DE3439338A1 - Stromentnahmeanordnung fuer eine elektrische stromschiene - Google Patents
Stromentnahmeanordnung fuer eine elektrische stromschieneInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Stromentnahmeanordnung für eine elektrische Stromschiene
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromentnahmeanordnung für eine elektrische Stromschiene,
mit einem längslaufenden Schaltschlitz und längslaufenden
Stromschienen, welche Stromentnahmeanordnung eine Fassung und einen durch die Fassung getragenen Anschlussteil,
welcher in den erwähnten Schaltschlitz der Stromschiene eingeschoben werden kann und mit ausragenden Kontaktfingern
versehen ist, welche, wenn der Anschlussteil in dem Schaltschlitz angeordnet ist, sich in Kontakt mit
den Stromleitungen der Stromschiene strecken, umfasst, wobei die Fassung mit Greiforganen für ausschaltbare
Befestigung der Fassung an die Stromschiene versehen ist, welche Greiforgane zwischen einer aus der Stromschiene
ausgeschalteten Schaltstellung und einer, die Stromschiene greifenden Verriegelungsstellung gedreht werden
können.
Eine solche Stromentnahmeanordnung wird für die Stromentnahme für Beleuchtung, Büromaschinen, Kleinmotoren
o.dgl. Gebrauchszwecke aus an die Zimmerdecke befestigten oder aufgehängten Stromschienen benutzt.
Die Stromschiene weist in der Längsrichtung verlaufende Stromleiter auf, welche durch Kontaktfinger der Stromentnahmeanordnung
berührt werden, wenn der Anschlussteil der Stromentnahmeanordnung in die Stromschiene eingesteckt
wird. Um zu verhindern, dass die Stromentnahmeanordnung aus der Stromschiene ausfällt, muss die Stromentnahmeanordnung
in irgend einer Weise an die Stromschiene, für die Zeit, während der man den Kontakt
zwischen den Stromleitern und den Kontaktfingern aufrechterhalten will, verriegelt werden.
Aus der US-PS 3 50 3 032 ist eine Stromentnahmeanordnung vorbekannt, in der der Anschlussteil an eine
Fassung steif befestigt ist und in der die Befestigung der Stromentnahmeanordnung auf die Stromschiene mittels
einer Drehbewegung der Fassung geschieht, wobei auf der Fassung liegende Greifnocken auf die Hinterseite von der
Stromschiene befindlichen Kantenflanschen verschoben
werden und die Fassung auf die Stromschiene befestigen. Eine solche, an sich einfache,, Verriegelungsweise ist zwar
für solche Stromentnahmeanorcuijngen geeignet, welche
vorgesehen sind, mit Stromschienen benutzt zu werden, in denen die Stromleitungen auf den Seiten der Stromschiene
liegen und in denen der Kontakt der Kontaktfinger mit den Stromleitungen somit mittels der erwähnten Drehbewegung
der Fassung erzielt werden kann, aber diese Befestigungsweise eignet sich nicht für Stromentnahmeanordnungen,
welche vorgesehen sind, mit Stromschienen verwendet zu werden, in denen die Stromleitungen auf den Boden der
Stromschiene so montiert sind, dass die Kontaktfinger einfach durch Einschiebung des Anschlussteiles der Stromentnahmeanordnung
bis auf den Boden der Stromleitung in Kontakt mit den Stromleitungen gebracht werden, weil in
solchen Stromentnahmeanordnungen der Anschlussteil nicht mehr nach der Einschiebung der Stromschiene gegenüber
gedreht werden darf.
In der FR-PS 1 261 306 ist eine Stromentnahmeanordnung für eine Stromschiene letzteren Typs vorgelegt.
Die darin vorgelegte Stromentnahmeanordnung ist mit einem separaten, federnden, die Fassung am Platz in
der Stromschiene verriegelnden Greifbügel versehen.
In der DK-PS 101 367 ist eine Stromentnahmeanordnung vorgelegt, in der die Fassung mit einer federnden
Verriegelungszunge versehen ist, welche bei der Einschiebung der Stromentnahmeanordnung in die Stromschiene,
hinter den Kantenflansch der Stromschiene einfällt und welche aus dem Griff mit der Stromschiene mit Hilfe
eines Druckknopfes ausgeschaltet werden kann.
Solche Stromentnahmeanordnungskonstruktionen
fordern besondere Verriegelungsorgane für die Befestigung der Stromentnahmeanordnung auf die Stromschiene.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Stromentnahmeanordnung zu erzielen, welche
den vorerwähnten Nachteil beseitigt und die Verriegelung der Stromentnahmeanordnung auf die Stromschiene mit einfacherem
Aufbau ermöglicht. Dieses wird mit einer erfindungsgemässen
Stromentnahmeanordnung erzielt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschlussteil der
Fassung gegenüber drehbar montiert ist.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass die Verriegelung der Stromentnahmeanordnung auf die Stromschiene
nur mit in der Stromentnahmeanordnung sonst erforderlichen Teilen so erzielt wird, dass keine zusätzliche
Teile eigentlich für die Verriegelungsorgane erfordert werden. Die Anordnung des Anschlussteiles der
Stromentnahmeanordnung der Fassung gegenüber drehbar zu sein, ist hauptsächlich nur eine Frage der Ausformung,
weil der Anschlussteil gewöhnlich immer als einen, von der Fassung separierten Teil ausgeformt wird. Die Befestigung
des Anschlussteiles auf die Fassung und die federnde Rückstellung der Fassung dem Anschlussteil
gegenüber wird mit einfachen Mitteln erzielt, was später gezeigt wird.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf beigelegte Zeichnungen beschrieben, in denen
Figuren 1 bis 4 eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stromentnahmeanordnung,
aus vier verschiedenen Richtungen gesehen, zeigen,
Figur 5 die Stromentnahmeanordnung als Achsialschnitt zeigt,
Figuren 6A bis 6C verschiedene Schaltphasen der Stromentnahmeanordnung und einer Stromschiene, als
Achsialschnitt der Stromschiene gesehen, zeigen,
Figuren 7A bis 7C entsprechende Schaltphasen als Längsschnitte der Stromschiene gesehen, zeigen, und
Figur 8 die Stromentnahmeanordnung als Seitenansicht gesehen, auseinandergenommen, zeigt.
Die in den Zeichnungen gezeigte Stromentnahmeanordnung umfasst hauptsächlich eine Fassung 1 und einen
Anschlussteil 2. Die Fassung bildet einen Greifteil 3 in der Form eines hohlen Kegelstumpfes und eine daran
in der Querrichtung angeschlossene Tragplatte 4, welche als Verlängerung des Greifteiles ein zentrales Loch aufweist.
Die Fassung besteht aus Metall o.dgl. Material.
Der Anschlussteil besteht aus einem Stück in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds und für den
Anschlussteil ist in der Tragplatte der Fassung ein vertieftes Gehäuse 5 ausgeformt. Der Boden des Anschlussteiles
weist einen ringförmigen Kragen 6 auf, welcher in das im Boden des Gehäuses der Tragplatte befindliche
Loch so einpasst, dass der Anschlussteil im Gehäuse der Tragplatte, durch den Kragen gesteuert, um einen kleinen
Winkel der Tragplatte gegenüber gedreht werden kann. Wanderweiterungen 5a des Gehäuses der Tragplatte begrenzen
die Drehbewegung des Anschlussteiles aus der in Figur 4 gezeigten Ausgangs- oder Einschubstellung.
Der Anschlussteil besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen nicht-stromführenden Material.
Der Anschlussteil ist an das Gehäuse der Tragplatte der Fassung mit Hilfe eines federnden Verriegelungsdrahtes
7 befestigt, welcher Draht an seinen Enden an, an entgegengesetzten Enden der Tragplatte befindlichen
Ansätzen 8 ausgeformte Ausschnitte 8a so befestigt, dass der Draht den Anschlussteil gegen den Boden der
Tragplatte drückt. Im Anschlussteil ist für den Draht eine, Ansätze 9a aufweisende Spur 9 so ausgeformt, dass
der Draht die vorerwähnte Drehbewegung des Anschlussteiles nicht hindert. Die Ansätze 8 bilden auch in
Richtung auf die Längskanten der Tragplatte gerichtete Verriegelungsnocken 8b.
Der Anschlussteil umfasst zwei aus Metallstreifen
bestehende Kontaktfinger 10, welche sich durch den Anschlussteil,
in der Achsial- oder Einschubrichtung des Greifteiles 3 der Fassung strecken. Im Anschlussteil
sind für die Kontaktfinger entsprechende durchgehende Schlitze 11 ausgeformt.
Beide Kontaktfinger sind auf den Anschlussteil mittels eines Verriegelungsstückes 12 befestigt, welches
einen U-förmigen Steuerungsteil 13 und ein daran angeschlossenes
federndes Sperrfinger 14 umfasst. Im Anschlussteil ist für jedes Verriegelungsstück ein, an den
Schlitz 11 angeschlossenes entsprechendes Gehäuse 15 ausgeformt.
Beide Kontaktfinger weisen ein durchgehendes rechteckiges Loch 16 für eine Drehfeder 17 auf. Im Anschlussteil
sind auch für die Feder, an den Schlitz 11 angeschlossene, halbkreisförmige Vertiefungen 18 ausgeführt.
Die Anordnung ist hierbei so ausgeführt, dass die Feder in den Schlitz des Kontaktfingers angeordnet
und das Kontaktfinger nebst Feder von oben (Figur 8) in den Schlitz 11 des Anschlussteiles eingeschoben werden
kann, wobei die Feder in ihre Vertiefungen 18 eingeschoben wird. Wenn das Verriegelungsstück 12 in gleicher
Weise von oben in sein Gehäuse 15 eingeschoben wird, legt sich der Steuerungsteil 13 um die Längskante des
Kontaktfingers herum und wird von oben gegen einen, auf der erwähnten Kante des Kontaktfingers liegenden Anschlag
19 gedrückt. Das hakenförmige Ende des Sperrfingers des
Verriegelungsstückes greift so hinter einen, im Anschlussteil befindlichen entsprechenden Ansatz 20, dass das
Verriegelungsstück an den Anschlussteil haftet und eine Verschiebung abwärts des Kontaktfingers im Schlitz durch
Einwirkung der Feder, begrenzt.
Die Stromentnahmeanordnung ist vorgesehen, zusammen mit einer Stromschiene benutzt zu werden, welche Schiene
eine im Querschnitt ü-förmige, aus einem Metallprofil bestehende Schiene 21 und zwei daran mittels aus Kunst-
stoff bestehender Sperrleisten 22 befestigten längslaufenden Stromleitungen 23 besteht. Die Sperrleiste
ist so auf den Boden der Schiene befestigt/ dass durch die Leiste gebildete Anschlusschlitze 24 für die Stromleitungen
in Richtung auf einen in der Längsrichtung der Schiene laufenden Schaltschlitz 25 gerichtet sind.
Für Befestigung von Stromleitungen 26 ist in den Kontaktfingern ein Pressmaul 27 ausgeformt.
Für den Anschluss der Stromentnahmeanordnung an die Stromschiene wird anfangs die Stromentnahmeanordnung
mit der Stromschiene parallel in deren Schaltschlitz angeordnet, wobei der Anschlussteil 2 im Schlitz der
Schiene Platz findet, aber die Verriegelungsnocken 8b der Ansätze der Fassung gegen die Kantenflansche 21a
der Schiene gedrückt werden. Die Stromentnahmeanordnung wird nun, bei Festhaltung der Fassung 1, um die Achse
der Fassung gedreht, wobei der Anschlussteil ungedreht im Schaltschlitz der Stromschiene bleibt, aber die Verriegelungsnocken
8b der Fassung werden aus der Lage bei den Kantenflanschen der Schiene gedreht, wie in Figur
gezeigt wird. Wenn die Fassung in dieser Stellung tiefer in die Stromschiene eingeschoben wird, kann der Anschlussteil
tiefer in die Stromschiene und die Kontaktfinger durch den, durch die Sperrleiste gebildeten Schlitz
federnd in Kontakt mit der Stromleitung verschoben werden. Hiernach kann die Fassung, durch Wirkung des federnden
Verriegelungsdrahtes, zurück in die mit der Stromschiene parallele Stellung gedreht werden, wobei die Verriegelungsnocken 8b der Fassung hinter die Kantenflansche 21a
der Stromschiene greifen und die Stromentnahmeanordnung auf die Schiene befestigen.
Das Ausschalten der Stromentnahmeanordnung aus der Stromschiene wird durch Benutzung derselben Schaltphasen,
jedoch in umgedrehter Folge, ausgeführt.
Es wird festgestellt, dass die Stromentnahmeanordnung auf die Stromschiene auf einfache Weise befestigt
wird, ohne dass für die Verriegelung besondere Zusatzteile erforderlich wären. Für den Anschluss der Fassung
der Stromentnahmeanordnung und des Anschlussteiles aneinander werden keine Befestigungsschrauben o.dgl. verlangt,
sondern ein einfacher Verriegelungsdraht genügt für den Anschluss, welcher Draht gleichzeitig eine
federnde Drehbewegung der Fassung und des Anschlussteiles einander gegenüber zugibt.
Die Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen.
Im Einzelnen kann die erfindungsgemässe Stromentnahmeanordnung sogar bedeutend im Rahmen der
Patentansprüche variieren.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Stromentnahmeanordnung für eine elektrische
Stromschiene (21), mit einem längslaufenden Schaltschlitz (25) und längslaufenden Stromschienen (23), welche Stromentnahmeanordnung
- eine Fassung (1) und
- einen durch die Fassung getragenen Anschlussteil (2), welcher in den erwähnten Schaltschlitz (25) der
Stromschiene eingeschoben werden kann und mit ausragenden Kontaktfingern (10) versehen ist, welche, wenn der Anschlussteil
in dem Schaltschlitz angeordnet ist, sich in Kontakt mit den Stromleitungen der Stromschiene strecken,
umfasst,
- wobei die Fassung mit GreifOrganen (8b) für ausschaltbare Befestigung der Fassung an die Stromschiene
versehen ist, welche Greiforgane (8b) zwischen einer aus der Stromschiene (21) ausgeschalteten Schaltstellung und
einer, die Stromschiene greifenden Verriegelungsstellung gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussteil (2) der Fassung (1) gegenüber drehbar montiert ist.
2. Stromentnahmeanordnung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschlussteil (2) der Fassung (1) gegenüber in einem winkelrecht gegen die Kontaktfinger (10) des Anschlussteiles
liegenden Plan drehbar ist.
3. Stromentnahmeanordnung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fassung (1) mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Verriegelungsnocken (8b) versehen ist.
4. Stromentnahmeanordnung gemäss Patentanspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der
Anschlussteil (2) an die Fassung (1) mit einem federnden Verriegelungsdraht (7) befestigt ist, welcher Draht den
Anschlussteil unbeweglich in der Richtung der Kontakt-
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finger (10) befestigt, aber eine federnde Drehung des
Anschlussteiles in einem, gegen die Kontaktfinger winkelrechten Plan, zugibt.
5. Stromentnahmeanordnung gemäss einem der vorigen Patentansprüche, in welcher Anordnung die Kontaktfinger
(10) aus in dem Anschlussteil (2) federnd gelagerten Metallstreifen bestehen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfinger (10) in der Längsrichtung federnd an den Anschlussteil (2) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI834026A FI69730C (fi) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Adapter foer en elektrisk stroemskena |
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DE3439338A1 true DE3439338A1 (de) | 1985-05-09 |
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ID=8518035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FI (1) | FI69730C (de) |
FR (1) | FR2554282B1 (de) |
Cited By (3)
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EP0798819A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | Endress + Hauser Gmbh + Co. | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von einem oder mehreren Geräten an einem oder mehreren Orten und zu deren elektrischem Anschliessen |
DE29723006U1 (de) * | 1997-12-31 | 1998-02-26 | Josef Sölken GmbH & Co KG, 59759 Arnsberg | Stromschienensystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1477346A (en) * | 1974-10-02 | 1977-06-22 | Rotaflex Ltd | Electrical installations |
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1983
- 1983-11-02 FI FI834026A patent/FI69730C/fi not_active IP Right Cessation
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1984
- 1984-10-26 DE DE19843439338 patent/DE3439338A1/de not_active Withdrawn
- 1984-10-31 FR FR8416713A patent/FR2554282B1/fr not_active Expired
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US5855491A (en) * | 1996-03-29 | 1999-01-05 | Endress+Hauser Gmbh+Co. | Device for the detachable fastening of one or more instruments at one or more locations and for their electrical connection |
DE29723006U1 (de) * | 1997-12-31 | 1998-02-26 | Josef Sölken GmbH & Co KG, 59759 Arnsberg | Stromschienensystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2554282B1 (fr) | 1988-04-08 |
FI834026A0 (fi) | 1983-11-02 |
FI69730C (fi) | 1986-03-10 |
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FI69730B (fi) | 1985-11-29 |
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Legal Events
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