DE3439223A1 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung von rohren, kabeln, etc. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung von rohren, kabeln, etc.

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DE3439223A1
DE3439223A1 DE19843439223 DE3439223A DE3439223A1 DE 3439223 A1 DE3439223 A1 DE 3439223A1 DE 19843439223 DE19843439223 DE 19843439223 DE 3439223 A DE3439223 A DE 3439223A DE 3439223 A1 DE3439223 A1 DE 3439223A1
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Germany
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fastening
housing
fastening elements
magazine
plunger
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Withdrawn
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DE19843439223
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English (en)
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Jürgen 4750 Unna Kleinert
Peter 4703 Bönen Kleinert
Peter 4703 Bönen Schmieding
Klaus 4700 Hamm Wiedemann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0257Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation without an anvil, e.g. using staples of particular shape bent during the stapling operation without the use of external clinching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Rohren, Kabeln etc. auf Verlegungsflächen, insbesondere von Fußbodenheizungsrohren auf Hartschaumplatten, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Installationsbetrieben ist bekannt, FuBbodenheizungsrohre auf profilierten Hartschaumplatten zu verlegen, indem die flexiblen Heizungsrohre in vorgeformten Vertiefungen der Hartschaumplatten eingedrückt werden.
  • Desweiteren ist bekannt, Heizungsrohre auf glatten Hartschaumplatten zu verlegen, indem von Hand Befestigungshaken, die die Heizungsrohre umgreifen, in die Hartschaumplatten eingedrückt werden.
  • Die Verwendung von profilierten Hartschaumplatten beim Verlegen von Fußbodenheizungen hat den Nachteil, daß der Installateur die Rohrleitungsführung nicht frei den wärmetechnischen Gegebenheiten des Raumes anpassen kann, sondern immer auf die Nutzung der in die Hartschaumplatten eingeformten Kanäle, oder Stege angewiesen ist. Bei dieser Verlegeweise kann man nur unter einer beschränkten Anzahl am Markt erhältlicher Isolationsmatten wählen. Die als Massenware hergestellten Isolations-Hartschaurnplatten sind nicht verwendbar. Außerdem verringert sich durch das Eindrücken in die Isolationsmatten die freie Oberfläche der Rohre die mit dem wärmeleitenden Material in Berührung steht.
  • Die andere bekannte Befestigungsweise mittels spezieller Elemente auf unprofilierten, glatten Hartschaumplatten weist dagegen den Nachteil auf, daß das Einbringen der Befestigungselemte von Hand sehr zeitaufwendig und dazu auch unfallträchtig ist. Die sonst preislich vorteilhafte Verwendung von unprofilierten Hartschaumplatten wird dadurch wirtschaftlich mehr als kompensiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das eine freizügige, schnelle und kostengünstige Verlegung von Heizungsrohren, Kabeln etc. auf einer Verlegungsrläche ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigung maschinell erfolgt. Das Verlegepersonal wird dadurch von manuellen, koordinierten Bewegungen entlastet und kann somit wesentlich schneller Heizungsrohre etc. auf glatten, unprofilierten, Hartschaumplatten befestigen. Die eingesparte Zeit zur Befestigung der HeizunOsrohre steigert die Wirtschaftlichkeit des gesamten Verlegeverfahrens.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigung durch maschinelles Einbringen von in einem Magazin befindlichen Befestigungselementen in die Hartschaunplatten erfolgt. Das maschinelle Einbringen von Befestigungselementen erhöht vorteilhaft die Qualität des Arbeitsergebnisses, d. h. die gleichmäßige Lage der Befestigungselemente. Der Halt der Befestigungselemente im Untergrund wird gesteigert. Verletzungen der Hände durch die geschärften Spitzen der Befestigungselemente werden vorteilhaft vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Einbringen ein Schwenken der Befestigungselemente aus einer Bereitstellungslage in eine Endlage erfolgt. Die Schwenkbewegung des Befestigungselementes erlaubt vorteilhaft eine Unterschneidung des Befestigungselementes in der Hartschaumplatte und führt zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen Heizungsrohr und Hartschaumplatte. Die Auszugswerte einer derartigen Verbindung sind wesentlich höher, als z. B. die einer Nagelverbindung, deren Haltbarkeit nur auf Oberflächenreibungen der Nägel im Untergrund beruhen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zwangsweise Begrenzung der Schwenkbeazegung, insbesondere durch ein Formelement des Befestigungselementes, erfolgt. Durch die zwangsweise Begrenzung der Schwenkbevegung, wird eine gleichmäßige Endlage der Befestigungselemente erreicht. ReibungseinflÜsse zwischen Befestigungselement und Hartschaumplatte können die Endlage des Befestigungselementes nicht beeinflussen. Das Arbeitsergebnis des Verfahrens wird vorteilhaft gleichmäßig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Lagesicherung der Schwenkachse während des Schwenkens des Befestigungselementes erfolgt. Auch diese Maßnahme verringert vorteilhaft die Lagetoleranzen eingebrachter Befestigungselemente und erhöht somit die Sicherheit der Verbindung zwischen Heizungsrohr und Hartschaumplatte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schwenken der Befestigungselemente durch Druck erfolgt, dessen Richtung vorzugsweise der Schwenkbewegung folgt. Der Kraftbedarf beim Eintreiben der Befestigungselemente wird dadurch vorteilhaft vergleichmäßigt. Dies ist eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Qualität.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Bevorratung der Befestigungselemente in einer Ordnung erfolgt, in der die Befestigungselemente, vorzugsweise linear ;dicht, zusammengefügt sind. Der Platzbedarf der Befestigungselemente zur Bevorratung wird dadurch wesentlich verringert, ebenso ihre Handhabung, da eine Vielzahl Element te zu einer Einheit verbunden sind. Das Befestigungsver- ½.
  • fahren gestaltet sich dadurch noch irtschaftlicher, da Manipulationszeiten zum Ordnen von Befestigungselementen für Lagerung und Transport entfallen. Die gewählte Ordnung - der Befestigungselemente erlaubt die Mechanisierung des Eintreibens.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein selbsttäiges Nachführen von geordnet bevorrateten Befestigungselementen in eine Bereitstellungslage erfolgt.
  • Das selbständige Nachführen befreit den Anwender von der Koordiantion einzelner Verfahrensschritte. Aus der selbsttätig erreichten Bereitstellungslage, kann das Befestigungselement leicht in den Untergrund, dem Verfahren entsprechend, eingeschwenkt werden. Die einzelnen Befestigungsvorgänge können somit in vorteilhaft kurzer Folge ausgeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung aer Erfindung ist vorgesehen, daß im Anschluß an das Schwenken eine Trennung des geschwenkten Befestigungselementes von der Ordnung bevorrateter Befestigungseleinente erfolgt. Die dicht zu einzelnen Bevorratungseinheiten zusammengefügten Befestigungselemente brauchen dadurch nicht vor dem Einschwenken vereinzelt werden. Die Vereinzelung geschieht vorteilhaft nach oder während des Schwenkens.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Rohren, Kabeln etc., insbesondere von Fußbodenheizungsrohren auf Hartschaumplatten geeignet, die ein, vorzugsweise quaderförmiges, Gehäuse aufweist, in dem ein Befestigungselemtent in Dereitschaftsstellung, ein Anschlag, sowie ührungszapfen und ein beweglicher Stößel angeordnet sind.
  • Die genannten Teile und ihre gemeinsame Anordnung in Verbindung mit einem Gehäuse, erlauben vorteilhaft, das Einbringen von Befestigungselementen zu mechanisieren. Alle sonst von iiand durchzuführen Tätigkeiten beim Einbringen von Befestigungselementen können durch diese Teile maschinell erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse zusammen mit der Verlegungsfläche das Rohr etc.
  • auf einem Abschnitt seiner Achse umhüllend ausgebildet ist.
  • Eine spezielle Führung der Vorrichtung in Bezug auf das zu befestigende Rohr etc. entfällt dadurch vorteilhaft, da die umhüllende Ausbildung bereits selbst die Vorrichtung auf dem Rohr etc. führt. Alle Funktionsteile sind dadurch zur Erreichung des gemeinsamen Arbeitszieles in die richtige Position gebracht. Positionierungszseiten werden vorteilhaft verkürzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Gehäusefläche, an der das Rohr etc. austritt, eine Verbindung zu einem Magazinschacht aufweist. Durch die Verbindung des Gehäuses zu einem Magazinschacht,, lassen sich weitere Verbindungselemente in den Gehäusebereich einführen. Ständiges Nachladen der Vorrichtung mit neuen Verbindungselementen entfällt vorteilhaft. Erst nach Leerfahren des gesamten Magazinschachtes müssen neue Verbindungselemente eingeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß geordnete Befestigungselemente Berührungspunkte zu den benachbarten Befestigungselementen aufweisen, auf denen eine, vorzugsweise zähelastische, Masse überbrückend angeordnet ist, die eine Anzahl von Befestigungselementen zu einer Bevorratungseinheit verbindet. Dadurch entfällt vorteilhaft das manuelle Ordnen von Befestigungselementen, um sie z. B. in den Magazinschacht einzuschieben.
  • Zeitsparend kann so eine große Anzahl von Befestigungselemente gleichzeitig als ganze Bevorratungseinheit in den Magazinschacht eingeführt werden. Manipulationszeiten werden vorteilhaft verringert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse Aufsteliflächen aufweist, die senkrecht zur Stößelrichtung angeordnet sind. Kräfte, die vom Gehäuse auf den Untergrund ausgeübt werden, können so zu keiner Beschädigung der Verlegungsfläche führen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Magazinschacht ein Magazinschieber mit einer Feder angeordnet=ist, der eine axiale Kraft auf die Bevorratungseinheit ausübt. Der Magazinschieber bewegt selbstätig die bevorrateten Befestigungselemente in den Gehäusebereich hinein. Jedes aus dem Gehäuse in die Hartschaumplatte eingebrachte Befestigungselement wird auf diese Weise vorteilhaft sofort aus der Bevorratungseinheit ergänzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist. Eine Zugfeder ermöglicht eine kürzere Bauweise des Magazins. Die Handhabung der Vorrichtung wird somit vorteilhaft erleichtert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Gehäuse eine Umlenkung, vorzugsweise eine Umlenkrolle, für die Zugfeder angeordnet ist. Dadurch, daß die Zugfeder im Gehäuse umgelenkt wird, können alle Befestigungselemente einer Bevorratungseinheit vollständig verbraucht werden.
  • Erst im Anschluß daran ist ein Nachladen erforderlich. Die Häufigkeit des Nachladens wird dadurch verringert. Die Bevorratungskapazität des Magazins erhöht sich. Die Länge des Magazins kann eine vorteilhaft kurze Bauform aufweisen, wodurch die Handhabung der Vorrichtung erleichtert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Magazinschacht ein geöffnetes Ende, vorzugsweise mit einer Halterung für den Magazinschieber, aufweist, das als Nachladeöffnung für weitere Bevorratungseinheiten ausgebildet ist. Es ergibt sich dadurch eine eindeutige Bewegungsrichtung der bevorrateten Befestigungselemente. Auch wenn noch nicht alle Befestigungselemente einer Bevorratungseinheit verbraucht sind, kann bereits die nächste Bevorratungseinheit eingeführt werden. Die Halterung für den Magazin- schieber erleichtert das Nachladen dadurch, daß der Magazinschieber durch seine Lage auf der Halterung ganz aus dem öffnungsbereich des Magazinschachtes entfernt ist und somit den Nachladevorgang nicht behindern kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Magazinschacht als lineares, breit geschlitztes, Vierkantprofil ausgebildet ist. Das Vierkantprofil gibt eine überraschend einfache und wirksame Führung der zu Bevorratungseinheiten zusammengefügten Befestigungselemente. Der breite Schlitz läßt gleichzeitig einen Raum frei, der zur Positionierung und Führung der Vorrichtung auf dem Rohr etc. genutzt werden kann. Die Positionierungszeiten werden damit weiterhin verkürzt. Die lineare Ausrichtung des 14magazins verringert die Reibung der Bevorratungseinheit innerhalb des Schachtes. Man kommt mit vorteilhaft geringen Kräften zum Nachführen der Bevorratungseinheit aus. Dies erleichtert die Handhabung des Magazinschiebers beim Nachladen wesentlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stößel eine zur Befestigungsfläche senkrechte Richtung aufweist. Der Stößel wirkt damit in der Hauptrichtung der Eintreibkraft des BefestigungseleJnentes. Ohne Kraftumlenkung kann somit der Stößel bequem vom Bedienungspersonal von oben mit der notwendigen Eintreibkraft beaufschlagt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stößel eine, zu einem Parallelogramm angeordnete Führung 'aufweiset, die mit der von Stößel richtung und Achse des Rohres etc. gebildeten Ebene deckend ausgebildet ist.
  • Dadurch folgt überraschenderweise der Stößel der Lageänderung des Druckpunktes beim Einschwenken des Befestigungselementes in den Untergrund. Ein Abrutschen des Stößels vom Befestigungselement beim Eintreiben wird verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dalS der Stößel zwei Druckflächen aufweist, die beidseitig des Rohres etc. angeordnet sind. Die seitliche Anordnung der Druckflächen erlaubt es, daß der Stößel in seiner Mitte genügend Freiraum aufweist, um dem Heizungsrohr etc. beim Eindrücken des Befestigunselementes Platz zu lassen. Die Druckflächen bewegen sich seitlich an dem Heizungsrohr vorbei.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Stößel und Gehäuse eine Rückstellfeder angeordnet ist, die den Stößel nach Betätigung selbsttätig in eine Ruhelage zurückstellt. Ein manuelles Rückholen des Stößels entfällt. Die einzelnen Verfahrensschritte werden zu einer selbsttätig ablaufenden Kette von Bewegungen zusammengefügt.
  • Dadurch wird ein vorteilhaft schneller Ablauf der einzelnen Bewegungen und ein zügiges Arbeiten der Vorrichtung erreicht. Die Bedienungsperson braucht nur Kräfte in einer Richtung auszuüben. Dies erlaubt eine besonders bequeme Handhabung der Vorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Gehäuse ein Anschlag angeordnet ist, vorzugsweise mittig oberhalb der Befestigungselemente, der die Endlage der Bevorratungseinheit festlegt. Der Anschlag erreicht eine präzise und selbstäige Positionierung der Befestigungselemente innerhalb der Vorrichtung. Einzelnes Zuführen und Positionieren von Befestigungselementen innerhalb der Vorrichtung ist nicht erforderlich. Nach Herausdrücken eines Befestigungselementes aus der Vorrichtung wird das nächste sofort wieder selbstätig mit der erforderlichen Genauigkeit in eine Bereitstellungsposition bewegt, so daß ein kontinuierlich getaktetes Arbeiten mit der Vorrichtung möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse unterhalb der Befestigungselemente Führungszapfen aufweist, die das in Bereitstellung befindliche Befestigungselement ungeführtlassend ausgebildet sind. Die Führungszapfen erreichen es, daß überraschenderweise immer nur ein einzelnes Befestigungselement im gleichen Arbeitshub in die Hartschaumplatte eingedrückt wird. Die Führungszapfen erreichen eine selbsttätige Vereinzelung der Befestigungselemente innerhalb der Vorrichtung. Die Trennung von den, zu einer Bevorratungseinheit zusammengefügten, Befestigungselemente erfolgt selbsttätig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stößel eine Betätigungsstange init Griff aufweist. Diese BetEtigungsstange, die bevorzugt in einer Länge ausgeführt wird, die dem Handabstand einer stehenden Person vom Fußboden entspricht, erlaubt ein besonders bequemes Befestigen von Heizungsrohren auf einer Hartschaumplatte. Lästiges Bücken beim Eindrücken der Befestigungselemente und Kriechen zwischen den einzelnen Befestigungspunkten entfällt vorteilhaft. Der Arbeitsfortschritt wird noch zügiger.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie tragbar ausgebildet ist. Das geringe Gewicht der Vorrichtung trägt weiter dazu bei, die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen Motor aufweist, der den Stößel bewegt. Ein noch leichteres Arbeiten wird dadurch erreicht, daß die Energie zum Eintreiben der Befestigungselemente nicht manuell, sondern motorisch bereitgestellt wird. Die Bedienungsperson braucht lediglich, z. B. durch Ynoy)fdrljck, elnerl fisqRetl1 flfr Motorsteuerung senden und der Motor läßt einen Arbeitstakt selbstätig ablaufen. Die Arbeiten werden dadurch noch zügiger und Ermüdungserscheinungen wird vorgebeugt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Eefestigungselemente Clips verwendet werden, wobei zwei schwenkbare Halterungsbögen in eine Schwenklage schräg nach unten angeordnet und durch einen Verbindungsbügel in umgekehrter V-Form mit Unterschenkelverbindung miteinander verbunden sind und zwischen dem Verbindungsbügel und den einschwenkbaren Kalterungsbögen Einschwenkbegrenzungsstäbe angeordnet sind, die im eingeschwenkten Zustand, insbesondere parallel zu dem Rohr, Kabel etc., verlaufen. Die genannten Clips lassen sich besonders vorteilhaft zu einzelnen Bevorratungseinheiten geordnet zusammenfügen. Sie weisen zu den Nachbarelernenten nur zwei Berührungspunkte auf, die von zähelastischen Massen überbrückt werden können. In der Praxis haben sich derartige Chips besonders sicher im Untergrund sitzend erwiesen.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die Frontansicht, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-111 aus Fig. 1, Fig. 4 eine Sicht von unten in das Gehäuse, Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse entsprechend V-V aus Fig. 2, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Magazinschieber in Ruhbestellung und Fig. 7 einen Schnitt durch den Magaeinschieber entsprechend Schnittlinie VII-VII aus Fig.
  • 6.
  • In Fig. 1 kennzeichnet 1 das quaderförmige Gehäuse der Befestigungsvorrichtung. In vertikaler Richtung ist der Stößel 6 angeordnet, der über die Betätigungsstange 7 mit dem Griff 8 fest verbunden ist. Der Stößel 6, bzw. die Betätigungsstange 7 ist mittels zweier Lenker 10, die in den Drehpunkten 11 gelagert sind, parallelogrammartig geführt. Zwischen dem Betätigungshebel 7 und dem Gehäuse 1 ist die Rückstellfeder 9 angeordnet.
  • Das Gehäuse 1 setzt sich in den Magazinschacht 2 fort. Im Magazinschacht 2; an dessen Ende eine Magazinschieberhalterung angeordnet ist, befindet sich der Magazinschieber 4, der von der Feder 5 in Richtung des Gehäuses 1 gezogen wird.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung aus axialer Sicht des Rohres, einem Heizungrohr 14, dargestellt. Das Gehäuse 1 weist in der Frontplatte 13 eine öffnung auf für das Heizungsrohr 14 auf. Seitlich des Gehäuses sind Aufstellflächen 15 mit dem Gehäuse fest verbunden. Die Hartschaumplatte, auf der das Heizungsrohr befestigt wird, ist mit 16 gekennzeichnet. Die Schwenkachsen in den Drehpunkten 11 sind parallel zur Hartschaumplatte 16 ausgerichtet. Die Achse der Betätigungsstange 7 bzw. des Stößel weist dagegen eine senkrecht zur Hartschaumplatte gerichtete Richtung auf und schneidet angenähert die Achse des Heizungsrohres 14.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch das Gehäuse 1 zeigt wiederum das zu befestigende Heizungsrohr 14 auf der Hartschaumplatte 16 liegend. Das Gehäuse 1 und der Magazinschacht 2, der als geschlitztes Vierkantprofil ausgebildet ist, umhüllt das zu befestigende Helzungsrohr 14 im Halbraum oberhalb der Hartschaumplatte. Innerhalb des Gehäuses 1 und des Magazinschachtes 2 wird das Berestigungselement 17 bzw. die zur Bevorratungseinheit 3 zusammengefaßten Befestigungselemente geführt. Im Bereich des Gehäuses 1, das nach unten auf der ganzen Breite geöffnet ist, übernehmen die Führungszapfen 18 und der mittlere Fllhrungssteg 27 die Ffihrung der Bevorratungseinheit 3.
  • Das vorderste Element der Bevorratungseinheit 3 ist mit 17 gekennzeichnet. Oberhalb dieses Befestigungselementes ist der Stößel 6 mit der Bettigungsstange 7 angeordnet.
  • In Fig. 4, die einen Blick von unten in das Gehäuse 1 zeigt, bedeutet 3 eine Bevorratungseinheit von Befestigungselementen, die durch einzelne Klebepunkte 21 zu einer Einheit zusammengefügt sind. Die Lage der Bevorratungseinheit 3 und ihres ersten Elernentes 17 wird durch den Anschlag 19 festgelegt. Innerhalb des unten geöffneten Gehäuses 1 übernehmen zwei Führungszapfen 18 und der mittlere Führungssteg 27 die Führung der Bevorratungseiheit 3.
  • Seitlich am Gehäuse sind die Aufstandsflächen 15 fest mit dem Gehäuse verbunden. Der Stößel 6 mit dem Freistich 20, weist eine überdeckung mit dem vordersten Element 17 auf.
  • In Fig. 5 bezeichnet 17 wiederum das erste Element der Bevorratungseinheit in Bereitschaftsstellung. Mit 23 ist die Lage dieses Elernentes nach Einbringen in die Hartschaumplatte 16 angedeutet. Die axiale Führung der Bevorratungseinheit 3 wird von der Gehäuseoberseite und den Führungszapfen 18 übernommen. Die vordere Endlage bestimmt sich aus der Anordnung des Anschlages 19. Im Gehäuse befindet, sich außerdem eine Umlenkrolle 22 für die nichtgezeichnete Feder 5 aus Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt das Ende des Magazinschachtes 2, auf dem der geschlitzte Halter 12 für den Magazinschieber 4 angebracht ist. In der dargestellten Ruhelage des Magazinschiebers 4 wird durch die sich gegenseitig überdeckenden Schlitze 25 und 26 eine kreisförmige öffnung freigelassen, durch die Feder 5 hindurchtritt. Eines ihrer Enden ist mittels Schraube 24 am Magazinschieber befestigt.
  • In Fig. 7 ist das andere Ende der Feder 5 erkennbar, das mittels Schraube 24 im Magazinschacht 2 befestigt ist. Die Feder wird im, in dieser Darstellung nicht gezeichneten, Gehäuse von der Umlenkrolle 22 aus Fig. 5 umgelenkt.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Der Magazinschieber Li wird gegen den Zug der Feder 5 aus dem Magazinschacht 2 herausgezogen und auf die Halterung 12 aufgesteckt. In den nun offenliegenden Magazinschacht 2 wird eine Bevorratungseinheit 3 mit den V-förmigen Schenkeln der Befestigungselemente in Richtung des Gehäuses 1 zeigend eingeschoben. Anschließend wird der Nagazinschieber 4 wieder in den Magazinschacht eingesetzt. Der Magazinschieber Lt drückt die Bevorratungseinheit soweit nach vorne, bis das erste Element 17 mit der Mitte seines Bügels gegen den Anschlag 19 anliegt.
  • Die Bevorratungseinheit 3 wird außen durch das geschlitzte Vierkantprofil des Magazinschachtes 2 geführt. Im Bereich des Gehäuses 1, das unten offen ist, übernehmen die Führungszapfen 18 und der mittlere Führungssteg die axiale Führung der Bevorratungseinheit 3. Diese führen im Bereich der V-förmigen Sehe. Das vorderste Element 17 der Bevorratungseinheit wird von den Führungszapfen 18 nicht erfaßt. Der Anschlag 19 umgreift die Bevorratungseinheit von oben, wåhrend die Führungszapfen 18 auf der gegenüberliegenden Seite der V-förmigen Stege liegen.
  • Zum Eintreiben eines Befestigungselementes wird die Vorrichtung so auf die Hartschaumplatte 16 gestellt, daß das Heizungsrohr 14 koaxial auf einem Abschnitt seiner Länge von der Vorrichtung umgriffen wird. Zum Tragen der Vor- richtung dient dabei der Griff 8> dessen Betätigungsstange 7 in einer Länge ausgeführt ist, die eine bequeme llandhabung aus dem Stand ermöglicht. Anschließend wird über Griff 8 eine senkrecht auf die Hartschaumplatte 16 gerichtete Kraft ausgeübt, die von der Betätigungsstange 7 über den Stößel 6 auf die beiden Berührungspunkte des Stößels mit dem in Bereitschaftsstellung befindlichen Befestigungselement 17 weitergeleitet wird. Das Befestigungselement 17 weicht diesem Druck aus, indem es mit seiner Spitze in die Hartschaumplatte 16 eindringt und sich dabei um eine, von Anschlag 19, unter Gegenhaltung durch das Rohr 14, festgelegte Achse schwenkt. Durch die paralleloramr;lartiee Führung des Stößels 6 mittels der beiden Hebel 10, die um die Drehpunkte 11 schwenken, folgt der Druckpunkt des Stößels auf das Befestigungselement 17 der Schs+enkbewegung. Die Endlage des Befestigungselementes wird von einem als Anschlag ausgebildeten Schenkelabschnitt des Befestigungselementes bestimmt, der sich in der Endlage auf die Hartschaumplatte auflegt Um das nächste Befestigungselement einzutreiben, wird die Vorrichtung wieder am Griff 8 angehoben. Dabei stellt sich der Stößel 6 durch die Kraft der Rückstellfeder 9 und das Eigengewicht der Vorrichtung selbsttätig in seine obere Ruhelage zurück. Dadurch wird das vordere Ende der Bevorratungseinheit 3 frei, so daß der Magazinschieber 4 die Bevorratungseinheit 3 wiederum soweit in das Gehäuse hineinschiebt, bis das nächste Element gegen den Anschlag 19 anliegt und sich damit in -Bereitschaftsstellung befindet. Wie beschrieben wiederholt sich nun der EindrUckvorgang.
  • Die V-förmigen Schenkel der Befestigungselemente sind an ihren Berührungspunkten mittels einer zähelastischen Masse verbunden. Dadurch ergibt sich eine flexible Bevorratungseinheit, die leicht handhabbar in den Magazinschacht einzuschieben ist. Beim Schwenkvorgang des Befestigungselemen- tes werden die Berührungspunkte der V-förmigen Schenkel, die sich seitlich vor der Schwenkachse befinden und auf denen eine zähelastische Masse aufgebracht ist, durchtrennt. Die dabei auftretenden geringen Trennungskräfte werden über das Gehäuse und die seitlichen Flächen 15 großflächig auf die Hartschaumplatte abgeleitet.
  • Die Felde ist einerseits mit dem Magazinschieber 4 verbunden, dann im Magazinschacht bis in das Gehäuse geführt, dort von der Umlenkrolle 22 umgelenkt und wieder zurück bis ans Ende des Magazinschachtes geführt, wo die andere Seite der Feder mittels einer Schraube 24 mit dem Magazinschacht 2 verbunden ist.
  • Durch diese spezielle Führung der Feder 5, die im ausgezogenen Zustand angenähert die doppelte Länge des Magazinschachtes aufweist, kann die gesamte Länge der Bevorratungseinheit 3 bis auf das letzte Element verbraucht erden.
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Claims (29)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Befestigung von Rohren, Kabeln etc. auf Verlegungsflächen, insbesondere von Fußbodenheizungsrohren auf Hartschaumplatten, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung maschinell erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Befestigung durch maschinelles Einbringen von in einem Magazin befindlichen Befestigungselementen in die Hartschaumplatten erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim Einbringen ein Schwenken der Befestigungselemente aus einer Bereitstellungslage in eine Endlage erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine zwangsweise Begrenzung der Schwenkbewegung, insbesondere durch ein Formelement des Befestigungselementes, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR eine Lagesicherung der Schwenkachse während des Schwenkens des Befestigungselepjentes erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenken der Befestigungselemente durch Druck erfolgt, dessen Richtung vorzugsweise der Schwenkbewegung folgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß eine Bevorratung der Befestigungselemente in einer Ordnung erfolgt, in der die Befestigungselemente, vorzugsweise linear dicht, zusammengefügt sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein selbsttätige Nachführen von geordnet bevorrateten Befestigungselementen in eine Bereitstellungslage erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anschluß an das Schwenken und/oder während des Schwenkkens eine Trennung des geschwenkten Befestigungselernentes von der Ordnung bevorrateter Befestigungselemente erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung zur Befestigung von Rohren, Kabeln etc., insbesondere von Pußbodenheizungsrohren auf Hartschaumplatten unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein, vorzugsweise quaderförmiges, Gehäuse (1) aufweist, in dem ein Befestigungselement (17) in Bereitschaftsstellung, ein Anschlag (19), ein mittlerer Führungssteg (22) sowie Führungszapfen (18) und ein beweglicher Stößel (6) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) zusammen mit der Verlegungsfläche (16) das Rohr etc. auf einem Abschnitt seiner Achse unhüllend ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Gehäusefläche, an der das Rohr etc. austritt, eine Verbindung zu einem Magazinschacht (2) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR geordnete Befestigungselemente Berührungspunkte zu den benachbarten Befestigungselementen aufweisen, auf denen eine, vorzugsweise zähelastische, Masse (21) überbrückend angeordnet ist, die eine Anzahl von Befestigungselementen zu einer Bevorratungseinheit (3) verbindet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse Aufstellflächen (15) aufweist, die senkrecht zur Stbßelrichtung angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11, 12, 13 oder 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß im Magazinschacht (2) ein Magazinschieber (4) mit einer Feder (5) angeordnet iat, der eine axiale Yra1t auf die Bevorratungseinheit (3) autht.
  16. 16. Vorrichturlg nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (5) als Zugfeder ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Gehäuse (1) eine Umlenkung, vorzugsweise eine Umlenkrolle (22) für die Zugfeder (5) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13, 14, 15, 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magazinschacht (2) ein geöffnetes Ende, vorzugsweise mit einer Halterung (12) für den Magazinschieber (4), aufweist, das als Nachladeöffnung für weitere Bevorratungseinheiten ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13, 14, 15, 16, 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magazinschacht (2) als lineares, breit geschlitztes Vierkantprofil ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 19, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der Stößel (6) eine zur Verlegungsfläche (14) senkrechte Richtung aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 20, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der Stößel (6) eine zu einem Parallelogramm angeordnete Führung aufweist, die mit der von Stößel richtung und Achse des Rohres etc. (14) gebildeten Ebene deckend ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stößel (6) zwei Druckflächen aufweist, die beidseitig des Rohres etc. (14) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 22, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß zwischen Stößel (6) und Gehäuse (1) eine Rückstellfeder (9) angeordnet ist, die den Stößel nach Betätigung selbsttätig in eine Ruhelage zurückstellt.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 23, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß im Gehäuse (1) ein Anschlag (19) angeordnet ist, vorzugsweise mittig oberhalb der Befestigungselemente, der die Endlage der Bevorratungseinheit festlegt.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 24, d a dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Gehäuse (1) unterhalb der Befestigungselemente Führungszapfen (18) aufweist, die das in Bereitschaftsstellungslage befindliche Befestigungselement (17) ungeführt lassend ausgebildet sind.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stößel (6) eine Betätigungsstange (7) mit Griff (8) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 26,'d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß: sie tragbar ausgebildet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 27, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß sie einen Motor aufweist, der den Stößel (6) bewegt.
  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 28, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß als Befestigungselemente Clips verwendet werden, wobei zwei schwenkbare Halterungsbögen in eine Schwenklage schräg nach unten angeordnet und durch einen Verbindungsbügel in umgekehrter V-Form mit Unterschenkelverbindung miteinander verbunden sind und zwischen dem Verbindungsbügel und den einschwenkbaren Halterungsbögen Einschwenkbegrenzungsstäbe angeordnet sind, die im eingeschwenkten Zustand insbesondere parallel zu dem Rohr, Kabel etc., verlaufen.
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