DE343998C - - Google Patents

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DE343998C
DE343998C DENDAT343998D DE343998DA DE343998C DE 343998 C DE343998 C DE 343998C DE NDAT343998 D DENDAT343998 D DE NDAT343998D DE 343998D A DE343998D A DE 343998DA DE 343998 C DE343998 C DE 343998C
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Germany
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locking bar
locking
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gearbox
handle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/007Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verriegelung von Kraftwagen u. dgl. Die Erfindung bezweckt, jede Verschiebung eines Wagens durch Feststellung der Hinterräder zu verhindern, indem eine Verriegelungsvorrichtung benutzt wird, die eines der Zahnräder des Wechselgetriebes feststellt, und zwar dasjenige Zahnrad dieses Getriebes, das mit den Hinterrädern in Eingriff steht, wobei die Einrichtung sowohl für Wechselgetriebe mit Vorwärtsgang als auch mit Rückwärtsgang benutzt werden kann. Dabei kann gleichzeitig auch die Gabel zur Verstellung der verschiebbaren Zahnräder des Wechselgetriebes verriegelt werden.
  • Mittels eines Schlosses wird dabei der Handgriff cer Verriegelungsvorrichtung festgestellt sowohl beim Verriegeln des Wagens als auch während der Fahrt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Die Verriegelung geschieht durch eine Riegelstange a, die unten mit einigen Zähnen b versehen ist, welche beim Herunterdrücken der Stange in die Verzahnung des Zahnrades c des Wechselgetriebes eingreifen, das mit dem auf derHinterradachse festgekeiltenZahnrad zusammenarbeitet. An der Riegelstange a ist ein Querstück d vorgesehen, das dazu dient, die Gabel e für die Verschiebung der Zahnräder de_ Wechselgetriebes festzustellen, und das sich zu diesem Zweck in eine Aussparung der Gabel e einlegt. Wenn die Zähne der Riegelstange und des Zahnrades einander nicht derart gegenüberstehen, das sie zum Eingriff kommen können, so genügt eine geringe Verschiebung des Wagens, um die Riegelstange selbsttätig einfallen zu lassen, da eine Feder f vorgesehen ist, die die Stange stets nach unten zu drücken sucht.
  • Die Verschiebung der Riegelstange geschieht mittel; einer das obere Ende der Stange umgebenden und mit einem Handgriff versehenen Hülse g, die sich um die Längsachse der Stange drehen läßt. Sie liegt innerhalb des Greifbereiches des Fahrers und ist mit Bajonettverschluß in einer Hülse lt geführt.
  • Um den Wagen festzustellen,. -wird zuerst die Stange a nebst der Hülse g mittels des Handgriffes senkrecht nach oben gezogen, wodurch die an der Hülse g sitzenden Zapfen i aus den Aussparungen i der Hülse A heraustreten. Darauf erteilt man der Hülse g eire Viertelumdrehung und läßt nun die Stange a nebst der Hülse g unter der Wirkung der Feder f frei heruntergehen. Dabei treten die Zapfen i der Hülse g in die für sie vorgesehenen Aussparungen m der Hülse h, während die Zähne b sich in diejenigen des Zahnrades c einlegen und das Querstück d in die Aussparung der Gabel e eintritt.
  • Ein Schloß n gestattet mittels eines Schlüssels den Handgriff der Riegelstange festzustellen, sowohl wenn die Riegelstange angehoben (Fahrtstellung, wie in der Zeichnung dargestellt) als wenn sie gesenkt ist (Sperrstellung des Wagens). Zu diesem Zweck besitzt die Hülse g zwei um go ° versetzte, in verschiedener Höhe liegende Schlitze o und P, in die der Riegel q des Schlosses in der einen oder anderen Lage der Riegelstange a eintreten kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE i. Vorrichtung zur Verriegelung von Kraftwagen u. dgl., gekennzeichnet durch eine im Bereich des Fahrers angeordnete Riegelstange, die mit einem oder mehreren Zähnen in eines der mit den Hinterrädern des Wagens in Verbindung stehenden Zahnräder des Wechselgetriebes eingreifen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dag die Riegelstange gleichzeitig die Gabel zur Verschiebung der Zahnräder des Wechselgetriebes feststellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Riegelstange oben eine mit einem Handgriff versehene Hülse trägt, die in ihre Führung mit einem Bajonettverschluß eingreift, so das die Riegelstange in gehobener Lage festgestellt werden kann, während sie durch eine Feder bei Lösung dieser Feststellung nach unten gedrückt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das zur Feststellung des Handgriffes der Riegelstange in gehobener und gesenkter Lage ein besonderes Schloß vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5651290A (en) * 1995-05-05 1997-07-29 Grand Haven Stamped Products, Division Of Jsj Corp. Manual shifter with reverse lock mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5651290A (en) * 1995-05-05 1997-07-29 Grand Haven Stamped Products, Division Of Jsj Corp. Manual shifter with reverse lock mechanism

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