DE3439847C2 - - Google Patents

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DE3439847C2
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Kyuichi Tonan Iwate Jp Fujisawa
Nobuko Morioka Iwate Jp Fujiswara
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

Description

Die Erfindung betrifft schreibstiftbestückte Aufzeich­ nungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Derartige Aufzeichnungsvorrichtungen werden vornehmlich als Peripheriegeräte für Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt, können jedoch auch als handliche Schreib- oder Zeichengeräte ausgebildet sein.
Zunächst wird eine herkömmliche schreibstiftbestückte Auf­ zeichnungsvorrichtung anhand der Fig. 1, 2 und 3 be­ schrieben. Wie Fig. 1 zeigt, liefert ein Hostrechner 1 Schreibdaten in Form von Aufzeichnungssteuerungsbefehlen an eine schreibstiftbestückte Aufzeichnungsvorrichtung 2. Inner­ halb der schreibstiftbestückten Aufzeichnungsvorrichtung 2 erzeugt ein Aufzeichnungssteuerungsteil 3 beispielsweise Zeichenmuster, wie Buchstabenmuster, die auf den aufzuzeichnenden Daten beruhen, und bestimmt Vektor- oder Strichdaten, die zur Erzeugung der Zeichenmuster erforderlich sind. Der Aufzeichnungssteuerungsteil 3 liefert dann die Vektordaten als analoge Steuersignale zum Steuern der X- und der Y-Koor­ dinaten an einen X-Y-Aufzeichnungsmechanismus 4, und zwar gleichzeitig mit einem Stifttreibersignal. Auf den Empfang der analogen Steuersignale und des Stifttreibersignals, die von dem Aufzeichnungssteuerungsteil 3 geliefert worden sind, setzt der X-Y-Aufzeichnungsmechanismus 4 einen Motor und einen Elektromagneten, die darin enthalten sind, in Betrieb, um die gewünschten Zeichenmuster auf einem Aufzeichnungspa­ pier 5 aufzuzeichnen.
Fig. 2 zeigt einen praktischen Aufbau des schreibstiftbe­ stückten X-Y-Aufzeichnungsmechanismus 4. Dabei bezeichnet die Bezugsziffer 5 das Aufzeichnungspapier, die Bezugszif­ fer 6 einen Schlittenmotor, 7 einen Schlitten oder Wagen, 8 einen Kugelschreiber, 9 einen Papiervorschubmotor, 10 eine Gummiwalze und 11 den Elektromagneten. Unter der Steuerung des X-Koordinaten-Steuersignals wird der Schlittenmotor 6 zur Steuerung der X-Koordinatenposition des Schlittens 7 getrieben. Das Y-Koordinaten-Steuersignal steuert den Papier­ vorschubmotor 9, um die Gummiwalze 10 zu drehen und somit die Y-Koordinatenposition des Aufzeichnungspapiers 5 rela­ tiv zum Schlitten 7 zu steuern. Der Elektromagnet 11 wird durch das Stifttreibersignal erregt. Bei Erregung bewirkt der Elektromagnet 11 eine Vorwärtsbewegung des am Schlitten 7 befestigten Kugelschreibers 8 in Richtung zum Aufzeich­ nungspapier 5, wodurch der Kugelschreiber in einen aufzeich­ nungsfähigen Zustand gebracht wird.
Fig. 3 zeigt zu Erläuterungszwecken ein Diagramm für einen Aufzeichnungssteuerungsvorgang bei der schreibstiftbestück­ ten Aufzeichnungsvorrichtung mit der zuvor beschriebenen Konstruktion. Als ein Beispiel zeigt das Diagramm die Orts­ kurve der Spitze des Kugelschreibers 8 für den Fall, daß Buchstaben A, B und C aufgezeichnet werden. In der Zeich­ nung ist der Startpunkt für das Aufzeichnen des Buchsta­ bens A mit 12 bezeichnet, während das Bezugszeichen 13 den Endpunkt bezeichnet. Zahlreiche Pfeilmarken geben die Bewe­ gungsrichtungen der Spitze des Kugelschreibers 8 an. Für jeden der Endpunkte der linearen Striche in den Mustern bestimmt der Aufzeichnungssteuerungsteil 3 in Fig. 1 X-Y- Koordinatenwerte, die eine Zielposition in digitaler Weise darstellen. Ein Digital/Analog-Wandler (D/A) wandelt die Koordinatenwerte in Analogdaten um und gibt die umgewandel­ ten Ergebnisse über einen Servoverstärker auf den Schlit­ tenmotor 6 und den Papiervorschubmotor 9.
Bei der zuvor beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung besteht das Pro­ blem, daß dann, wenn die Vorrichtung für eine längere Zeit­ dauer nicht mehr verwendet worden ist, die Tinte oder Farbe im Spitzenteil des Kugelschreibers festgeworden sein kann und während eines Anfangsteils eines Aufzeichnungsvorgangs nicht richtig fließt. Dies führt oft dazu, daß die Anfangsbereiche der aufgezeich­ neten Zeichen oder Buchstaben durch eine dünne oder unter­ brochene Linie gebildet werden. Zur Überwindung dieser Schwie­ rigkeit besitzen einige der herkömmlichen Vorrichtungen eine Einrichtung, die zum Zeitpunkt des Beginns eines Aufzeich­ nungsvorgangs automatisch ein übungsweises Schreiben, bei­ spielsweise eines rechteckigen Musters, in einer Ecke des Aufzeichnungspapiers bewirkt. Ein derartiger Vorgang wird aber als nachteilig empfunden, da eine nutzlose Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier durchgeführt wird.
Es war Aufgabe der Erfindung, eine schreibstiftbestückte Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, bei der unter Verzicht auf ein übungsweises Schreiben sämtliche Linien, insbesondere am An­ fang eines Aufzeichnungsvorgangs, deutlich gezogen werden.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
In einer Variante der Erfindung wird dafür gesorgt, daß direkt nach dem Einschalten der Energiequelle (Netz) die zweite Be­ triebsart eingestellt wird, d. h., daß nach einem längeren Stillstand des Geräts und dann erfolgendem Wieder-Einschalten das dann gezeichnete Zeichen mehrmals gezogen wird, um sicherzustellen, daß das Zeichen tatsächlich in voller Stärke erscheint. Bei späteren Betriebspausen wird stets überwacht, ob die Pausen kürzer oder länger sind als eine vorbestimmte Zeitspanne, deren Dauer durch den Zeitgeber festgelegt wird. Bei nur kurzen, unterhalb der bestimmten Zeitspanne bleibenden Pausen wird weiter in der ersten Be­ triebsart fortgefahren. Bei längeren Pausen, die die genannte bestimmte Zeitspanne übersteigen, wird das nächstfolgende Zeichen einmal oder mehrmals wiederholt gezogen, da während dieser längeren Zeitspanne die Tinte möglicherweise etwas angetrocknet ist und ohne die genannte Wiederholung das erste Zeichen möglicherweise etwas dünn ausfallen würde.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmli­ chen schreibstiftbestückten Aufzeich­ nungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines schreib­ stiftbestückten X-Y-Aufzeichnungsme­ chanismus, der in der in Fig. 1 ge­ zeigten schreibstiftbestückten Auf­ zeichnungsvorrichtung enthalten ist;
Fig. 3 ein erläuterndes Diagramm, das einen Aufzeichnungssteuerungsvorgang der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des bei der Erfindung verwendeten Aufzeichnungssteuerungs­ teils;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für einen im Aufzeich­ nungssteuerungsteil enthaltenen Befehls­ verarbeitungsteil; und
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm für den Betrieb des Befehlsverarbeitungsteils.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufzeichnungssteuerungs­ teil 3, der eine Befehlsverarbeitungseinrichtung 14, eine X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrichtung 15, die zum Empfang des Ausgangssignals der Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 angeschlossen ist, einen Mustergenerator 16, der Musterinfor­ mationen an die X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrichtung 15 liefert, D/A-Wandler 17, 18, die an die Ausgänge der X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrichtung 15 angeschlossen sind, Servoverstärker 19 und 20 und einen Stifttreiberver­ stärker 21, welche die Ausgangssignale der D/A-Wandler 17 und 18 und ein Ausgangssignal der X-Y-Koordinaten-Signal­ erzeugungseinrichtung 15 verstärken, und einen mit der Be­ fehlsverarbeitungsvorrichtung 14 verbundenen Zeitgeber 22 aufweist.
Die Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 analysiert von einem Computer 1 gelieferte Aufzeichnungssteuerungsbefehle und liefert an die X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrich­ tung 15 Codes, welche die Arten der aufzuzeichnenden Muster darstellen, sowie zu den Bezugspunkten gehörende Koordina­ tendaten für die Muster. Die Befehlsverarbeitungseinrich­ tung 14 wählt ferner eine Betriebsart aus, und zwar auf der Grundlage des Zustandes des Zeitgebers 22.
Die X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrichtung 15 holt sich aus dem Mustergenerator 16 die Vektor- oder Strich­ daten für diejenigen Muster, die den Codes entsprechen, die von der Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 geliefert worden sind, und bestimmt die Koordinatenwerte. Die D/A-Wandler 17 und 18 wandeln die Koordinatenwerte in Analogsignale um und liefern diese an die Servoverstärker 19 bzw. 20. Die X-Y-Koordinaten-Signalerzeugungseinrichtung 15 liefert ferner ein Treibsignal, das einen Kugelschreiber in seine Aufzeichnungsposition treibt, an den Stifttreiberverstär­ ker 21. Das X-Koordinaten-Steuersignal, das Y-Koordinaten- Steuersignal und das Stifttreibsignal, die von den Ver­ stärkern 19, 20 und 21 geliefert werden, werden auf den Schlittenmotor 6, bzw. den Papiervorschubmotor 9 bzw. den Elektromagneten 11 gegeben, um diese zu betätigen.
Vorausgehend ist ein Beispiel beschrieben worden, bei dem eine Analogsteuerung verwendet wird. Die vorliegende Erfin­ dung ist aber auch dann anwendbar, wenn DDA (digitale Dif­ ferenzanalyse) oder Impulssteuerung zusammen mit einem Schrittmotor benutzt werden.
Es wird nun eine erfindungsgemäße Betriebsartsteuerung beschrieben.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise der Befehlsverarbeitungsein­ richtung 14. Jedesmal, wenn der Aufzeichnungsvorgang zu Ende geht, startet die Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 die Inbetriebsetzung des Zeitgebers 22, um diesen in einem Be­ triebs-(EIN)Zustand zu halten. Die Betriebszeitdauer des Zeitgebers 22 ist zuvor auf einen Wert (beispielsweise eine Stunde) eingestellt worden, der kürzer ist als die Zeitdauer, innerhalb welcher die Farbe im Schreibstift nach dessen Benutzung trocknen kann. Das heißt, wenn sich der Zeitgeber 22 im AUS-Zustand befindet, besteht die Möglichkeit, daß die Farbe im Kugelschreiber getrocknet sein kann, was bewirkt, daß während des Beginns der nächsten Aufzeichnung dünne oder unterbrochene Linien erzeugt werden.
Jedesmal, wenn die Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 einen Aufzeichnungsvorgang startet, überprüft sie den Zustand des Zeitgebers 22. Wenn sich der Zeitgeber 22 im Betriebszustand (EIN-Zustand) befindet, wählt sie eine erste Betriebsart, in welcher die Zeichen und dergleichen, die im Anfangsteil der Aufzeichnung erscheinen, in einem einzigen Durchlauf des Kugelschreibers geschrieben werden. Wenn der Zeitgeber 22 jedoch im angehaltenen Zustand (AUS-Zustand) angefunden wird, wählt die Befehlsverarbeitungseinrichtung 14 eine zweite Betriebs­ art aus, in welcher die Zeichen und dergleichen, die im Anfangs­ teil der Aufzeichnung erscheinen, zweimal oder dreimal noch­ mals geschrieben werden. Die Bedingungen des Nochmalsschrei­ bens der Zeichen, wie die Anzahl der nochmals zu schreiben­ den Zeichen und die Anzahl der Male des Nochmalsschreibens, werden zuvor festgelegt.
Fig. 6 zeigt einen Zeitlaufplan für die erfindungsgemäße Ausführungsform. Dabei zeigt (a) den Aufzeichnungsstatus, während (b) den Betriebsstatus des Zeitgebers 22 zeigt. T stellt die Betriebszeitdauer des Zeitgebers 22 dar. Wenn die Energiequelle EIN-geschaltet, eine erste Reihe von Befehlen empfangen und eine entsprechende Aufzeichnung begonnen wird, ist der Zeitgeber 22 im angehaltenen Zustand (AUS-Zustand) gehalten, und folglich wird in der zweiten Betriebsart gearbeitet, in welcher der Anfangsteil der Muster erneut geschrieben wird. Auf die Beendigung des Aufzeich­ nungsvorgangs entsprechend dieser Reihe von Befehlen wird der Zeitgeber 22 gestartet, so daß er für die Zeitdauer T im Betriebszustand (EIN-Zustand) gehalten wird. Ist der Zeit­ geber im Betriebszustand (EIN-Zustand) gehalten, wenn die nachfolgende Reihe von Befehlen empfangen wird, wird die erste Betriebsart gewählt. Wenn der Zeitgeber zu diesem Zeit­ punkt jedoch im angehaltenen Zustand (AUS-Zustand) gehalten ist, wird die zweite Betriebsart gewählt.
Für den Fall, daß der Aufzeichnungsvorgang nach einer langen Unterbrechungszeit durch EIN-Schalten der Energiequelle be­ gonnen wird, kann die Zahl der Muster, die erneut geschrie­ ben werden sollen, oder die Anzahl der Wiederholungen des erneuten Schreibvorgangs in der zweiten Betriebsart weiter erhöht werden, wenn dies erwünscht ist. Außerdem kann für den Fall, daß eine gerade Linie oder ein Diagramm aufgezeichnet werden soll, der Arbeitsvorgang so gestaltet werden, daß nach dem Aufzeichnen einer vorbestimmten Länge (beispielsweise 20 mm) oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer mit dem Auf­ zeichnen wieder am Ausgangspunkt begonnen wird, um die Linie oder das Diagramm erneut zu schreiben.
Durch Einsatz der Erfindung können dünne oder unterbrochene Linien in den aufgezeichneten Mustern, zu deren Auftreten im Fall einer schreiberbestückten Aufzeichnungsvorrichtung im Anfangsteil der Aufzeichnung eine Neigung besteht, im wesent­ lichen eliminiert werden, ohne daß ein nutzloses Übungs­ schreiben erforderlich wäre, wie bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen.

Claims (2)

1. Schreibstiftbestückte Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend
einen schreibstiftbestückten X-Y-Aufzeichnungsmechanismus (4), der einen einen Schreibstift (8) haltenden Schlitten (7), ein Aufzeichnungspapier (5) und den Schreibstift (8) in deren Arbeitsposition treibt, und
einen Aufzeichnungssteuerungsteil (3) zum Steuern des schreibstiftbestückten X-Y-Aufzeichnungsmechanismus (4),
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungssteuerungsteil (3) eine Aufzeichnungs­ steuerungseinrichtung (14, 22) aufweist für eine erste Betriebsart zum Durchführen eines normalen Aufzeichungsvor­ gangs und eine zweite Betriebsart, in der ein vorbestimmter Teil der anfänglich aufgezeichneten Muster einmal oder mehrmals erneut geschrieben wird, und eine Einrichtung aufweist zum Wählen der zweiten Betriebsart dann, wenn ein Aufzeichnungsvorgang zum ersten Mal nach dem Einschalten der Aufzeichnungsvorrichtung begonnen wird.
2. Schreibstiftbestückte Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend
einen schreibstiftbestückten X-Y-Aufzeichnungsmechanismus (4), der einen einen Schreibstift (8) haltenden Schlitten (7), ein Aufzeichnungspapier (5) und den Schreibstift (8) in deren Arbeitsposition treibt,
und einen Aufzeichnungssteuerungsteil (3) zum Steuern des schreibstiftbestückten X-Y-Aufzeichnungsmechanismus (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungssteuerungsteil (3) eine Aufzeichnungs­ steuerungseinrichtung (14, 22) aufweist, für eine erste Betriebsart zum Durchführen eines normalen Aufzeichnungsvorgangs und eine zweite Betriebsart, in der ein vorbestimmter Teil der anfänglich aufzeichneten Muster eine vorbestimmte Anzahl von Malen erneut aufgezeichnet wird,
ferner einen Zeitgeber (22), der für eine vorbestimmte Zeitdauer in Betrieb setzbar ist,
eine Starteinrichtung (14) zum Starten des Zeitgebers (22) jedes Mal dann, wenn ein Aufzeichnungsvorgang zu Ende geht, und eine Prüf- und Wähleinrichtung (14), die den Betriebszustand des Zeitgebers (22) bei Beginn eines jeden Aufzeichnungsvorgangs überprüft und je nachdem, ob der Zeitgeber (22) im Betriebszustand oder im Ausschaltzustand angetroffen wird, die erste bzw. die zweite Betriebsart auswählt.
DE19843439847 1983-11-02 1984-10-31 Schreibstiftbestueckte aufzeichnungsvorrichtung Granted DE3439847A1 (de)

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