - Bremsvorrichtung mit einer dynamischen bremse und einer reibungsbremse - Google Patents

Bremsvorrichtung mit einer dynamischen bremse und einer reibungsbremse

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DE2824909A1 DE19782824909 DE2824909A DE2824909A1 DE 2824909 A1 DE2824909 A1 DE 2824909A1 DE 19782824909 DE19782824909 DE 19782824909 DE 2824909 A DE2824909 A DE 2824909A DE 2824909 A1 DE2824909 A1 DE 2824909A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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Description

  • Kennwort: "Verzögerungsrege lun g"
  • Bremsvorrichtung mit einer dynamischen Bremse und einer Reibungsbremse Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie ist in erster Linie zur Verwendung in Straßenfahrzeugen vorgesehen. Dabei ist in der üblichen Weise jedem Rad des Fahrzeuges eine Reibungsbremse zugeordnet, und es ist eine einzige dynamische Bremse vorgesehen, die in der Regel auf die Hinterachse des Fahrzeuges wirkt.
  • Es sind verschiedene Bremsvorrichtungen dieser Art bekannt (Voith-Bedienungsanleitung 3.626-6360).
  • A. Bei einer bevorzugten Bauart werden die dynamische Bremse und die Reibungsbremsen mittels separater Bedienungshebel gesteuert.
  • Dabei erfolgt die Steuerung der dynamischen Bremse durch einen Handhebel und die Steuerung der Reibungsbremsen durch das übliche Bremspedal, auch "Trittplatte" genannt.
  • B. Es ist aber auch bekannt, die dynamische Bremse gemeinsam mit den Reibungsbremsen durch einen einzigen Bedienungshebel, z.B.
  • durch das Bremspedal zu steuern. Hierbei muß zwischen zwei FEllen unterschieden werden: 1) Die Reibungsbremsen sämtlicher Fahrzeugachsen werden erst dann beaufschlagt, wenn die dynamische Bremse voll ausgesteuert ist (d.h. wenn sie das bei der jeweiligen Drehzahl größtmögliche Bremsmoment erzeugt). Dadurch kann eine bestmögliche Schonung (Verschleißminderung) der Reibungsbremsen erzielt werden.
  • 2) Die Reibungsbremsen der Vorderachse und gegebenenfalls der Hängerachsen beginnen schon bei kleinem oder mittlerem dynamischen Bremsmoment zusätzlich tätig zu werden. Nur die Reibungsbremsen der Hinterachse, auf die auch die dynamische Bremse wirkt, werden zurückgehalten,bis die dynamische Bremse voll ausgesteuert ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Bremskraft gleichmäßiger als im Falle 1) auf die verschiedenen Achsen verteilt ist.
  • In allen Fällen (A, B 1, B 2) kann die Bremskraft der Reibungsbremsen der Hinterachse durch eine selbsttätige Rückhalteeinrichtung (z.B. durch ein sogenanntes hydropneumatisches Regelventil) in dem Maße reduziert werden, wie die dynamische Bremse ihre Bremskraft entwickelt. Dadurch kann eine sogenannte Überbremsung der Hinterachse vermieden werden. Eine solche tiberbremsung kann in kritischen Verkehrssituationen (z.B. wenn eine plötzliche Vollbremsung erforderlich ist) zu einem Blockieren der Hinterachsräder und zu einem Schleudern des Fahrzeuges führen.
  • Die bekannten Bremsvorrichtungen haben den Nachteil, daß die selbsttätige Rückhalteeinrichtung verhältnismäßig aufwendig ist, und daß im Falle einer Notbremsung die Verteilung der Bremskraft auf die verschiedenen Fahrzeugachsen nicht genügend gleichmäßig erfolgt. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Bremsvorrichtung gelöst. Danach werden durch die Regeleinrichtung während des dynamischen Bremsens alle Drehzahländerungen (genauer: alle änderungen der Verzögerung) der durch die dynamische Bremse gegebremsten Fahrzeugachse erfaßt, darunter Änderungen, die durch wechselndes Gefälle der Fahrbahn verursacht werden und insbesondere solche Anderungen, die durch ein etwaiges zusätzliches Betätigen der Reibungsbremsen, auch der Reibungsbremsen der anderen Fahrzeugachsen, ausgelöst werden. Gemäß der Erfindung wird somit mittels der Verzögerungsregelung bei einem Betätigen der Reibungsbremsen die Bremswirkung der dynamischen Bremse selbsttätig zurückgenommen, und zwar umso mehr, je stärker die Reibungsbremsen betätigt werden. Wird dabei durch die Reibungsbremsen allein eine Verzögerung erreicht, die größer als der eingestellte Sollwert ist, dann schaltet die Regeleinrichtung die dynamische Bremse vollständig ab.
  • Es wird also, insbesondere im Falle von Notbremsungen, das Übernoch größerer bremsen der durch die dynamische Bremse gebremsten Achse mit/Sicherheit vermieden. Dadurch kann das Fahrzeug in kritischen Verkehrssituationen (z.B. bei Vollbremsungen) besser beherrscht werden; denn es ist nunmehr in solchen Fällen möglich, die Bremskräfte optimal auf alle Räder des Fahrzeuges zu verteilen.
  • Ein nennenswerter zusätzlicher Aufwand für die Regeleinrichtung entsteht nicht. Denn auch die bekannten Bremsvorrichtungen weisen eine Regeleinrichtung auf, die aber nicht die Verzögerung, sondern das Bremsmoment auf den jeweils geforderten Wert einregelt. Durch die Erfindung wird insoweit eine Einsparung erzielt, als die selbsttätige Rückhalteeinrichtung entfällt.
  • Der Wegfall der RUckhalteeinrlchtung hat zwar zur Folge, daß im untersten Fahrgeschwindigkeitsbereich, insbesondere wenn das Fahrzeug zum Stillstand gebracht werden soll, die Reibungsbremsen nicht (gegebenenfalls weiteres) mehr automatisch hinzugeschaltet werden, sondern durch bewußtes / seitens des Fahrers Niederdrücken der Trittplatte/betätigt werden müssen. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser geringfügige Nachteil durch die Vorteile der Erfindung bei weitem aufgewogen wird.
  • Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar bei der eingangs unter A gellannten Ijaunrt, desgleichen aber auch bei der Baunlt B im Falle 1), also immer dann, wenn innerhalb des üblichen Betriebsbereiches der dynamischen Bremse die Reibungsbremsen nicht beaufschlagt werden.
  • Zu den bisher schon genannten Vorteilen der erfindungsgemäßen Bauweise kommen noch weitere hinzu: Dadurch, daß die Regeleinrichtung die Verzögerung einregelt, wird ähnlich wie bei lastabhängigen Bremskraftreglern die jeweilige Höhe der Fahrzeugmasse selb>,ttatig mit berücksichtigt; d.h. die Regeleinrichtung stellt das dynamische Bremsmoment umso größer ein, Je höher die Beladung des Fahrzeuges ist. Dabei kann in geschickter Weise der Umstand genutzt werden,daß mftnehmender Fahrzeugmasse die Anpressung der Räder auf der Straße verbessert wird und daß hierdurch ein höheres Bremsmoment auf die Straße übertragen werden kann, ohne daß die Räder durchrutschen.
  • z.B. bei Glatteis, Sollte es dennoch aus irgendeinem Grundeizu einer überbremsung kommen, bei der die Räder durchzurutschen beginnen, so bemerkt dies die Regeleinrichtung umgehend und verringert dementsprechend das Uremsmoment. Das unverzilgliche Arbeiten der Regeleinrichtung wird u.. auch dadllrch sichergestellt, daß die der Regeleinrichtung eingegebene Meßgröße, nämlich die Fahrzeug-Verzögerung durch Differentiation der Drehzahl der gebremsten Fahrzeugachse (oder der diese antreibenden Gelenkwelle) gewonnen wird und nicht etwa durch ein Meßgerät, welches Änderungen einer Trägheitskraft registriert.
  • Ein weiterer wichtiger durch die Erfindung erzielbarer Vorteil besteht clarin, daß bei Bedarf durch den Sollwertgeber, d.h. mittels bels des Bedienungshe-/ "TJerzögerung gleich Null" befohlen werden kann.
  • Dadurch kann mit Hilfe der Regeleinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen konstanten Wert eingeregelt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine lange Gefällestrecke, insbesondere mit ungleichmäßigem Gefälle, durchfahren werden soll.
  • Bei bekannten Regelungen hydrodynamischer Bremsen ist es üblich, als Istwert einen in der Bremse sich einstellenden Flüssigkeitsdruck zu messen, der wenigstens angenähert gleich dem hydrodynamischen Bremsmoment ist (z. B. DE-PS 24 o8 &76) oder das Bremsmoment unmittelbar zu messen mittels einer am Stator befestigten Momentenstütze. Gemäß der Erfindung werden diese üblichen Methoden verlassen, indem nunmehr, wie schon erwähnt, der Regeleinrichtung als Istwert die Verzögerung der gebremsten Fahrzeugachse zugeführt wird. Damit hierbei dennoch - im Falle einer hydrodynamischen Bremse - bei mittleren und hohen Drehzahlen des Bremsrotors der Arbeits£lüssigkeitsdruck im Bremsengehäuse nicht unzulässig hohe Werte erreicht, werden gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen vorgesehen. Diese Maßnahmen können zweckmäßig entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7 ausgestaltet werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, an Stelle von bisher üblichen mechaniscnen oder hydraulischen Regeleinrichtungen eine elektronische Regeleinrichtung vorzusehen. In diesem Falle versteht es sich, daß zum Messen des Istwertes eine elektrische Meßeinrichtung und zum Einstellen des Sollwertes ein elektrischer Sollwertgeber vorgesehen werden. Ferner werden als Druckschalter elektrische Schalter verwendet und das Verändern des Füllungsgrades der hydrodynamischen Bremse durch die Regeleinrichtung erfolgt mit Hilfe von Elektromagnetventilen. Auf diese Weise können die verschiedenen Daten und Schaltbefehle in einfacher Weise miteinander verknüpft werden. Außerdem kann die bei bekannten Reglern unvermeidbare Hysterese vermieden werden.
  • Ein AusfUhrungsbeispSel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt das Steuerschema fUr eine Bremsvorrichtung eines Straßenfahrzeuges.
  • Schema In dem / ist von einem Straßen fahrzeug die Vorderachse bei 31 und die Hinterachse bei 32 angedeutet. Ferner sind dargestellt: Ein Antriebsaggregat mit Getriebe 30 und Abtriebswelle 30a, eine darauf angeordnete hydrodynamische Bremse 1, eine Gelenkwelle 2 und ein Differentialgetriebe 3. Von der mechanischen Bremsanlage sind sichtbar: An der Vorderachse 31 zwei Bremszylinder 33, an der Hinterachse 32 zwei Bremszylinder 34, sowie ein Trittplattenventil 37, das über Druckmittelleitungen 35 und 36 mit den Bremszylindern verbunden ist.
  • Zur Regelung der hydrodynamischen Bremse 1 ist eine elektronische Regeleinrichtung 7 vorgesehen. Ein an der Gelenkwelle 2 angeordneter elektrischer Drehzahlgeber 4 ist über einen Frequenz-Spannungs-Wandler 28 und über eine Leitung 28' an ein Differenziergerät 27 angeschlossen und dieses über eine Leitung 27' an die Regeleinrichtung 7. Diese erhält somit als Istwert eine elektrische Größe, die proportional zur Verzögerung der Gelenkwelle 2 ist. Mit Hilfe eines durch einen Handhebel 5 verstellbaren Schiebewiderstandes 6 kann ein elektrischer Sollwert gebildet werden, der über Leitungen 6', einen Widerstands-Spannungs-Wandler 24 und über eine Leitung 24' in die Regeleinrichtung 7 eingegeben wird. In der Zeichnung befindet sich der Handhebel 5 in der Stellung A (Bremse 1 ausgeschaltet).
  • Bei einem Verdrehen des Handhebels 5 in Richtung des Pfeiles P gelangt dieser zunächst in die Stellung 0, in der er durch eine Raste 5a festgehalten wird und in der "Verzögerung = Null" befohlen wird.
  • Von hier aus kann der Handhebel stufenlos noch bis in die Stellung I verstellt werden. Die Stromversorgung der Regeleinrichtung erfolgt über eine Leitung 4o.
  • Die hydrodynamische Bremse 1 weist ein Rotorschaufelrad la und ein Gehäuse 1c mit Statorschaufelrad 1 b auf. Das Leitungssystem für die Arbeitsflüssigkeit der Bremse 1 umfaßt eine Auslaßleitung 41, eine Einlaßleitung 42, einen Kühler 43, eine Füll- und Entleerleitung 44 und einen Hydrospeicher 13. Die Höhe des darin eingestellten Luftdruckes bestimmt in bekannter Weise den Füllungsgrad und damit die Bremswirkung der Strömungsbremse 1. Luftseitig ist der Hydrospeicher 13 Uber eine Leitung lla/llb mit einem elektromagnetisch betätigbaren Auf-Zu-Ventil 11 an eine Dtuckquelle 12 angeschlossen. Von der Leitung lib zweigt eine Entlastungsleitung 15a ab zu einem weiteren elektromagnetisch betätigbaren Auf-Zu-Ventil 15.
  • An der Regeleinrichtung 7 sind zwei Ausgänge vorgesehen, nämlich ein Ausgang 8 für das Signal "Bremsmoment erhöhen" und ein Ausgang 9 für das Signal Bremsmoment verringern". Der Ausgang 8 ist an einen Eingang eines Und-Gliedes 10 angeschlossen, dessen Ausgang über eine Leitung 10', ein weiteres Und-Glied 45 und eine Leitung 45' an den Elektromagneten des Ventils 11 angeschlossen ist. Der Ausgang 9 ist mit einem Eingang eines Oder-Gliedes 14 verbunden; dieses weist einen negierenden Ausgang auf, der über eine Leitung 14', ein Und-Glied 46 und eine Leitung 46' mit dem Elektromagneten des Ventils 15 verbunden ist.
  • In der Regeleinrichtung 7 werden der Istwert und der Sollwert miteinander verglichen und die hieraus resultierende Regelabweichung gebildet. Die Regelabweichung führt zu den obengenannten, am Ausgang 8 oder am Ausgang 9 erscheinenden Signalen Bremsmoment erhöhen oder Bremsmoment verringern". Ist also z.B. das tatsächliche Moment der Strömungsbremse 1 zu gering, um die vorgewählte Verzögerung zu erreichen, dann erscheint am Ausgang 8 ein Signal, welches das in Ruhestellung geschlossene Ventil 11 öffnet (vorausgesetzt, daß an beiden Eingängen des Und-Gliedes 45 ein Signal anliegt, wie weiter unten erläutert). Dies bewirkt eine Druckerhöhung im Hydrospeicher 13 und damit eine Erhöhung des FUllungsgrades der Strömungsbremse 1. Wenn die vorgewählte Verzögerung des Fahrzeuges erreicht ist, dann verschwindet das Signal am Ausgang 8, und das Ventil 11 geht in die geschlossene Stellung zurück.
  • Das Ventil 15 ist in Ruhestellung geöffnet. Bei Inbetriebnahme der dynamischen Bremse wird das Ventil 15 geschlossen (wiederum vorausgesetzt, daß an beiden Eingängen des Und-Gliedes 46 ein Signal anliegt). Ist in der Regeleinrichtung 7 der Istwert der Verzögerung höher als der Sollwert, dann erscheint am Ausgang 9 ein Signal, das mit Hilfe des negierenden Ausganges des Oder-Gliedes 14 den Elektromagneten des Ventils 15 stromlos macht. Dadurch geht das Ventil 15 in die geöffnete Stellung, wodurch eine Druckabsenkung im Hydrospeicher 13 bewirkt wird; dies wiederum so lange, bis der Sollwert erreicht ist.
  • Zur Überwachung der Betriebsgrenzwerte der Strömungsbremse 1 dienen Druckschalter 16 und 17. Der Druckschalter 16 ist an die Einlaß leitung 42 und der Druckschalter 17 an das Gehäuse lc angeschlossen. Ihre elektrischen Ausgänge sind über Leitungen 16' und 17' mit Eingängen eines Oder-Gliedes 18 verbunden, von dessen Ausgang eine Leitung 18' zu einem negierenden Eingang des Und-Gliedes 10 führt.
  • Der Druckschalter 16 gibt ein Signal ab, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 42 einen bestimmten Wert erreicht, bei dem die Strömungsbremse 1 voll mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt ist. Das Erscheinen dieses Signals hat zur Folge, daß ein weiteres Erhöhen des Druckes im Hydrospeicher 13 unterbunden wird. Dadurch wird ein unnötiger Steuerenergieverbrauch vermieden.
  • Der Druckschalter 17 gibt ein Signal ab, wenn der maximal zulässige Flüssigkeitsdruck im Bremsengehäuse 1c erreicht wird. Auch in diesem Falle wird ein weiteres Erhöhen des Druckes im Hydrospeicher 13 unterbunden. Ansonsten bestünde die Gefahr, daß die Strömungsbremse 1 ein unzulässig hohes Bremsmoment erzeugt oder daß Teile des Bremsengehäuses lc übermäßig beansprucht werden. Diesen Gefahren wird dadurch noch zusätzlich begegnet, daß der Ausgang des Druckschalters 17 über eine Leitung 17" mit einem zweiten Eingang des Oder-Gliedes 14 verbunden ist. Dadurch wird beim Ansprechen des Druckschalters 17 zusätzlich mittels des Ventils 15 eine Druckabsenkung im Hydrospeicher 13 erzielt.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen zu hohes Ansteigen des Flüssigkeitsdruckes in der Strömungsbremse 1 kann wie folgt erzielt werden: Es wird ein weiterer Druckschalter 19, der in der Ruhestellung geschlossen ist, an das Bremsengehäuse 1c angeschlossen. Der Schaltpunkt dieses Druckschalters 19 liegt höher als derjenige des Druckschalters 17, so daß er sich nur öffnet, wenn eine Störung eingetreten ist, die ein unzulässiges Ansteigen des Flüssigkeitsdruckes im Bremsengehäuse ic zur Folge hat. Ein elektrischer Eingang des Druckschalters 19 ist über eine Leitung 21' und über einen Schalter 6 21, der am Sollwertgeber %/angeordnet ist, sowie über eine Leitung 40' mit der Versorgungsspannung (Leitung 40) verbunden. Der Ausgang des in der Ruhestellung geschlossenen Druckschalters 19 ist über eine Leitung 19' mit einem Eingang eines Und-Gliedes 29 verbunden und dessen Ausgang über eine Leitung 29' mit dem Elektromagneten eines weiteren Au£-Zu-Ventils 20. Dieses Ventil ist in einer mit der Leitung 15a verbundenen zusätzlichen Entlüftungsleitung 20a angeordnet. Es ist in der Ruhestellung geöffnet; jedoch schließt es sich, wenn wenn der Sollwertgeber 5/aus seiner Null-Lage verdreht wird, (wobei ein Nocken 22 den Schalter 21 schließt) und wenn der Druckschalter 19 geschlossen ist und wenn an einem weiteren Eingang des Und-Gliedes 29 ein Signal anliegt, wie weiter unten erläutert wird. Beim Ausschalten der Strömungsbremse 1, d.h. wenn der Sollwertgeber 5, 6 wieder in die Stellung A gebracht wird, öffnet sich der Schalter 21 und damit das Ventil 20. Dies hat eine rasche Druckabsenkung im Hydrospeicher 13 und somit ein rasches Entleeren der Strömungsbremse 1 zur Folge.
  • Mit der vorbeschtiebenen Anordnung wird also beim Ausschalten der Strömungsbremse 1 für ein rasches Abbauen des Bremsmomentes gesorgt.
  • Damit kann eine deutliche Treibstoffersparnis erzielt werden, da häufig unmittelbar noch der Itsschalten der Strömungsbremse das Fahrzeug wieder beschleunigt wird. Würde sich hierbei die Bremse nicht schnell genug entleeren, dann müßte das Antriebsaggregat 50 vorübergehend gegen das restliche, noch anstehende Bremsmoment arbeiten, was den Treibstofiverbrauch erhöhen würde.
  • Vielfach ist es erwünscht, daß die Strömungsbremse bei stillstehendem Fahrzeug selbsttätig entleert wird, damit die Wellendichtungen nicht unnötig unter Druck stehen. Hierzu wird zweckmäßig folgendes vorgesehen: An die Leitung 28', die ein zur Drehzahl der Gelenkwelle 2 proportionales Signal führt, ist über eine Leitung 28" ein Nullspannungs-Indikator 39 als Grenzwert geber angeschlossen. Dieser leitet über die Verbindung 39' ein Signal nur dann an die Und-Glieder 29, 45 und 46, wenn die Drehzahl und damit die Fahrgeschwindigkeit oberhalb eines Grenzwertes, z.B. 5 km/h, liegt. Bei Unterschreiten dieses Grenzwertes wird, sofern die Bremse 1 bisher eingeschaltet und die Ventile 11, 15 und 20 betätigt waren, durch das Verschwinden des Signales in der Leitung 39' unter Umgehung der Regeleinrichtung 7 das Entleeren der Bremse 1 ausgelöst. Durch die Und-Glieder 45 und 46 wird verhindert, daß die Regeleinrichtung r bei stillstehendem Fahrzeug die Ventile 11 und 15 betätigt.
  • Während des Bremsbetriebes bleibt das Ventil 20 geschlossen. Das Einregeln des Bremsmomentes erfolgt ausschließlich über die Ventile 11 und 15. Durch das Vorhandensein des sogenannten Schnellentleerventils 20 kann das Ventil 15 kleiner dimensioniert und somit im Hinblick auf die Regelvorgänge günstiger ausgelegt werden.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung dient auch zur schnellen Abschaltung der hydrodynamischen Bremse im Falle einer Blockierung der IIinterachse 52. Ist bei einer normalen Bremsung der Istwert der Verzögerung (Drehzahlabnahme) zu groß, wird dies, wie oben schon erwähnt, von der Regeleinrichtung 7 mit Hilfe des Ventils 15 ausgeglichen. Kommt es jedoch zu einer Blockierung der Hinterachsräder, so wird diese auf dem schnellstmöglichen Wege über die Bauteile 39, 29, 45 und 46 wieder beseitigt. Die regeltechnisch notwendigen Zeitverzögerungen werden vermieden,und die Entleerzeit der Bremse wird durch die "Schnellentleerung" auf ein Minimum verkürzt.
  • Da die hydrodynamisc}Le Brense ] nortna)rweise ihr Bremsmoment über die Gelenkwell£ 2, das Differential 3, die Hinterachse 32 mit oft zusätzlichen Untersetzungsgetrieben und die Räder auf die Straße überträgt, werden diese Bauteile bei den Bremsungen entsprechend belastet. Diese Bauteile sind dafür ausgelegt, die Motorleistung zu übertragen. Die Bremsleistung kann jedoch ohne weiteres ein Mehrfaches der Motorleistung betragen.
  • Um deshalb eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Begrenzung der hydrodynamischen Bremswirkung herbeiführen zu können, ist folgendes vorgesehen: Die Leitung 24' ist über einen Schalter 23, eine Dioden-;schaltung 25 und einen Grenzwertbildner 26 mit der Leitung 27' verbunden. Solange der Schalter 23 geöffnet ist, wird der in dem Schiebewiderstand 6 eingestellte Sollwert nach der Umwandlung in eine Spannung unverändert in die Regeleinrichtung 7 eingegeben.
  • Wenn man den Schalter 23 schließt, dann wird der von dem Wandler 24 abgegebenen Sollspannung eine im Grenzwertbildner 26 erzeugte Grenzspannung so überlagert, daß die letztere nicht überschritten werden kann. Die genannte Grenzspannung wird im Grenzwertbildner 26 in Abhängigkeit von der in dem Frequenz-Spannungs-Wandler 28 erzeugten drehzahlabhängigen Spannung geformt.
  • Mit der vorbeschriebenen Schaltung erhält man eine von der jeweizeigen Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Beschränkung des Sollwertes. Damit erzielt man, sofern die Fahrzeugmasse unverändert bleibt, eine Bremsleistungsbeschränkung. Die beschriebene Anordnung wird in vielen Einsatzfällen genügen.Sie hat den Vorzug, mit einfachen Mitteln herstellbar zu sein.
  • Falls die Genauigkeit der vorbeschriebenen Anordnung nicht genügen sollte, müßte dem Grenzwertbildner 26 noch ein Signal zugeführt werden, das dem tatsächlichen Drehmoment der Strömungsbremse 1 entspricht. Dies könnte in Form einer Spannung geschehen, die von einer Drehmomentmeßwelle kommt, oder von einer Druckmeßdose, die am Gehäuse lc der Bremse 1 den Druck der Arbeitsflüssigkeit aufnimmt. Dieser Druck ist angenähert proportional dem Bremsmonennt.
  • Bei dem dargestellten Aus führungs beispiel steuert die Regeleinrichtung 7 die Stelleinrichtungen der Strömungsbremse 1, also die Ventile 11 und 15, mit digitalen Signalen. Dadurch ändert sich der Luftdruck in den Leitungen lib und 15a stufenweise. Dennnoch wird die Bremswirkung der Bremse 1 im wesentlichen kontinuierlich verändert, weil der Hydrpspeicher 13 als Dämpfungselement wirkt. Der Vorteil dieser Steuerungsmethode ist, daß die Ventile 11 und 15 als einfache Auf-Zu-Ventile ausgebildet sein können.
  • Anders liegt der Fall, wenn der Füllungsgrad der Strömungsbremse 1 mittels eines in einer Leitung für die Arbeitsflüssigkeit angeordneten .teuerventils gesteuert werden soll und somit ein Hydrospeicher nicht vorhanden ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, als Steuerventil ein solches Ventil zu verwenden, dessen bewegliches Ventilglied beliebig viele Zwischenstellungen einnehmen kann. Beispielsweise kommt hierfür ein sogenanntes Servoventil oder ein Proportionalventil in Betracht. Die Regeleinrichtung muß in diesem Fall das Steuerventil mittels eines analogen, d.h. stufenlos veränderlichen elektrischen Signales ansteuern.
  • Diese Methode kann aber selbstverständlich auch zum Steuern der darp;estellten, pneumatisch über den Hydrospeicher 13 steuerbaren ,trömungsbremse 1 benutzt werden.

Claims (12)

  1. Kennwort: "Verzögercngsrege!Irne" Pat entansprUche X Bremsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer dynamischen, vorzugsweise hydrodynamischen Bremse und mit wenigstens einer Reibungsbremse sowie mit einer der dynamischen Bremse zugeordneten Regeleinrichtung, die eine zu regelnde Größe als "Istwert" mißt, mit einem einstellbaren Sollwert vergleicht und bei einem Abweichen des Istwertes vom Sollwert die Bremswirkung der dynamischen Bremse verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehzahl des Rotors (la) der dynamischen Bremse (1) aufnehmende Meßeinrichtung (4) und eine daran angeschlossene Differenziereinrichtung (27) vorgesehen sind, die der Regeleinrichtung (7) als Istwert die Verzögerung der mit dem Bremsrotor gekuppelten Fahrzeugachse (52) zufUhrt, so daß die Regeleinrichtung die Verzögerung dieser Fahrzeugachse auf den jeweils geforderten Wert einregelt.
  2. 2. Bremsvorrichtung, deren dynamische Bremse eine hydrodynamische Bremse ist, deren Bremswirkung durch Verändern des FUllungsgrades einstellbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die hydrodynamische Bremse (1) eine Druckschalter-Anordnung (16, 17) angeschlossen ist, die beim Erreichen eines bestimmten Arbeitsflüssigkeits-Druckes ein weiteres Erhöhen des FUllungsgrades unterbindet.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, deren hydrodynamische Bremse ein den torusförmigen Arbeitsraum umschließendes Gehäuse und eine KUhlkreislaufleitung mit Auslaß- und Einlaßleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckchalter-Anordnung einen ersten an das Bremsengehäuse (ic) angeschlossenen Druckschalter (17) und einen zweiten an die Einlaßleitung (42) angeschlossenen Druckschalter (16) aufweist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Ausgänge der beiden Druckschalter (16, 17) mit Eingängen eines Oder-Gliedes (18) verknüpft sind.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eätigen des ersten Druckschalters (17) zusätzlich ein Verringern des Füllungsgrades der hydrodynamischen Bremse (1) auslöst.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Bremse (1) eine Schnellentleereinrichtung (20) aufweist, die einen zusätzlichen Entleerquerschnitt öffnet, wenr der Sollwertgeber (5) den Befehl "brom~ se ausschalten" meldet.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher an das Gehäuse (lc) der hydrodynamischen Bremse (1) angeschlossener Druckschalter (19) beim Uberschreiten eines Sicherleits-Grenzdruckes das Tätigwerden der SchnellentleerteinIgeinrichtung (20) auslöst.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Sollwertgeber (5) einstellbare Sollwert auf einen bestimmten Höchstwert begrenzbar ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Höchstwert mittels eines an die Meßeinrichtung (4) angeschlossenen elektrischen Grenzwertbildners (26) und einer Diodenschaltung (25) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist.
  10. 10. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Schalt-4,46) einrichtung (39, 2)/beim Unterschreiten einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit das Ausschalten der dynamischen Bremse (1) auslöst ("Blockier-Abschaltung").
  11. 11. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine temperaturabhEngige Schalteinrichtung vorgesehen ist, die beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur der Arbeitsflüssigkeit der hydrodynamischen Bremse ein Reduzieren des FUllungsgrades dieser Bremse auslöst.
  12. 12. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (5) mittels einer Raste od.dgl.
    (5a)/in einer Stellung (o) arretierbar ist, in der er "Verzögerung gleich Null" befiehlt.
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