DE2505583C3 - Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe. insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem zweistufigen hydrodynamischen Drehmomentwandler, dessen Pumpenradumlaufgehäuse am
hinteren Ende ortsfest zentriert ist und dessen im wesentlichen radial durchströmtes Leitrad in einem
ersten Betriebsbereich über ein Umlaufgetriebe mit der an ihrem Abtriebsende gegenüber dem ortsfesten
Getriebegehäuse zentrierten Turbinenwelle kuppelbar ist und in einem zweiten Betriebsbereich mittels einer
servobetätigten Bremse am Getriebegehäuse festlegbar ist.
Getriebe der vorgenannten Art werden in Schienenfahrzeugen,
Omnibussen. Lastkraftwagen und Erdbewegungsfahrzeugen verwendet und bilden für gewöhnlich
vollautomatische Einheiten, die außerdem eine Direktkupplung zur Überbrückung des hydrodynamischen
Drshmomentwandlers enthalten.
Bei bekannten Ausführungen derartiger Getriebe ist das Pumpenradumlaufgehäuse mit seinem hinteren
Ende im undrehbaren Getriebegehäuse und mit seinem vorderen Ende im Zentrum des Schwungrades oder des
Kurbelwellenendes einer Antriebsmaschine, an der das Getriebe angebracht ist, gelagert, und das undrehbare
Getriebegehäuse ist am Schwungradgehäuse dieser Maschine verschraubt. Die Turbinenwelle und die
Leitradwelle sind mit ihren hinteren Enden ebenfalls im
κ umdrehbaren Getriebegehäuse unmittelbar oder mittelbar
gelagert Die Wellen sind hauptsächlich axial belastet, wodurch sich bei Lagerung in einem Kugellager
ein festes Drehzentrum einstellt.
Die drei Elemente des hydrodynamischen Drehmomentwandlers,
nämlich die Pumpenradumlaufgehäuse mit den darin «ngeordneten Pumpenschaufeln, das
Turbinenrad und das Leitrad müssen innerhalb von Toleranzgrenzen für die Dichtspalte, wie sie zur
Erlangung eines guten Wirkungsgrads notwendig sind,
konzentrisch zueinander drehen. Fluchtungsfehler zwischen dem umdrehbaren Getriebegehäuse und der
Kurbelwelle der Antriebsmaschine ebenso wie ein radiales Schlagen des Kurbelwellenendes, besonders bei
bestimmten Antriebsbedingungen, sind jedoch schwer innerhalb so enger Grenzen zu halten, wie sie für die
Lagerung bei den bisher bekannten Getriebekonstruktionen eingehalten werden müssen. In der Praxis war es
deshalb bisher beim Anbringen dos Getriebes an dem Schwungradgehäuse der Antriebsmaschine notwendig,
das Vorhandensein eines radialen Schlags zu überprüfen und gegebenenfalls entsprechende Korrekturen vorzunehmen
oder alternativ durch Zulassung entsprechend größerer Exzentrizitäten zwischen den Wellen einen
Kompromiß einzugehen, was jedoch im Hinblick auf
den Wirkungsgrad unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, one Lagerung für die drehenden Teile des Drehmomentwandlers in einem
Verbundgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber den vorbekannten Lagerungen
einen wesentlich größeren Schlag und wesentlich größere Fluchtungsfehler an der Eingangsseite ohne
Verschleiß an den Dichtkanten im Schaufelblattsystem und ohne Verspannung und damit Überbeanspruchung
der Lagerflächen als Folge solcher Fluchtungsfehler und/oder solcher radialer Schläge zuzulassen, während
gleichzeitig enge Dichtspalte und ein geringes Lagerspiel mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad beibehalten
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitradwelle durch ein außerhalb des Wandlerbereichs
liegerfiles einziges Festlager am Getriebegehäuse axial und radial festgelegt ist und die übrigen
rotierenden Wandlerteile in axialer Richtung unmittelbar oder mittelbar an der Leitradwelle über Axialdruck lager
abgestützt sind, während die Turbinenwelle und die Leitradwelle im Bereich des Drehmomentwandlers
mittelbar oder unmittelbar im Pumpenradumlaufgehäuse über von den Axialdrucklagern unabhängige
Radiallager zentriert sind.
Es ist zwar bekannt, die rotierenden Teile eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gegeneinander
axial abzustützen (DT-OS 21 31953). Dieser
vorbekannte Wandler ist jedoch ein eineinhalbstufiger
Wandler mit Freilauf für das Leitrad, bei dem ein nachgeschaltetes Umlaufgetriebe demgemäß fehlt und
folglich auch keine Leitradwelle vorhanden ist
Mit der erfindungsgemäßen Lagerung sind Radialspiele in den Radiallagern zur Aufnahme von Fluch-
tungsfehler möglich, während gleichzeitig die Axialkräfte dazu beitragen, die Achsen auszurichten. Außerdem
wird das axiale Festlager für die gesamte Gruppe kaum durch hydraulische Axialkräfte belastet und hat deshalb
die Möglichkeit, die Drehachse der Welle einzustellen.
Andererseits ist ein radiales Schlagen zwischen der Turbine- und der Leitradwelle durch das Zentrier-Radiallager, das die Aufrechterhaltung der Dichtspalte
zwischen den Schaufelkränzen von Leitrad und Turbine sichert, und das zweite Zentrier-Radiallager, daß die
Aufrechterhaltung des Dichtspalts zwischen Pumpenrad und Turbinenrad trotz des langen Abstandes zur
rückwärtigen zweiten Lagerung der Turbinenwelle sichert, begrenzt. Auf diesem Wege ist trotz des
Umlaufgetriebes, der Leitradwelle und der servobetätigten Bremse ein großer Radialschlag am vorderen
Ende des Gehäuses zulässig, wobei die gewünschten engen Dichtspalte eingehalten werden.
Ein weiterer Vorteil besteht in dem — in geringem Umfang nötigen - Ausgleich der Axialkräfte, da die
Axiallager auf Grund der Nachgiebigkeit der axial gelagerten Teile, nämlich besonders der Rückwand des
Wandlerumlaufgehäuses und der Turbinenwelle, eine gleichförmige Belastung in Umfangsrichtung lief?rn.
Von besonderer Bedeutung ist die Festlegung der Leitradwelle an dem einzigen Festlager, an dem im
wesentlichen alle in den rotierenden Wandlerteüen auftretenden Axialkräfte aufgenommen werden. Der
Radialschlag der Getriebeeingangswelle an der vorderen Seite des Pumpenumlaufgehäuses wird durch ein
nahe der Ankupplung an die Antriebsmaschine gelegenes Radiallager auf die Turbinenwelle übertragen, die
um ihre Zentrierung am Ende des Verbundgetriebes schwenken kann. Durch diese Schwenkbewegung
werden die Schaufelräder des Turbinenrades mit verschwenkt. Der Radialschlag der Turbinenwelle und
des Turbinenrades innerhalb des Wandlerbereiches wird weiter über ein reines Radiallager dem Leitrad und
der Leitradwelle mitgeteilt, die ihrerseits um das einzige Festlager schwenken kann. Hierdurch werden die
Abstandsunterschiede zwischen den Kanten des Pumpenrades und des Leitrades, d. h. die Dichtspalte beim
Auftreten eines Radialschlages am Getriebeeingang und zwar unabhängig davon, ob das Umlaufgetriebe
zwischen der Leitradwelle und der Turh;nenwelle diese
Wellen mit unterschiedlicher Drehzahl drehen läßt oder die Leitradwelle festgebremst ist, nur geringfügig
geändert, so daß bei der Fertigung geringere Toleranzen für diese Dichtspalte möglich sind. Da die Räder des
Drehmomentwandlers axial gegeneinander abgestützt sind, werden die im Getriebe auftretenden Axialdrücke
niedrig gehalten und im wesentlichen die hydraulischen Kräfte gegenseitig aufgehoben.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein hydrodynamischmechanisches Verbundgetriebe mit der erfindungsge-
mäßen Lagerung der einzelnen Komponenten des hydrodynamischen Drehmomentwandlers,
Fie.2 in einem Längsschnitt analog zu Fig. 1 die
einzelnen Lagerstellen mit den zugehörigen Wellen zur Veranschaulichung des Einflusses von Fluchtungsfehlern.
Das in F i g. 1 gezeigte hydrodynamisch-mechanische Verbundgetriebe kann als eine Vereinigung von drei
Hauptteilen, nämlich einem hydrodynamischen Drehmomentwandler TC mit rotierendem Wandlergehäuse,
einem zentralen mechanischen Getriebe CA und einem rückwärtigen mechanischem Getriebe RA angesehen
werden, die im Betrieb zusammenwirken.
Die zum zentralen mechanischen Getriebe CA gehörenden Komponenten sind von einem zentralen
Block 4 getragen, der innerhalb des undrehbaren Gehäuses 2 befestigt ist und durch den sich die
Leitradwelle 6 mit einem Kugellager 8 darin erstreckt, welche außerdem mittels eines Gleitlagers 10 innerhalb
des Turbinenrades des Drehmomentwandlers gelagert ist
In dem zentralen Block 4 sind ferner eine Leitradbremse 12 und eine weitere Bremse 14 iiir den
Planetenradträger 16 eines Planetenradgeiriebes angeordnet,
dessen Sonnenrad auf der Leitradwelle 6 befestigt ist und dessen Ringrad mit der Turbinenradwelle
18 fest verbunden ist.
Die Turbinenwelle 18 ist in dem rotierenden Wandlergehäuse 22 mittels eines Gleitlagers 26
gelagert. Das Wandlergehäuse 22 ist an seinem rückwärtigen Ende in dem zentralen Block 4 mittels
eines Wälzlagers 28 und an seinem vorderen Ende mittels eines Wälzlagers 30 innerhalb des Schwungrades
32 einer Antriebsmaschine gelagert. Die Turbinenradwelle
18 ist an ihrem rückwärtigen Ende mittels eines Gleitlagers 34 in einer Antriebswelle 36 gelagert, die
ihrerseits in dem rückwärtigen Getriebedeckcl 38 mittels eines Kugellagers 40 und eines Gleitlagers 42
ihre Lagerung erfährt.
Zwischen der Turbinenradwelle 18 und der Abtriebswelle 36 befindet sich ein als Planetenradgetriebe
ausgebildetes Reversiergetriebe 44, das eine Direktverbindung
zwischen der Turbinenwelle 18 und der Abtriebswelle 36 herstellt, wenn eine Kupplung 46
eingerückt ist, und die Drehrichtung der Abtriebswelle 36 gegenüber der Turbinenradwelle 18 umkehrt, wenn
eine Bremse 48 bei ausgerückter Kupplung 46 eingerückt ist.
Innerhalb des Wandlergehäuses 22 sind ein Leitschaufelkranz
50 auf der Leitradwelle 6 und ein zwei Schaufelkränze aufweisendes Turbinenglied 52 auf der
Turbinenwelle 18 befestigt. Das Wandlergehäuie 22
enthält ferner ein Pumpenglied 54, das mit dem Wandlergehäuse 22 wahlweise über eine Kupplung 56
kuppelbar oder freilegbar ist. Außerdem ist noch eine Direktkupplung 58 zur unmittelbaren Verbindung der
Turbinenwelle 18 mit dem Wandlergehäuse 22 vorhanden.
Aus Fig. 2 in Veroindung mit F i g. 1 läßt sich weiterhin entnehmen, daß die Leitradwelle 6 innerhalb
des undrehbaren Gehäuses 2 mittels eines Kugellagers 8 gelagert ist, während das drehbare Wandlergehäuse 22
seine axiale Lagerung im Verhältnis zur Leitradwelle 6 durch ein ebenes Nadellager 200 in der einen Richtung
und durch ein ebenes Nadellager 202 zwischen dem rotierenden Wandlergehäuse 22 und der Turbinenwelle
18 und durch ein weiteres ebenes Nadellager 204 zwischen der Turbinenwelle und der Leitradwelle 6 in
der anderen Richtung erfährt. In derselben Weise ist auch die Turbine über das Nadellager 204 in der einen
Richtung und über das Nadellager 202. das rotierende
Wandlergehäuse 22 und das Nadellager 200 in der anderen Richtung gegenüber der Leitradwelle 16 axial
gelagert. Mit anderen Worten, sowohl das rotierende Wandlergehäuse 22 als auch die Turbine als auch das
Leitrad sind in axialer Richtung vollständig über die drei 5
Lager 200,204,202 axial gegeneinander abgestützt, und
diese ganze Gruppe wird durch das Lager 8 gegenüber dem undrehbaren Gehäuse 2 axial gehalten. Weiterhin
ist die Turbinenwelle 18 am vorderen Ende mit Hilfe des Gleitlagers 26, das keine Axiallast aufzunehmen vermag,
und am hinleren Ende mit Hilfe des Gleitlagers 34 axial gelagert, das ebenso nur radiale Belastungen aufnimmt.
Die Leitradwelle 6 ist an ihrem vorderen Ende mit Hilfe des Gleitlagers 10 im Turbinenrad gelagert, und das
rotierende Wandlergehäuse 22 ist mit seinem hinteren Ende mittels des Gleitlagers 28 in einem axialen Ansatz
des zentralen Blocks 4 aufgenommen.
Die beschriebene Lagerung erlaubt ein gewisses radiales Schlagen am vorderen Ende des rotierenden
Wandlergehäuses 22, bevor die Dichtflächen 206, 210 und 212 einander radial berühren. Dieses erlaubte
Schlagen wird jedoch im Betrieb des Drchmomentwandlers dadurch vermindert, daß das Planetengetriebe
16 bis zi> einem gewissen Grade verlangt, daß die
Turbinenwelle 18 in axialer Höhe des Planetengetricbes und die Leitradwelle 6 dieselbe Drehachse besitzen.
Diesem Erfordernis wird in gewissem Ausmaß durch die Einfügung der Bremse 14 begegnet, welche die
Exzentrizität zwischen dem Außenring des Planctcngetriebes 16 und der Turbinenwelle 18 aufzunehmen
vermag. Dieses Planetengetriebe bestimmt jedoch im eingerückten Zustand nichtsdestoweniger die Lage der
Drehachse der Leitradwelle 6 in hohem Ausmaß, oder die Drehachse der Leitradwelle 6 ist, wenn sie durch die
Bremse 12 stillgesetzt ist. weitgehend abhängig von ihrer Lagerung zusammen mit der Bremse, wobei sie
ebenso die zulässige Exzentrizität am vorderen Ende des rotierenden Wandlergehäuses 22 begrenzt.
Fig. 2 läßt erkennen, daß. wenn für einen Drehmomentwandler
der gattungsgemäßen Art ein radiales Schlagen des vorderen Endes des Wandlergehäuses 22
von 1,0 mm gefordert wird und das ebene Nadellager 202 zwischen dem drehbaren Wandlergehäuse 22 und
der Turbinenwclle 18 einer Lagerlose von 0.2 mm besitzt und das Nadellager 204 zwischen der Turbinenwelle
18 und der Leitradwelle 6 einer Lagerlose von 0,1 mm besitzt, die die Dichtspalte an den Dichtflächen
206,208 und 210 nur um weniger als 0,1 % beeinflußt und der Dichtspalt in der Dichtung 212 nahezu unbeeinflußt
bleibt. Somit wird, auch wenn das Planetenradgetriebe das hintere Ende der Leitradwelle 6 mit der
Turbinenwelle 18 zentriert, diese weniger als 0,2 mm ausgelenkt, oder das Lager 8 läuft um 0,1 mm
außerzentrisch. Beides, dieses Auslenken und das exzentrische Ausschlagen um beinahe 0,1 mm, wird
ermöglicht, weil das Kugellager 8 ein ausreichend großes Spiel hat, und auf der anderen Seite benötigt die
Turbinenwelle 18 eine ziemlich kleine Kraft, um 0,2 mm ausgelenkt zu werden. Weiterhin kann das Planetengetriebe
16 wegen der schwimmenden Anordnung seines äußeren Laufrings außerzentrisch auszuschlagen.
Die vorerwähnten Maße gelten für ein System, in welchem die Turbinenwelle 18 etwa 530 mm lang ist und
die übrigen Maße dazu proportional sind. Für derartige Getriebe mag die Eingangsleistung bis zu 300 PS
betragen, und das statische und dynamische Schlagen des Zentrums des Schwingungsgrades 32 in vielen
Fällen bis zu einer Größe zwischen 0,8 und 1 mm betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
zweistufigen hydrodynamischen Drehmomentwandler, dessen Pumpenradumlaufgehäuse am hinteren
Ende ortsfest zentriert ist und dessen im wesentlichen radial durchströmtes Leitrad ;in einem ersten
Betriebsbereich über ein Umlaufgetriebe mit der an ihrem Abtriebsende gegenüber dem ortsfesten
Getriebegehäuse zentrierten Turbinenwelle kuppelbar isft und in einem zweiten Betriebsbereich mittels
einer servobetätigten Bremse am Getriebegehäuse festiegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitradwelle (6) durch ein außerhalb des Waudlerbereichs liegendes einziges Festlager (2)
axial und radial festgelegt ist und die übrigen rotierenden Wandlerteile (Turbinenwelle 18. Pumpenradumlaufgehäuse
22, Turbinenrad 52. Pumpenrad 54) in axialer Richtung unmittelbar oder
mittelbar an der Leitradwelle (6) über Axialdrucklager (200, 202, 204) abgestützt sind, während die
Turbinenwelle (18) und die Leitiradwelle (6) im Bereich des Drehmomentwandler}; mittelbar oder
unmittelbar im Pumpenradumlaufgehäuse (22) über von den Axialdrucklagern (200,202, 204) unabhängige
Radiallager (10,26) zentriert sind.
2. Verbundgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerspiel in dem Radiallager
(26) zwischen der Turbinenwelle (18) und dem vorderen Ende des Pumpeniaufgehäuses (22) etwas
geringer ist als der radiale Dichtspalt (212) zwischen dem mit dem Wandlergehäuse verbundenen Pumpenrad
(54) und dem Turbinenrad (52).
3. Verbundgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerspiel
in dem im wesentlichen im gleichen Axialbereich wie die Turbinenschaufeln und die Leitschaufeln liegenden
Radiallager (10) zwischen dem Turbinenrad (52) und dem Leitrad (50) etwas geringer ist als die
radialen Dichtspalte (206, 208, 210) zwischen diesen Rädern.
4. Verbundgetriebe nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager (26) zwischen der Turbinenwelle (18) und dem Pumpenrohrumlaufgehäuse
(22) ein Lagerspiel zwischen 20 und 30% des zulässigen Radialschlags am vorderen
Ende des Pumpenumlaufgehäuses (22) aufweist und das Spiel im Radiallager (10) zwischen dem
Turbinenrad (!52) und dem Leitrad (!50) mindestens 10
bis 20% des zulässigen Radialschlag;s beträgt.
Applications Claiming Priority (4)
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GB6856/74A GB1498011A (en) | 1974-02-14 | 1974-02-14 | Transmission including a hydrodynamic torque converter |
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GB5476974A GB1498012A (en) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Transmission including a hydrodynamic torque converter |
Publications (3)
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DE2505583A1 DE2505583A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2505583B2 DE2505583B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2505583C3 true DE2505583C3 (de) | 1977-06-02 |
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