DE3439599C1 - Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen

Info

Publication number
DE3439599C1
DE3439599C1 DE19843439599 DE3439599A DE3439599C1 DE 3439599 C1 DE3439599 C1 DE 3439599C1 DE 19843439599 DE19843439599 DE 19843439599 DE 3439599 A DE3439599 A DE 3439599A DE 3439599 C1 DE3439599 C1 DE 3439599C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cadmium
calcium
cadion
solution
complex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843439599
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dr. 4000 Düsseldorf Hans
Hermann Josef 4056 Schwalmtal Klein
Klaus-Dieter 4060 Viersen Schmidt
Etienne 4040 Kaarst Suard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hach Lange GmbH
Original Assignee
Dr Bruno Lange GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Bruno Lange GmbH filed Critical Dr Bruno Lange GmbH
Priority to DE19843439599 priority Critical patent/DE3439599C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439599C1 publication Critical patent/DE3439599C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/96Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation using ion-exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

  • Es liegen Calcium und Cadmium in der wäßrigen Lösung nebeneinander vor. Das zur Trennung benutzte Molekularsieb kann wegen des nahezu identischen Durchmessers der Calcium- und Cadmiumionen nicht unmittelbar zur Lösung gegeben werden. Cadmiumionen können jedoch selektiv in einen Komplex überführt werden, dessen Durchmesser wesentlich größer als der des nicht komplexierten Cadmiumions bzw. als der des Calciumions ist. Das wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Cyanidlösung zugegeben und ein Cadmium-Cyanid-Komplex gebildet wird. Wegen des gegenüber dem nicht komplexierten Cadmiumion bzw. gegenüber dem Calciumion wesentlich größeren Durchmesser des Cad- mium-Cyanid-Komplexes ist nun eine einfache und genaue Trennung des Calciums vom Cadmium möglich, da nur das deutlich kleinere Calciumion vom Molekularsieb aufgenommen wird und somit der Cadmium-Cyandid-Komplex unbeschadet in der Lösung bleibt. Das Molekularsieb wird durch einfaches Abfiltrieren entfernt.
  • Um das Cadionverfahren anzuwenden, muß das Cadmium wieder als Ion in der Probe vorliegen. Es muß vom Cyanid getrennt werden. Das wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Cadmium mittels Formalinlösung demaskiert wird. Das Cadmium liegt nun wieder als Ion in der Probe vor. Die zu untersuchende Probe ist in ihrer chemischen Zusammensetzung identisch mit der zu Beginn des Verfahrens nur, daß die störenden und das Cadionverfahren verhindernden Calciumionen entfernt worden sind.
  • Es ist möglich, daß in der zu untersuchenden wäßrigen Lösung auch gleichzeitig Zink enthalten ist. Zink wird wie Cadmium demaskiert durch Formalin und kann somit den Cadmiumnachweis ebenfalls stören.
  • Gibt man nun gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine definierte Menge Zink zur Cadionreagenzlösung, so erreicht man, daß der Zinkeinfluß auf die zu untersuchende Lösung beseitigt und gleichzeitig die Nachweisempfindlichkeit erheblich gesteigert wird.
  • Mit der Erfindung ist es also möglich, wäßrige Lösungen, zum Beispiel Abwässer, in ihrem Calciumgehalt zu senken, und zwar auf einfache Weise, und somit das Cadionverfahren zur Bestimmung von Cadmiumkonzentrationen unbegrenzt einsetzbar zu machen. Komplikationen, die durch zu hohe Calciumwerte in der Probe auftreten, nämlich Calciumhydroxydbildung und damit Trübung der Lösung und Störung der Bildung des Cadmium-Cadion-Komplexes, werden damit ausgeschlossen. Um das zu erreichen, wird der Erfindung gemäß eine Cyanidlösung und ein Molekularsieb benutzt.
  • Das ist im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren, Calcium aus wäßrigen Lösungen zu entfernen, einfach durchzuführen. Somit ist das Cadionverfahren, gemäß seinen Eigenschaften, nämlich auf einfachem Weg exakte photometrische Meßwerte der Cadmiumkonzentrationen einer wäßrigen Lösung, zum Beispiel Abwässer, zu liefern, einsetzbar. Die Forderung, die zu analysierenden wäßrigen Proben auf einfachem Wege auf Calciumwerte unter 50 mg/l zu drücken und somit die Voraussetzung für den Einsatz des Cadionverfahrens zu ermöglichen, ist erfüllt.
  • Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels, detailliert erläutert.
  • Beispiel In eine Abwasserprobe mit hohem Calciumanteil (> 50 mg/l) wurde eine Cyanidlösung gegeben. Das in der Lösung vorhandene Cadmium reagiert mit dem Cyanid unter Bildung eines Cd(CN)42--Komplexes. Das gleichzeitig in der Lösung vorliegende Calcium wurde von dem Cyanid nicht komplexiert. Das Calcium war nun gegenüber dem Cd(CN)42--Komplexes vom Radius her wesentlich kleiner. Nun wurde der Lösung ein Molekularsieb zugeführt. Der große Cd(CN)42--Komplex wurde vom Molekularsieb nicht erfaßt, wohl aber das kleinere Ca2+.
  • Es wurde nahezu quantitativ mit Werten von bis zu 2 g/l aus der Lösung entfernt. Der Restgehalt von 1 bis 2 mg/l störte die Cadmiumbestimmung nicht Durch anschließende Filtration der Probe mit geeigneten Membranfiltern wurde das Molekularsieb wieder vollständig abgetrennt. Das Cadmium wurde anschließend durch Zugabe von Formalinlösung zur Probe demaskiert, d. h.
  • die Cyanid-Liganden sowie das gesamte überschüssige Cyanid wurde aus der Probe entfernt. Eventuelle Störungen des Cadmiumnachweises durch Cyanidionen wurden damit völlig ausgeschlossen.
  • In die so aufbereitete Abwasserprobe wurde nun 1 -(4-Nitrophenyl)-3-(4-phenylazo-phenyl)-triazen (Cadion) zugegeben. Nun reagierte das Cadmium mit dem Cadion unter Komplexbildung. Dadurch nahm das freie Cadion in der Lösung ab, was eine Hellerfärbung der Lösung zur Folge hatte. Diese Hellerfärbung wurde photometrisch gemessen und ermöglichte eine Cadmiumbestimmung im Konzentrationsbereich von 0,01 bis 0,3 mg/l. Eventuell auftretende Zinkionen, die den Cadmiumnachweis stören könnten, wurden mit einer definierten Menge Zink, die der Cadionreagenz beigefügt wurde, beseitigt. Dadurch wurde auch die Nachweisempfindlichkeit gesteigert.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen, beispielsweise Abwässer, bei dem in eine Probe der wäßrigen Lösung 1 -(4-Nitrophenyl)-3-(3-phenylazophenyl)-triazen (Cadionreagenzlösung) zur Bildung eines Cadmium-Cadion-Komplexes eingegeben, die sich dadurch einstellende Aufhellung der Lösung photometrisch gemessen und der Cadmiumgehalt anhand der Aufhellung bestimmt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß vor dem Eingeben der Cadionreagenzlösung in die eine hohe Calciumionenkonzentration enthaltende Probe eine, einen Cadmiumkomplex bildende Lösung und anschließend ein Molekularsieb zur Aufnahme der Cadmiumionen eingegeben, dann das Molekularsieb abfiltriert und anschließend das Cadmium demaskiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Cadmiumkomplex bildende Lösung eine Cyanid-Lösung zugegeben und dadurch ein Cd(CN)42--Komplex gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cadmium mittels Formalinlösung demaskiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine definierte Menge Zink zur Cadionreagenzlösung gegeben wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen, beispielsweise Abwässer, bei dem in eine Probe der wäßrigen Lösung t-(4-Nitrophenyl)-3-(4-phenylazo-phenyl)-triazen (Cadion) eingegeben, mit dem Cadmium zu einem Cadmium-Cadion-Komplex reagieren gelassen, die sich dadurch einstellende Aufhellung der Lösung photometrisch gemessen und der Cadmiumgehalt anhand der Aufhellung bestimmt wird.
    Es ist bekannt, daß Cadmiumkonzentrationen in wäßriger Lösung, zum Beispiel in Abwässern, photometrisch unter Verwendung von Cadion in einem Konzenrationsbereich von 0,01 bis 0,3 mg/l bestimmt werden können. Liegen niedrige Calcium-Werte vor, so wird das Cadionverfahren nicht gestört und es können ohne weiteres die Cadmiumkonzentrationen schnell, einfach und exakt bestimmt werden. Sind in den zu analysierenden Lösungen jedoch hohe Calciumwerte von (> 50 mg/l), so ist das Cadionverfahren nicht ohne weiteres anwendbar. Es treten folgende Komplikationen bei der Konzentrationsbestimmung des Cadmiums auf: a) Calciumhydroxydbildung und damit Trübung der Lösung, b) Störung der Bildung des Cadmium-Cadion-Komplexes.
    Nun enthalten aber gerade viele Abwässer, insbesondere Industrieabwässer, das Cadionverfahren behindernde hohe Calciumkonzentrationen, die weit über die angegebenen kritischen Werte hinausgehen. Es werden Spitzenwerte von mehreren Gramm Calcium pro Liter gemessen. Unter diesen Voraussetzungen, d. h. bei gleichzeitig vorliegenden hohen Calciumkonzentrationwerten, ist das Cadionverfahren nicht ohne weiteres anwendbar.
    Es sind schon seit längerem Verfahren bekannt, mit denen die in wäßrigen Lösungen enthaltenen Cadmiumu. Calciumionen selektiv getrennt werden können. Diese sind jedoch wegen des zu hohen Arbeitsaufwandes sowie wegen der speziellen Randbedingungen (z. B. Begrenzung der Verfahren auf für die Praxis zu niedrige Calciumkonzentrationen) für einen breiten Einsatz nicht geeignet. Einfache Verfahren, Calcium aus den zu untersuchenden Lösungen zu entfernen, um so das einfache und exakte Cadionverfahren nutzen zu können, sind nicht bekannt.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Calciumgehalt in wäßrigen Lösungen einfach, schnell und präzise zu senken, um damit die Vorraussetzung zu schaffen, das Cadionverfahren zur -Cadmiumbestimmung einsetzen zu können.
    Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß vor dem Eingeben der Cadionreagenzlösung in die eine hohe Calciumkonzentration enthaltende Probe eine, einen Cadmiumkomplex bildende Lösung und anschließend ein Molekularsieb zur Aufnahme der Calciumionen eingegeben, dann das Molekularsieb abfiltriert, und anschließend das Cadmium demaskiert wird.
    Die aufgeführten Schritte, also Komplexbildung und Abfiltrieren des Molekularsiebes und die dabei erzielte Calciumentfernung, bieten den Vorteil, daß man auf einfacher Weise auch außerhalb von Labors Abwässer auf deren Cadmiumgehalt untersuchen kann.
    Es muß kein kompliziertes, empfindliches, technisches Gerät verwendet, es müssen keine bestimmten Temperaturen eingehalten und es müssen keine, nur unter besonderen Schutzmaßnahmen zu verwendenden Chemikalien eingesetzt werden. Handelt es sich bei den zu untersuchenden Lösungen zum Beispiel um Abwässer, so ist dieses Verfahren so einfach durchzuführen, daß es -möglich ist, die Abwässerproben durchaus an Ort und Stelle zu untersuchen und man so den Transport und die Laborbenutzung einsparen kann. Es handelt sich hiermit nicht nur um eine finanzielle, sondern gleichzeitig auch um eine zeitliche Einsparung. Nicht zuletzt, je kürzer der Weg der Probe bis zur Untersuchung, desto geringer sind auch die Fehlerquellen, die sich dazwischen einschleichen können.
    Es werden somit eine Vielzahl von Forderungen erfüllt, die man heute unter moderner, zeitgemäßer Verfahrenstechnik versteht, nämlich: Genauigkeit, Präzision, Schnelligkeit, Einfachheit, breites Einsatzfeld. Außerdem wird mit dieser Art der Calciumentfernung aus wäßriger Lösung ein weiteres Verfahren, nämlich das Cadion-Verfahren ermöglicht, das alle diese oben aufgeführten Eigenschaften auch besitzt.
DE19843439599 1984-10-30 1984-10-30 Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen Expired DE3439599C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439599 DE3439599C1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439599 DE3439599C1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3439599C1 true DE3439599C1 (de) 1986-03-20

Family

ID=6249038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439599 Expired DE3439599C1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3439599C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103073493A (zh) * 2013-01-30 2013-05-01 云南省烟草农业科学研究院 一种三氮烯类化合物及制备方法和用于测定镉含量的方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103073493A (zh) * 2013-01-30 2013-05-01 云南省烟草农业科学研究院 一种三氮烯类化合物及制备方法和用于测定镉含量的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727730C2 (de)
DE4239016C2 (de) Verfahren zum Bestimmen der Konzentration von freien Ionen innerhalb einer Zelle unter Verwendung eines Fluoreszenzindikatorfarbstoffs
DE2208269C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwangerschaftsnachweis
DE3544867C2 (de)
DE1944246A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung von chemischen Blutsubstanzen in Blutderivaten
EP0856731A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Grössenverteilung von verschiedenartigen Partikeln in einer Probe
DE2262781A1 (de) Verfahren zur bestimmung von anorganischem phosphat in organischen fluessigkeiten
DE2635779A1 (de) Verfahren zur schnellanalyse von spurenbestandteilen in einer fluessigkeit
Pik et al. The determination of dissolved chromium (III) and chromium (VI) and particulate chromium in waters at μg l-1 levels by thin-film x-ray fluorescence spectrometry
DE3243919C2 (de) Kolorimetrievorrichtung
DE3439599C1 (de) Verfahren zum Bestimmen von Cadmium in Calciumionen enthaltenden wäßrigen Lösungen
DE19509822A1 (de) Ölkonzentrations-Meßgerät
DE2751904A1 (de) Verfahren und mittel zur bestimmung von kreatinin in biologischen fluessigkeiten
DE3222325C2 (de)
DE1077895B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von gasfoermigen Stoffen
DE2450609A1 (de) Vorrichtung zur automatischen bestimmung von proteinen
DE2041224B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung einer flüssigen Probe für die automatische Analyse
EP0003958A1 (de) Verfahren zur Analyse einer Messflüssigkeit in Abhängigkeit von einem Aufbereitungszustand einer in der Messflüssigkeit enthaltenen Probe
DE3127007C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der Bezugspunkte eines Densitogramms
DE2361399A1 (de) Fluessigkeitschromatographisches verfahren und fluessigkeitschromatograph
DE3444768A1 (de) Verfahren zum korrigieren kolorimetrischer messergebnisse
DE2914807A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die chromatographische separierung und quantitative analyse einer vielzahl von ionenarten in einer probenloesung
DE2545316C2 (de)
DE2629879C3 (de) Verfahren zur Instandhaltung eines galvanischen Verchromungsbades auf der Basis von 3-wertigem Chrom und ein hierzu verwendetes Testpapier
DE2347111A1 (de) Mehrfach-teststreifen und verfahren zur analyse chemischer loesungen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN DER PATENTSCHRIFT IST FOLGENDE BERICHTIGUNG DURCHZUFUEHREN: DAS WORT "CADMIUMIONEN" SPALTE 1, ZEILE 17, 18 AENDERN IN "CALCIUMIONEN".

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee