DE3439786A1 - Bremsdynamometer mit getriebe - Google Patents

Bremsdynamometer mit getriebe

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DE3439786A1
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Leopold 6831 Reilingen Weinlich
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/18Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type mechanically actuated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Bremsdynamometer mit Getriebe
  • Die Erfindung geht aus von einem Bremsdynamometer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Verschiedene Ausführungsformen eines derartigen Bremsdynamometers, bei dem die Lager zum Aufhängen der aus dem Rotor und dem Stator gebildeten Einheit von der Rotorwelle unabhängig sind, sind in der DE-OS 29 47 696 beschrieben. Aufgrund dieser Anordnung treten fast keine Lagerverluste auf, die nicht in die Messung mit eingehen. An der Rotorwelle greifen nämlich keine zusätzlichen, möglicherweise drehzahlabhängigen Reibunsskräfte auf, die nicht in den Stator eingeleitet werden würden und so dem Meßwertaufnehmer zugeführt werden.
  • Die in den Rotorlagern auftretenden Verluste erzeugen ein Drehmoment mit dem gleichen Vorzeichen wie der in dem Stator gebremste Rotor, so daß sich die Lagerverluste zu den Bremskräften des Rotors im Stator vorzeichenrichtig addieren.
  • Lediglich die Lager, mit denen der Stator verankert ist, könnten noch Meßfehler erzeugen, jedoch sind diese Lager nicht mehr an der an das Bremsdynamometer eingeleiteten Bewegung beteiligt, sondern werden nur bei einer Veränderung der Meßgröße, nämlich des Drehmoments, bewegt. Sie könnten deshalb eine Meßhysterese hervorrufen, die im praktischen Gebrauch jedoch nur im Stillstand des Bremsdynamometers feststellbar ist.
  • Bei laufendem Bremsdynamometer wird die Meßhysterese aufgrund der unvermeidlichen Vibrationen überwunden.
  • Gerade für mittlere und kleine Leistungen hat sich deshalb das bekannte Bremsdynamometer außerordentlich gut bewährt, insbesondere dann, wenn Rotor und Stator von einer Wirbelstrombremse gebildet sind.
  • Allerdings ist aus Sicherheitsgründen der Drehzahlbereich nach oben hin begrenzt, falls nicht für den Rotor besonders teure Materialien verwendet werden, die bei hohen Drehzahlen ein Zerreißen des Rotors durch Fliehkraftwirkung verhindern.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle, bei denen die Schwenkachse des Stators gegenüber der Drehachse des Rotors achsparallel versetzt ist, kann es als störend empfunden werden, wenn, je nach übertragenem Drehmoment, die mit dem Prüfling gekuppelte Rotorwelle seitlich auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse ausweicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das eingangs genannte Bremsdynamometer bei Beibehaltung der eßgenauigkeit auch bei Prüflingen verwenden zu können, deren Drehzahl die maximal zulässige Drehzahl des Rotors übersteigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bremsdynamometer mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Dadurch nämlich, daß sämtliche Lager des Getriebes ausschließlich an dem Rotor verankert sind, werden die Reaktionsdrehmomente, die durch Reibungsverluste in dem Getriebe hervorgerufen werden, auf den Stator übertragen und so beim Messen der Reaktionskraft über das Widerlager des Stators zwangsläufig miterfaßt.
  • In dem Getriebe auftretende drehzahlabhängige Verluste brauchen deshalb nicht rechnerisch oder experimenteli erfaßt zu werden. Insbesondere ihre zeitliche Änderung über die Lebensdauer des Getriebes ändert die Meßgenauigkeit der Anordnung nicht.
  • Gerade bei schnellaufenden Prüflinge ist es vorteilhaft, wenn die Eingangswelle des Getriebes koaxial zur Schwenkachse verlaufend gelagert ist, weil dann zur Kupplung mit dem Prüfling keine Gelenkwellen erforderlich sind. Bei einem Bremsdynamometer mit einer gegenüber der Drehachse des Rotors parallel versetzten Schwenkachse werden dabei die Verhältnisse sehr einfach, wenn die Eingangswelle des Getriebes koaxial auf der Schwenkachse gelagert ist.
  • Zum Heruntersetzen einer hohen Eingangsdrehzahl eignen sich insbesondere Riemengetriebe, wobei eine Riemenscheibe des Riemengetriebes drehfest auf der Eingangswelle und eine andere Riemenscheibe drehfest auf der Welle des Rotors sitzt. Es können allerdings ohne. weiteres auch Zahnradgetriebe entweder mit Standrädern oder umlaufenden Rädern Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung stark schematisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein teilweise längsgeschnittenes Bremsdynamometer gemäß der Erfindung mit einem Riemengetriebe und Fig. 2 ein ebenfalls teilweise längsgeschnittenes Bremsdynamometer mit einem Zahnradgetriebe in einer Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein Bremsdynamometer 1 veranschaulicht, das zum Ausmessen einer nicht gezeigten Antriebsmaschine dient. Das Bremsdynamometer 1 besteht im wesentlichen aus einem Stator 2, in dem ein Rotor 3 drehbar gelagert ist, durch den ein Drehmoment auf den Stator 2 übertragbar ist. Der Stator 2 trägt hierzu an seinen beiden stirnseitigen Enden je ein Lager 4 und 5, in denen koaxial zum Stator 2 die Welle 6 des Rotors 3 drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist. Die Halterung der aus Stator 2 und Rotor 3 gebildeten Einheit erfolgt mittels einer achsparallel zu der Rotorwelle 6 verlaufenden Schwenkachse 7, die über Stege 8 und 9 mit dem Stator 2 verbunden ist. Die ortsfeste Schwenkachse 7 ist ihrerseits in zwei ortsfesten Schwenklagern 11 und 12 gehaltert, die mit einem bei 13 angedeuteten Fundament verbunden sind. Es ergibt sich auf diese Weise eine pendelnde Aufhängung des Bremsdynamometers 1, das, um Drehmomente bezüglich der Schwenkachse 7 aufzunehmen, mit einem Widerlager 14 verbunden ist.
  • Das Widerlager 14 wird von einem starr mit dem Stator 2 verbundenen Hebel 15 gebildet, dessen freies Ende sich an einer Druckmeßdose 16 abstützt, die wiederum an einem Fundament 17 ortsfest gehalten ist. Die mit Hilfe der Druckmeßdose 16 erzeugten kraftproportionalen Signale werden in eine nicht gezeigte Meß- und Rechenschaltung eingespeist, die die an der Kraftmeßdose 16 gemessenen Kraftwerte aufgrund der Geometrie des Bremsdynamometers 1 in Drehmomente bzw. Leistungen umrechnet.
  • Dem Rotor 3 ist ein Untersetzungsgetriebe 18 vorgeschaltet, das als Riemengetriebe aufgehaut ist. Es enthalt eine drehfest mit der Rotorwelle 6 verbundene große Riemenscheibe 19 sowie eine mit einer Eingangswelle 21 drehfest verbundene kleine Riemenscheibe 22, wobei beide Riemenscheiben 19 und 22 mittels eines endlosen Flachriemens 23 getrieblich miteinander verbunden sind. Die Eingangswelle 21 ist drehbar und axial unverschieblich auf einer aus dem ortsfesten Schwenklager 11 hervorstehenden Verlängerung 24 der Schwenkachse 7 gelagert und kann mittels einer Kupplungseinrichtung 25 mit einer auszumessenden Antriebsmaschine gekuppelt werden. Die Eingangswelle 21 verläuft koaxial zu der Schwenkachse 7 und damit auch achsparallel zur Rotorwelle 6. An dem Stator 2 sind auch, der übersichtlichkeit halber, nicht zeichnerisch dargestellte Spannmittel für den Flach- oder nahnriemen 23 gelagert.
  • Wenn an die Kupplungsmittel 25 die Ausgangswelle eines Prüflings angekuppelt wird, die beispielsweise rechts herum läuft, dann dreht sich die kleine Riemenscheibe 22 mit ihrem bezüglich Fig. 1 oben liegenden Umfangsabschnitt auf den Betrachter zu, während der untere Abschnitt sich vom Betrachter weg bewegt. Zufolge der getrieblichen Kupplung über den Riemen 23 dreht sich auch die große Riemenscheibe 19 in der gleichen Weise, die entsprechend über die Rotorwelle 6 den Rotor 3 mitnimmt. Wenn der Rotor 3, der beispielsweise zusammen mit dem Stator 2 eine Wirbelstrombremse bildet, in dem Stator 2 abgebremst wird, entsteht bezüglich der ortsfesten Schwenkachse 7 ein Drehmoment, das die Schwenkachse 7 in der gleichen Drehrichtung verdrehen will, in der auch die kleine Riemenscheibe 22 sich dreht.
  • Folglich erzeugt auch der Hebel 15 des Widerlagers 14 eine von dem Betrachter weg gerichtete Kraft, die als Druckkraft auf die dahinter angeordnete Druckmeßdose 16 einwirkt; aus den Hebelverhältnissen läßt sich aufgrund der gemessenen Kraft in bekannter Weise das an der Eingangswelle 21 auftretende Drehmoment berechnen.
  • Wie oben gezeigt, dreht sich die Eingangswelle 21 auf der Verlängerung 24 der Schwenkachse 7 in derselben Richtung, in der sich auch die Schwenkachse 7 drehen will, wenn von dem Rotor 3 auf den Stator 2 ein Drehmoment übertragen wird.Reibungsverluste, die in der Lagerung der Eingangswelle 21 auf der Verlängerung 24 auftreten, bewirken deshalb an der Druckmeßdose 16 eine Kraft mit dem gleichen Vorzeichen wie die Kraft, die der in dem Stator 2 gebremste Rotor 3 erzeugt.
  • Auch die Verluste in dem Riemengetriebe 18 selbst lassen an der Druckmeßdose 16 eine Kraft ebenfalls mit dem richtigen Vorzeichen entstehen, so daß die Messung an dieser Stelle unabhängig vom Wirkungsgrad des Getriebes 18 ist und auch unabhängig davon, wie groß die Reibungsverluste zwischen der Eingangswelle 21 und der Verlängerung 24 der Schwenkachse 7 sind, weil sie vorzeichenrichtig über die Druckmeßdose 16 mit erfaßt werden können.
  • Es ist auf diese Weise möglich, mittels des vorgeschalteten Untersetzungsgetriebes ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit der gesamten Anordnung den Drehzahlbereich des Bremsdynamometers 1 nach oben wesentlich zu erweitern. Darüber hinaus hat die Anordnung den Vorteil, daß unabhängig von Pendelbewegungen des Bremsdynamometers 1 um seine Schwenkachse 7 die Eingangswelle 21, an der der Prüfling angeschlossen ist, keine Bewegungen im Raum durchführt. Komplizierte Univeralgelenke oder Gelenkwellen, die insbesondere bei hohen Drehzahlen problematisch werden könnten, erübrigen sich auf diese Weise.
  • Es ist ohne weiteres verständlich7 daß bei der beschriebenen Anordnung das Getriebe 18 auch als Übersetzungsgetriebe ausgelegt sein kann, falls die vom Prüfling abgegebene Drehzahl zu klein ist, um, beispielsweise wiederum bei einer Wirbelstrombremse, nennenswerte und gut erfaßbare Reaktionsdrehmomente zu erzeugen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem Bauteile, die Bauteilen nach Fig.
  • 1 entsprechen, ohne Erläuterung mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Zum Unterschied zu Fig. 1 ist bei Fig. 2 das Getriebe 26 ein Zahnradgetriebe, bestehend aus einem großen Zahnrad 27, das drehfest auf der Rotorwelle 6 sitzt, und einem kleinen Zahnrad 28, das drehfest mit der der Eingangswelle 21 verbunden ist. Die Eingangswelle 21 ist bei Fig. 2 in zwei Lagern 31 und 32 drehbar und axial unverschieblich gelagert, wobei die Lager 31 und 32 an dem Rotor 2 verankert sind, beispielsweise, indem das Gehäuse des Getriebes 26, das durch einen Balken 33 schematisch angedeutet ist, an dem Rotor 2 befestigt ist. Auch hierbei verläuft die Eingangswelle 21 achsparallel zu der ortsfesten Schwenkachse 7.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 erzeugen ebenfalls die Reibungsverluste in den Lagern 31 und 32 an der Kraftmeßdose 16 eine Kraft mit demselben Vorzeichen, wie sie entstehen, wenn die Eingangswelle 21 über das Eingangszahnrad 28 mittels des in dem Stator 2 gebremsten Rotors 3 verzögert wird. Es ist also auch auf diese Weise eine Drehzahländerung zwischen der Drehzahl des Rotors 3 und der Ausgangswelle des Prüflings möglich, ohne die Meßgenauigkeit zu beeinträchtigen.
  • Ein Sonderfall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 besteht darin, die Riemenscheibe 22 ausschließlich auf der koaxial zur Schwenkachse 7 verlaufenden Ausgangswelle des Prüflings zu haltern, um so die Eingangswelle 21 und die hierfür notwendigen Lager auf dem Fortsatz 24 einzusparen. Die -Spannelemente für den Riemen 23 wären dann aber nach wie vor an dem Stator 2 zu verankern.
  • Auch bei der Verwendung eines Zahnradgetriebes läßt sich das Eingangszahnrad für das Getriebe 18 ausschließlich auf der Ausgangswelle des zu vermessenden Prüflings haltern.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1Bremsdynamometer mit einem um eine ortsfeste Schwenkachse auslenkbar gelagerten Stator mit Lagern, in denen ein innerhalb des Stators angeordneter Rotor drehbar gelagert ist, der mit der Ausgangswelle einer auszumessenden Antriebsmaschine drehfest kuppelbar ist und durch den ein Drehmoment auf den Stator übertragbar ist, sowie mit einem an dem Stator befestigten und dessen Reaktionsdrehmoment aufnehmenden Widerlager, das mit einer Meßeinrichtung gekoppelt ist, wobei die aus Stator und Rotor gebildete Einheit lediglich in an dem Stator vorgesehenen und von der Rotorwelle unabhängigen Lagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor (3) ein Getriebe (18, 26) vorgeschaltet ist, dessen Ausgangswelle mit der Welle (6) des Rotors (3) und dessen Eingangswelle (21) mit der auszumessenden Maschine gekuppelt ist, und daß sämtliche Lager (24, 31, 33) des Getriebes (18, 26) ausschließlich an dem Stator (2) verankert sind.
  2. 2. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (21) des Getriebes (18) koaxial zu der Schwenkachse (7) verlaufend gelagert ist.
  3. 3. Bremsdynamometer nach Anspruch 1 mit einer gegenüber der Drehachse des Rotors parallel versetzten Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (21) des Getriebes (18) koaxial auf der Schwenkachse (7) gelagert ist.
  4. 4. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) ein Riemengetriebe ist, von dem eine Riemenscheibe (22) drehfest auf der Eingangswelle (21) und von dem eine andere Riemenscheibe (19) drehfest auf der Welle (6) des Rotors (3) sitzt.
  5. 5. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (16) ein Zahnradgetriebe ist.
  6. 6. Bremsdynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18, 26) ein Untersetzungsgetriebe ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830311C1 (de) * 1988-09-07 1990-02-08 Leopold 6838 Reilingen De Weinlich

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