DE3439144C2 - Bildlesegerät - Google Patents

Bildlesegerät

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DE3439144C2
DE3439144C2 DE3439144A DE3439144A DE3439144C2 DE 3439144 C2 DE3439144 C2 DE 3439144C2 DE 3439144 A DE3439144 A DE 3439144A DE 3439144 A DE3439144 A DE 3439144A DE 3439144 C2 DE3439144 C2 DE 3439144C2
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Makoto Kitahara
Yasumichi Suzuki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildlesegerät zum opto­ elektrischen Lesen einer Vorlage.
Die JP 56-49 75 A zeigt ein Lesegerät, das eine Förderein­ richtung zum Fördern einer Vorlage und eine Leseeinrichtung zum Lesen der Vorlage umfaßt. In einer ersten Betriebsart wird dort die Vorlage auf eine Vorlagenbühne manuell aufge­ legt, woraufhin sich die Leseeinrichtung unter der Vorlage bewegt und dabei die optoelektrische Abtastung der Vorlage durchführt. In einer zweiten Betriebsart werden dort Vorlagen an der Leseeinrichtung derart vorbeigeführt, daß ohne Bewe­ gung der Leseeinrichtung eine opto-elektrische Umsetzung der Vorlage erfolgen kann. Die dort gezeigte Bildleseeinrichtung umfaßt eine Wähleinrichtung, mittels der manuell entweder die erste Betriebsart oder die zweite Betriebsart eingestellt werden kann. Eine Fehlbetätigung der dort vorgesehenen Be­ triebsart-Wähleinrichtung führt dort stets zu Fehlern im Be­ triebsablauf beim Lesen der Vorlage, nämlich beispielsweise dann, wenn an der Betriebsart-Wähleinrichtung die zweite Be­ triebsart eingestellt ist, die Vorlage aber manuell auf die Vorlagenbühne aufgelegt wird oder aber dann, wenn die dort vorgesehene Fördereinrichtung Verwendung findet, aber die er­ ste Betriebsart eingestellt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Bildlesegerät zu schaffen, mittels dem ein fehlerfreier Be­ triebsablauf und damit eine einfache Handhabung des Bildauf­ zeichnungsgerätes sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Bildlesegerät mit den im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Geräts gemäß einem Ausführungs­ beispiel zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das aus­ führlich die Gestaltung eines Steu­ erteils nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 bis 7 sind jeweils Zeitdiagramme zur Er­ läuterung von Funktionen bei jeweiligen Betriebsarten.
Fig. 8, 11 und 12 sind jeweils Ablaufdiagramme zur Er­ läuterung von Steuerungsvorgängen in einem Leser.
Fig. 9-1, 9-2, 10-1, 10-2 und 13 sind jeweils Ablaufdiagramme zur Er­ läuterung der Steuerung in einer Vorlagenzuführeinheit.
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die den Gesamtauf­ bau eines erfindungsgemäßen Geräts gemäß einem Ausführungs­ beispiel zeigt, während die Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die Zusammenhänge zwischen einer Vorlagenzuführein­ heit, einem Leser und einem Drucker zeigt. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts wird aus führ­ lich anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Eine Vorla­ genzuführeinheit A wird mittels einer Vorlagenzuführ-Steu­ erschaltung 62 gesteuert. Das Gerät weist ferner einen Leser B, eine Drucker C und eine Sende/Empfangsschnittstel­ le D für die Steuerung des Sendens oder Empfangens von Bilddaten auf. In der Vorlagenzuführeinheit A werden auf eine Vorlagenstapel-Aufnahme 1 mehrere Vorlagen 2 mit der Bildfläche nach unten aufgelegt. Von den mehreren Vorla­ gen 2 wird die oberste Vorlage durch Zusammenwirkung einer Abnahmewalze, die von einem vertikal entsprechend dem Ein- und Ausschalten eines Abnahmesolenoids 3 bewegten Arm 4 getragen ist, eines oberen Bands 8, das um eine mittels eines Vereinzelungsmotors s entgegen dem Uhrzeigersinn ge­ drehte Antriebswalze 6 und eine angetriebene Walze 7 ge­ führt ist, und eines unteren Bands 11 zugeführt, das als Schleife zwischen eine mittels des Vereinzelungsmotors 5 entgegen dem Uhrzeigersinn getriebene Walze 9 und eine angetriebene Walze 10 gespannt ist. Die oberste Vorlage wird einem Einlaßsensor 12 zugeführt. Danach wird die Vor­ lage mittels einer durch eine Vertikalbewegung bei dem Schalten eines Andrucksolenoids 15 gedrehten Vorlagenan­ drückwalze und einer durch das Einschalten eines Bandmo­ tors 14 und eines Zufuhrsolenoids 16 gedrehten Zuführwalze 17 an einem Vorderrandsensor 18 vorbeigeführt. Die Vorlage wird zwischen eine Glas-Auflageplatte 19 und ein endloses Förderband 20 befördert, das in die Nähe oder in Berührung mit der ganzen oberen Fläche der Auflageplatte 19 gebracht ist. Die Vorlage wird durch Reibung mit dem Förderband 20 befördert und unter konstanter Geschwindigkeit an einer Stelle a dynamisch gelesen oder aber zeitweilig an einer Stelle b zum statischen Lesen gehalten, bei dem die Vorla­ ge mittels einer Treiberschaltung 49 mit einem optischen System mit einem ersten Spiegel 21, einem zweiten Spiegel 22 und einer Beleuchtungslampe 23 des Lesers B abgetastet wird. Danach wird die Vorlage über eine Austragbahn 24 ge­ führt und an einem Auslaßsensor 25 vorbeigeleitet. Die Vor­ lage wird derart auf einen Austragstisch 26 ausgestoßen, daß ihre Bildfläche nach oben gewandt ist.
Ein Format-A-Sensor 27 und ein Format-B-Sensor 28 erfas­ sen jeweils die entsprechenden- Formate der auf die Auf­ nahme 1 aufgelegten Vorlagen. Der Sensor 27 oder 28 er­ mittelt eine Breite der Vorlage aus der Lage einer beweg­ baren Vorlagenführungsplatte 29 in einer zur Vorlagenzu­ führrichtung senkrechten Richtung. Ein Vorlagensensor 30 erfaßt, ob auf die Aufnahme eine Vorlage aufgelegt ist oder nicht. Ein Zeitsteuersensor 31 erfaßt den Hinterrand einer beförderten Vorlage und erzeugt ein Zeitsteuersig­ nal, das einen Zeitpunkt für eine nächste Vorlagenzufuhr angibt. Die Vorlage wird an der Stelle b auf die Weise an­ gehalten, daß der Bandmotor 14 sofort angehalten wird, wenn nach der Erfassung des Vorderrands der Vorlage mit­ tels des Vorderrandsensors 18 eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt ist, die bei der Bewegung des zwi­ schen Walzen 115 und 117 gespannten Förderbands 20 von einem Taktscheibensensor 32 erzeugt werden. Die Drehzahl bei dem konstanten Antrieb des Bandmotors 14 wird durch Zeitaufteilungs-Daten bestimmt, die aus einem Ausgang 07 eines Mikrocomputers 35 über eine Signalleitung 36 und eine Phasenkopplungskreis-Antriebssteuerschaltung 34 zu­ geführt werden, welche entsprechend Impulsen aus einem Drehmelder 33 betrieben wird, der an einer Drehwelle des Bandmotors 14 angebracht ist. Die Vorlagenzuführeinheit A weist ferner Treiberstufen 37 bis 41, eine Leitungstrei­ berstufe 42 für das Zuführen nachfolgend beschriebener verschiedener Signale aus Ausgängen 08 bis 013 des Mikro­ computers 35 zu dem Leser B und einen Leitungsempfänger 43 für das Empfangen nachfolgend beschriebener verschie­ dener Signale aus dem Leser B auf. In dem Leser B wird bei dem dynamischen Lesen an der Stelle a oder dem statischen Lesen an der Stelle b das von der Vorlage reflektierte Licht mittels einer Fokussierlinse 44 fokussiert und als Schlitz-Lichtstrahlenbündel mit der Länge einer Zeile auf der Breite der Vorlage auf eine Ladungskopplungsvorrich­ tung (CCD) 45 gerichtet. Das aus dem optischen Signal ge­ wonnene elektrische Signal wird mittels eines A/D-Wandlers 46 in ein digitales Signal umgewandelt. Das digitale Sig­ nal wird mittels einer Komprimierschaltung 47 komprimiert, wonach die komprimierten Daten als Bilddaten in einen Bild­ pufferspeicher 48 eingespeichert werden. Wenn das Gerät auf eine Faksimilesendungs-Betriebsart geschaltet ist, werden die Bilddaten von einem Bilddatensender 50 in der Sende/Empfangsschnittstelle D an eine Sendeleitung 51 abge­ geben. Bei einer Faksimileempfangs-Betriebsart werden je­ doch Bilddaten von einer Empfangsleitung 52 über einen Bilddatenempfänger 53 in den Bildpufferspeicher 43 einge­ speichert. Danach werden die komprimierten Bilddaten mit­ tels einer Signalverarbeitungsschaltung 54 zu Ursprungs­ daten erweitert. Die Ursprungsdaten werden dem Drucker C über eine Steuereinheit 56 zugeführt, die einen Mikrocom­ puter 55 als Hauptteil hat und die den Gesamtbetrieb des Systems steuert. Der Drucker C wird mittels einer Bildko­ pier-Steuerschaltung 57 gesteuert, wobei vom Drucker ein Kopieblatt 58 mit der Abbildung der Vorlage ausgegeben wird. Zum Bedienen des ganzen Systems wird eine Bedienungs­ einheit 59 verwendet. Die Bedienungseinheit 59 enthält einen Wählschalter zum Einstellen des Systems auf die Faksimilesendung-Betriebsart oder die Faksimileempfangs- Betriebsart, eine Kopierstarttaste für das Einleiten einer (nachfolgend beschriebenen) Kopierbetriebsart zur Verwen­ dung des Systems als unabhängiges Kopiergerät, Ziffernta­ ten zur Vorwahl einer Kopienanzahl, eine Stoptaste und Verschiedenerlei Anzeigevorrichtungen wie eine Störungs­ anzeigevorrichtung und eine Papiermangel-Anzeigevorrich­ tung.
Es wird nun die Kopierbetriebsart des Geräts beschrieben. Wenn auf die Aufnahme 1 eine Vorlage aufgelegt ist, wird diese von dem Vorlagensensor 30 erfaßt, wobei einem Eingang I3 des Mikrocomputers 35 ein Eingangssignal zugeführt wird. Aus dem Format-A-Sensor 27 bzw. dem For­ mat-B-Sensor 28 werden jeweils Eingängen I1 bzw. I2 For­ materfassungssignale zugeführt. Dem Mikrocomputer 55 wird über die Leitungstreiberstufe 42 und einen Leitungsempfän­ ger 60 aus dem Ausgang 09 des Mikrocomputers 35 ein For­ mat-A-Signal (für das Format A4 bei diesem Ausführungsbei­ spiel) oder aus dem Ausgang 010 des Mikrocomputers ein Format-B-Signal (für das Format B4 bei diesem Ausführungs­ beispiels) zugeführt. Über eine Steuerleitung 68 wird ein Kopieblatt mit dem festgelegten Papierformat gewählt. Vor oder nach dem Auflegen der Vorlagen auf die Aufnahme stellt die Bedienungsperson an der Bedienungseinheit 59 eine Kopien­ anzahl ein. In diesem Fall sei angenommen, daß die Kopien­ anzahl "1" eingestellt wird. Wenn die Starttaste gedrückt wird, werden von der Bedienungseinheit 59 über eine Sig­ nalleitung 61 dem Mikrocomputer 55 ein Signal, das eine Einzelkopie anzeigt, sowie ein Tastenbetätigungssignal zu­ geführt. Dem Mikrocomputer 35 werden über eine Leitungs­ treiberstufe 63 und den Leitungsempfänger 43 ein Startsig­ nal für die Inbetriebnahme der Vorlagenzuführeinheit A so­ wie ein Befehlssignal hohen Pegels als Betriebsartsignal zugeführt. Damit wird die Vorlagenzuführeinheit A für das dynamische Lesen in Betrieb gesetzt. Im Leser B wird gleich­ zeitig mit dem Drücken der Starttaste das optische System bewegt und an der Stelle a angehalten, so daß das Gerät in eine Lesebereitschaft eingestellt wird. Ein Bildzielsignal wird eingeschaltet, wenn der Vorderrand der Vorlage an der Stelle a vorbeiläuft, und ausgeschaltet, wenn der Hinter­ rand der Vorlage an der Stelle b vorbeiläuft. Dieses Aus­ gangssignal wird aus dem Ausgang 013 dem Leser B zugeführt. Danach gelangen in dem Leser B die mittels der Ladungskopp­ lungsvorrichtung 45 gelesenen Bilddaten über eine Daten­ leitung 64 und werden durch den A/D-Wandler 46 der Analog/ Digital-Umsetzung unterzogen. Das sich ergebende digitale Signal wird über eine Informationsleitung 65 abgegeben und synchron mit der Vorlagenzuführgeschwindigkeit ent­ sprechend einem Abfragesignal 66 abgerufen. Das abgeru­ fene Signal wird über eine Datenleitung 67 der Kopiersteu­ erschaltung 57 im Drucker C zugeführt, wodurch entsprechend einem Steuersignal 68 das Kopieren synchron mit dem Vorla­ gentransport ausgeführt wird. Darauffolgend wird dadurch das Kopieblatt 58 ausgegeben. Auf gleichartige Weise wird dann, wenn die Kopieblattanzahl auf "2" oder mehr gewählt ist, im Mikrocomputer 35 über die Leitungstreiberstufe 63 und den Leitungsempfänger 43 als Befehlssignal für das statische Lesen das Betriebsartsignal niedrigen Pegels zu­ geführt. Daraufhin führt die Vorlagenzuführeinheit A Be­ triebsvorgänge für das statische Lesen aus. Die Vorlage wird an der Anhalte-Stelle b angehalten, wobei dem Leser B ein Anhaltesignal zugeführt wird. Danach wird von dem Le­ ser B mittels der Abtast-Treiberschaltung 49 für das opti­ sche System die Vorlage fortgesetzt abgetastet, bis das Vorlagenbild in der vorgewählten Kopienanzahl mittels der Ladungskopplungsvorrichtung 45 gelesen und kopiert ist. Dabei werden die Kopieblätter 58 ausgegeben. Wenn das mehrfache Kopieren beendet ist, wird die gerade auf­ liegende Vorlage ausgetragen, während zugleich eine näch­ ste Vorlage zu der Stelle b befördert wird. Das Kopieren wird wiederholt, bis alle Vorlagen von der Aufnahme 1 ab­ genommen worden sind.
Es wird nun ein einzelnes dynamisches Lesen in dem Fall beschrieben, daß die Länge der Vorlage in der Vorlagen­ transportrichtung eine normale Länge übersteigt, nämlich ein Langformatblatt benutzt wird. In diesem Fall wird die Langformat-Vorlage mittels des Vorderrandsensors 18 erfaßt. Das Vorderrandsignal wird zu dem Zeitpunkt abgeschaltet, an dem der Normallängenteil der Langformatvorlage an der Vorlagenlesestelle a vorbeiläuft. Danach wird ein während des dynamischen Lesens nicht abgetasteter Teil der Vorla­ ge an der Vorlagenanhaltestelle b angehalten, wobei dem Leser B das Anhaltesignal zugeführt wird. Der Leser B führt nun das statische Lesen aus, bei dem die gelesenen Daten auf einem anderen Kopieblatt ausgedruckt werden. In diesem Fall wird das Startsignal ausgeschaltet, wenn der Leser das Anhaltesignal empfängt. Das Startsignal wird der Vorlagenzuführeinheit A wieder zugeführt, wenn das stati­ sche Lesen beendet ist, bei dem die Bilddaten auf das an­ dere Blatt ausgedruckt werden. Die Vorlage wird bezüglich der Stelle b in der Weise angehalten, daß ein ausgedruck­ tes Bild für das dynamische Lesen an der Stelle a teilwei­ se ein ausgedrucktes Bild gemäß dem statischen Lesen an der Stelle b überlappt. Das statische Lesen wird aufein­ anderfolgend entsprechend den Längen der Vorlagen aus ge­ führt, die mittels des Vorderrandsensors 18 erfaßt werden, wobei die Bilder auf andere Blätter ausgedruckt werden.
Es wird nun die Faksimilesendebetriebsart beschrieben. An der Bedienungseinheit 59 wird die Sendebetriebsart einge­ stellt und die Starttaste gedrückt. Von dem Leser B wird der Vorlagenzuführeinheit A das gleiche Signal wie beim Kopieren mit dynamischem Lesen zugeführt, so daß das dyna­ mische Lesen eingeleitet wird. Die Vorlage wird mittels der Ladungskopplungsvorrichtung 45 gelesen, wonach das gelesene Bildsignal mittels des A/D-Wandlers 46 in ein digitales Signal umgesetzt wird. Das digitale Signal wird mittels der Komprimierschaltung 47 komprimiert. Das kom­ primierte Signal wird über eine Datenleitung 70 in den Bildpufferspeicher 48 eingespeichert. Zugleich prüft der Bilddatensender 50 in der Sende/Empfangsschnittstelle D den Sendefreigabezustand der Sendeleitung 51. Wenn die Übertragung auf der Sendeleitung 51 freigegeben ist, wer­ den die Daten über eine Datenleitung 71 übertragen. Wenn bei diesem Übertragungsvorgang an dem Bildpufferspeicher 48 ein Überlauf auftritt, wird der Steuereinheit 56 über eine Signalleitung 72 ein Überlaufsignal zugeführt. Das Betriebsartsignal wird (auf den niedrigen Pegel) abge­ schaltet, so daß an der Vorlagenzuführeinheit A das stati­ schen Lesen herbeigeführt wird. Die Vorlagenzuführeinheit A bewirkt, daß der Vorderrand der Vorlage an der Vorlagen­ anhaltestelle b anhält, und führt dem Leser B das Anhalte­ signal zu. Die Daten, die ein Teilbild der Vorlage darstel­ len und in dem Bildpufferspeicher 48 gespeichert sind, wer­ den mittels der Signalleitung 72 gelöscht bzw. ausgegeben. Die Daten werden ferner über die Sendeleitung 51 übertra­ gen. Wenn der Bildpufferspeicher 48 in einem bestimmten Ausmaß geleert ist, wird das statische Lesen begonnen. Die bei dem statischen Lesen erzielten Bilddaten werden in den Bildpufferspeicher 48 eingespeichert. In diesem Fall führt die Vorlagenzuführeinheit A das statische Lesen für die Vor­ lage beim Auftreten des Überlaufs sowie das Transportieren der nächsten Vorlage herbei. Die nachfolgende Vorlage wird dann dem dynamischen Lesen unterzogen. Dies ist deshalb der Fall, weil die nächste Vorlage die Stelle a für das dynamische Lesen durchläuft, wenn die Vorlage beim Auftre­ ten des Überlaufs an der Vorlagenanhaltestelle b angehal­ ten wird.
Wenn bei der Sendebetriebsart eine Langformatvorlage ver­ wendet wird, wird der gleiche Betriebsablauf wie bei dem Kopieren der Langformatvorlage herbeigeführt.
Wenn bei der Empfangsbetriebsart die Bilddatenmenge eine vorbestimmte Menge übersteigt, können die Bilddaten auf mehrere Kopieblätter ausgedruckt werden.
Die Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm für eine Kopierbetriebs­ art, bei der jede von zwei A4-Vorlagen einem einzigen Ko­ piervorgang unterzogen wird. Die Fig. 4 ist ein Zeitdia­ gramm für eine Kopierbetriebsart, bei der jede von zwei B4-Vorlagen einem einzigen Kopiervorgang unterzogen wird. Die Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm für eine Kopierbetriebs­ art, bei der jede von zwei A4-Vorlagen mehrfach kopiert wird (für zwei Kopien). Die Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm für eine Kopierbetriebsart, bei der eine A4-Vorlage einma­ lig kopiert wird. Die Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm für eine Sendebetriebsart, bei der jede von zwei A4-Vorlagen einmal gesendet wird. Die Fig. 8 bis 13 sind Ablaufdia­ gramme von Programmen, die in dem Einzelbaustein-Mikrocom­ puter 35 der Zuführsteuerschaltung 62 und dem Einzelbau­ stein-Mikrocomputer 55 der Steuereinheit 56 im Leser B gespeichert sind. Durch diese Programme werden die Be­ triebsabläufe gemäß den Zeitdiagrammen in den Fig. 3 bis 7 herbeigeführt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung wird ausführlich anhand der Fig. 8 bis 13 erläutert. Die Fig. 8 ist ein Ab­ laufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsabläufe gemäß den Zeitdiagrammen in den Fig. 3 und 5 unter der Steu­ erung durch den Mikrocomputer 55. Bei einem Schritt 1 wird das Startsignal eingeschaltet, wonach der Mikrocompu­ ter 55 prüft, ob die vorgewählte bzw. eingestellte Kopien­ anzahl "1" ist oder nicht. Falls bei dem Schritt 1 die Antwort "ja" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 2 weiter. Falls jedoch bei dem Schritt 1 die Antwort "nein" ist, nämlich die gewählte Kopienanzahl "2" oder darüber ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 5 wei­ ter. Bei dem Schritt 2 wird das Betriebsartsignal auf den hohen Pegel eingeschaltet, um an der Vorlagenzuführeinheit A das dynamische Lesen herbeizuführen, und das optische System zu der Stelle a bewegt. Danach wird der Drucker in Betrieb gesetzt, wonach das Programm zu einem Schritt 3 fortschreitet, wenn ein Bildbestimmungs- bzw. Bildzielsig­ nal entsprechend dem Vorderrandsignal eingeschaltet wird. Bei dem Schritt 3 wird das dynamische Lesen vorgenommen, während zugleich dem Drucker über die Signalleitung 68 (Fig. 1 und 2) ein Befehlssignal zugeführt wird, durch das das Ausdrucken begonnen wird. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis das Vorderrandsignal bzw. Bildzielsignal ausgeschaltet wird. Der Mikrocomputer 55 prüft nach einer Zeitgeber-Vorgabezeit von 0,2 s, ob das Anhaltesignal ein­ geschaltet ist. Die Zeitvorgabe (von 0,2 s) wird derart vorgewählt, daß sie geringfügig länger als die Zeitdauer ist, während der der Hinterrand der Vorlage an der Stelle a vorbeiläuft und an der Stelle b anhält. Wenn das Anhal­ tesignal eingeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Programmablauf nach der Fig. 11 weiter. Wenn jedoch das Anhaltesignal nicht eingeschaltet ist, prüft der Mikrocom­ puter 55, ob das Format-A-Signal abgeschaltet ist oder nicht. Wenn das Format-A-Signal eingeschaltet ist, kehrt das Programm zur Mitte des Schritts 2 zurück, wonach das dynamische Lesen und das Ausdrucken erfolgt. Wenn jedoch das Format-A-Signal ausgeschaltet ist, schreitet das Pro­ gramm zu einem Schritt 4 weiter. Bei dem Schritt 4 werden das Startsignal und das Betriebsartsignal abgeschaltet, wonach der Betriebsvorgang endet.
Wenn eine Kopienanzahl "2" oder mehr eingestellt ist, wird bei dem Schritt 5 dem Drucker ein Befehl für das Aus­ drucken zugeführt, wonach das Programm zu einem Schritt 6 fortschreitet. Wenn bei dem Schritt 6 die Vorlage an der Stelle b angehalten wird und das Anhaltesignal einge­ schaltet wird, wird das Startsignal ausgeschaltet, wodurch das statische Lesen begonnen wird. Zugleich wird das Aus­ drucken vorgenommen, wonach das Startsignal eingeschaltet wird. Dann prüft der Mikrocomputer 55, ob das Format-A-Sig­ nal ausgeschaltet ist oder nicht. Falls das Format-A-Sig­ nal nicht ausgeschaltet ist, kehrt das Programm zu dem An­ fang des Schritts 6 zurück, so daß der vorstehend beschrie­ bene Vorgang wiederholt wird. Falls jedoch das Format-A- Signal ausgeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 4 weiter.
Die Fig. 9-1 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Zeitdiagramms in Fig. 3 bei der Steuerung durch den Mikro­ computer 35. Auf die Aufnahme wird eine Vorlage aufgelegt, wonach das Programm zu einem Schritt 7 fortschreitet. Der nächste Vorgang wird eingeleitet, nachdem das Format-A- Signal und das Startsignal eingeschaltet wurden. Der Mikro­ computer 35 prüft, ob das Betriebsartsignal eingeschal­ tet ist oder nicht, nämlich ob die Vorlage zu einem dyna­ mischen oder zu einem statischen Lesen zugeführt wird. Wenn das Betriebsartsignal abgeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Programmablauf gemäß Fig. 10-1 weiter. Wenn jedoch das Betriebsartsignal eingeschaltet ist, be­ ginnt die Vorlagenzuführung für das dynamische Lesen, wo­ nach das Programm zu einem Schritt 8 fortschreitet. Wenn bei dem Schritt 8 der Vorderrandsensor 18 eingeschaltet wird, nämlich der Vorderrand der Vorlage den Vorderrand­ sensor 18 erreicht, werden in vorbestimmten Bereichen eines Schreib/Lesespeichers (RAM) in dem Mikrocomputer 35 ein Vorderrandzähler, ein Hinterrandzähler und ein Anhal­ tezähler gestartet. Diese Zähler zählen die Taktimpulse aus dem Taktscheibensensor, die bei Einheiten der Verset­ zung des Förderbands 20 (Fig. 1) um 0,5 mm erzeugt wer­ den. Der Mikroprozessor 35 prüft dann, ob der Wert des Vorderrandzählers "150" ist oder nicht. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel liegt die Stelle a für das dynamische Lesen der Vorlage um 75 mm hinter dem Vorderrandsensor 18 (Fig. 1). Wenn der Wert des Vorderrandzählers zu "150" wird, wird das das Ausrichten auf den Bildvorderrand anzeigende Bildzielsignal eingeschaltet. Danach wartet der Mikrocomputer 35, bis der Wert des Hinterrandzählers zu "744" wird (297 × 2 + 150, wobei 297 mm die Länge eines Blatts im Format A4 ist). Währenddessen überprüft der Mikrocomputer 35 bei jeder Zählung, ob das Startsignal ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn das Startsignal ausgeschaltet ist, schrei­ tet das Programm zu dem Programmablauf gemäß Fig. 13 wei­ ter. Wenn der Wert des Hinterrandzählers zu "744" wird, wird das Bildzielsignal ausgeschaltet, wonach das Programm zu einem Schritt 9 fortschreitet. Bei dem Schritt 9 prüft der Mikrocomputer 35, ob der Vorderrandsensor 18 einge­ schaltet ist oder nicht. Wenn der Mikrocomputer ermittelt, daß der Vorderrandsensor 18 eingeschaltet ist, nämlich eine Langformatvorlage verwendet wird, schreitet das Pro­ gramm zu einem Schritt 12 gemäß Fig. 10-1 weiter. Wenn jedoch der Mikrocomputer ermittelt, daß der Vorderrand­ sensor 18 ausgeschaltet ist, prüft der Mikrocomputer 25, ob der Vorlagensensor 30 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn das Einschalten des Vorlagensensors 30 ermittelt wird, sind noch Vorlagen auf der Aufnahme 1 (Fig. 1) verblie­ ben, so daß das Programm zu dem Schritt 8 zurückkehrt, um den vorstehend beschriebenen Betriebsvorgang zu wiederho­ len. Wenn jedoch das Ausgangssignal des Vorlagensensors 30 auf den niedrigen Pegel geschaltet bzw. ausgeschaltet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 10 für das Austragen der Vorlage weiter. Bei dem Schritt 10 wird das Format-A-Signal ausgeschaltet und ein Austragzähler in Be­ trieb gesetzt. Der Vorlagentransport wird beendet, sobald der Wert des Austragzählers "1160" erreicht (430 × 2 als Abstand zwischen den Stellen a und b + 150 × 2 als Strek­ ke von der Stelle b zu dem Austragauslaß).
Die Fig. 10-1 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvorgänge gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 5 unter der Steuerung durch den Mikrocomputer 35. Der Mikrocompu­ ter 35 ermittelt bei dem Schritt 7 (gemäß Fig. 9-1), daß das statische Lesen vorzunehmen ist. Das Programm schreitet daraufhin zu dem Schritt 11 weiter, bei dem das- Austragen und Zuführen der Vorlagen eingeleitet wird. Wenn der Vor­ derrandsensor 18 eingeschaltet ist, bewirkt der Mikrocom­ puter 35 das Starten des Anhaltezählers. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt 12 weiter. Bei dem Schritt 12 wird die Vorlage an der Stelle b angehalten, wenn der Wert des Anhaltezählers zu "1010" wird (430 × 2 + 75 × 2, wobei 75 × 2 der Strecke zwischen dem Vorderrandsensor und der Stelle a entspricht). Ferner wird das Anhaltesig­ nal eingeschaltet. Wenn das statische Lesen der Vorlage abgeschlossen ist, wird das Startsignal eingeschaltet, während das Anhaltesignal ausgeschaltet wird. Danach prüft der Mikrocomputer 35, ob der Vorlagensensor 30 eingeschal­ tet ist oder nicht. Wenn der Mikrocomputer 35 ermittelt, daß der Vorlagensensor 30 eingeschaltet ist, erfaßt daraus der Mikrocomputer 35, daß noch Vorlagen auf der Aufnahme 1 (Fig. 1) zurückgeblieben sind, so daß dann das Programm zu dem Schritt 11 zurückkehrt. Bei den Schritten 11 und 12 wird die Vorlage gewechselt. Wenn jedoch der Mikrocomputer 35 ermittelt, daß der Vorlagensensor 30 ausgeschaltet ist, schaltet das Programm zu einem Schritt 13 weiter. Hierbei wird das Format-A-Signal ausgeschaltet und das Austragen der Vorlage begonnen. Zugleich wird der Austragzähler in Betrieb gesetzt. Das Austragen der Vorlage wird beendet, wenn der Wert des Austragzählers zu "300" wird (150 × 2 als Strecke von der Stelle b zu dem Austragauslaß).
Die Funktion des Mikrocomputers 35 bei dem Kopieren, das in dem Zeitdiagramm in Fig. 6 dargestellt ist, wird an­ hand der Ablaufdiagramme in den Fig. 9-2 und 10-2 er­ läutert.
In diesem Fall entspricht die Lage des Vorderrands eines während des dynamischen Lesens nicht abgetasteten Bereichs der Vorlage- der Stelle b und die Bilddaten werden von der Stelle b an gelesen. Auf diese- Weise wird bei dem stati­ schen Lesen auch ein Überlappungsbereich von 5 mm gelesen.
Diese Vorgänge werden anhand der Fig. 9-2, 10-2 und 6 beschrieben. Wenn nach dem Ausführen des Schritts 7 auf die gleiche Weise wie gemäß 9-1 bei einem Schritt 8′ der Vorderrandsensor 18 den Vorderrand der Vorlage erfaßt, werden in vorbestimmten Bereichen des Schreib/Lesespei­ chers im Mikrocomputer 35 der Vorderrandzähler, der Hin­ terrandzähler, der Anhaltezähler und ein Langformat- bzw. Formatzähler für die Zählung der Taktimpulse in Betrieb gesetzt. Wenn der Wert des Vorderrandzählers zu "150" wird, wird das dem Ausrichten auf den Vorderrand entspre­ chende Bildzielsignal eingeschaltet. Wenn der Wert des Vorderrandzählers zu "600" wird (297 × 2 + 3 × 2, wobei 297 mm die Länge des Blatts im Format A4 ist), prüft der Mikrocomputer 35, ob der Vorderrandsensor eingeschaltet ist oder nicht, während der Wert des Hinterrandzählers zu "744" wird. Wenn der Mikrocomputer 35 ermittelt, daß der Vorderrandsensor eingeschaltet ist, nämlich eine Langfor­ matvorlage benutzt wird, wird in einem vorbestimmten Be­ reich des Schreib/Lesespeichers des Mikrocomputers 35 eine Kennung gesetzte bzw. eingeschaltet. Wenn der Wert des Hin­ terrandzählers zu "744" wird, wird das Bildzielsignal aus­ geschaltet, wonach das Programm zu einem Schritt 91 fort­ schreitet. Bei dem Schritt 91 prüft der Mikrocomputer 35, ob die Kennung gesetzt bzw. eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Mikrocomputer 35 das Einschalten der Kennung er­ faßt, nämlich die Langformatvorlage benutzt wird, wird die Kennung rückgesetzt bzw. ausgeschaltet. Danach schreitet das Programm zur Mitte eines Schritts 12′ gemäß Fig. 10-2 weiter, sobald der Wert des Formatzählers zu "1594" wird (297 × 2 + 1010 - 5 × 2, wobei 297 mm die Länge des Blatts im Format A4 ist und 1010 der Wert des Anhaltezählers ist).
Falls jedoch die Kennung ausgeschaltet ist, wild bei dem Schritt 10 der gleiche Betriebsablauf wie gemäß Fig. 9-1 ausgeführt.
In diesem Fall führt das optische System in dem Leser bei dem statischen Lesen bei einem Schritt 14 (Fig. 11) eine Abtastung um eine dem Blatt im Format A4 entsprechende Strecke von der Stelle b an aus, wobei die Bildinformati­ onen mittels der Ladungskopplungsvorrichtung gelesen wer­ den.
Die Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebsablaufs gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 6 unter der Steuerung durch den Mikrocomputer 55 in dem Fall, daß eine Langformatvorlage benutzt wird. Es werden die Schritte 1 und 2 gemäß Fig. 8 ausgeführt. Wenn bei dem Schritt 3 das Anhaltesignal eingeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 14 gemäß Fig. 11 weiter. Bei dem Schritt 14 wird das Startsignal ausgeschaltet, die Vorlage statisch gelesen und das Ausdrucken der Bilddaten herbeigeführt. Da­ nach wird das Startsignal eingeschaltet, wonach das Pro­ gramm zu einem Schritt 15 fortschreitet. Bei dem Schritt 15 prüft der Mikrocomputer 55, ob das Format-A-Signal ein­ geschaltet ist oder nicht. Falls der Mikrocomputer 55 er­ mittelt, daß das Format-A-Signal eingeschaltet ist, setzt sich die Langformatvorlage weiter fort, so daß dann, wenn das Anhaltesignal eingeschaltet ist, das Programm zu dem Schritt 14 zurückkehrt. Falls jedoch der Mikrocomputer 55 ermittelt, daß das Format-A-Signal ausgeschaltet ist, wer­ den das Startsignal und das Betriebsartsignal ausgeschal­ tet, wonach der Betriebsablauf beendet ist.
Die Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebsablaufs gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 7 unter der Steuerung durch den Mikrocomputer 55. Bei einem Schritt 16 werden das Startsignal und das Betriebsartsignal eingeschal­ tet, um das optische System zur Stelle a zu bewegen. Die Komprimierschaltung 47, der Bildpufferspeicher 48 und der Bilddatensender 50 (gemäß Fig. 1) werden in Betrieb ge­ setzt und in den Bereitschaftszustand geschaltet, wonach das Programm zu einem Schritt 17 fortschreitet. Bei dem Schritt 17 wird dann, wenn das Bildzielsignal eingeschal­ tet ist, das dynamische Lesen begonnen, wonach das Pro­ gramm zu einem Schritt 18 fortschreitet. Bei dem Schritt 18 führt der Mikrocomputer 55 das Komprimieren, das Ein­ speichern der Daten in den Bildpufferspeicher und die Bilddatensendung herbei. Zugleich prüft der Mikrocomputer 55, ob das Format-A-Signal ausgeschaltet ist oder nicht, nämlich ob die Vorlagensendung beendet ist oder nicht. Wenn der Mikrocomputer 55 ermittelt, daß das Format-A- Signal ausgeschaltet ist, werden das Startsignal und das Betriebsartsignal ausgeschaltet, wonach der Betriebsvor­ gang endet. Wenn jedoch der Mikrocomputer 55 ermittelt, daß das Format-A-Signal eingeschaltet ist, erfaßt der Mi­ krocomputer 55 über die Signalleitung 72 (Fig. 2) das Auftreten eines Überlaufs, wonach das Programm zu einem Schritt 19 fortschreitet. Wenn jedoch kein Überlauf auf­ getreten ist, wird das dynamische Lesen beendet, wenn das Bildzielsignal ausgeschaltet wird, wonach dann das Pro­ gramm zu dem Schritt 17 zurückkehrt. Bei dem Schritt 19 werden das Startsignal und das Betriebsartsignal ausge­ schaltet und die vor dem Auftreten des Überlaufs gelese­ nen Bilddaten gelöscht bzw. ausgegeben. Dadurch wird der Überlauf aufgehoben. Das heißt, der Mikrocomputer 55 über­ prüft die Signalleitung 72 (Fig. 2), bis ein Leerbereich für eine einzelne Seite in dem Pufferspeicherbereich ge­ bildet ist. Wenn der Überlauf aufgehoben bzw. entfallen ist, wartet der Mikrocomputer 55 für das Ausführen des statischen Lesens ab, bis das Anhaltesignal eingeschaltet wird, welches anzeigt, daß die Vorlage an der Stelle b an­ halten ist. Danach wird das statische Lesen begonnen, wo­ nach das Startsignal und das Betriebsartsignal eingeschal­ tet werden und dann das Programm zu dem Schritt 18 fort­ schreitet.
Die Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs gemäß dem Zeitdiagramm in Fig. 7 unter oder Steuerung durch den Mikrocomputer 35. Zuerst schreitet das Programm von dem Schritt 7 zu einem Zwischenprogramm bei dem Schritt 8 nach Fig. 9-1 weiter. Der Mikrocompu­ ter 35 ermittelt den Überlauf, wenn das Startsignal aus­ geschaltet wird. Daraufhin springt das Programm zu einem Schritt 20. Bei dem Schritt 20 wird das Biidzielsignal ausgeschaltet, wonach das Programm zu einem Schritt 21 fortschreitet. Bei dem Schritt 21 bewirkt der Mikrocompu­ ter 35 das Anhalten der Vorlage, wenn der Wert des bei dem Schritt 8 eingeschalteten Anhaltezählers zu "1010" wird. Dann wird das Anhaltesignal eingeschaltet. Wenn da­ nach das Startsignal eingeschaltet wird, wird das Anhal­ tesignal ausgeschaltet. Der Mikrocomputer 35 prüft, ob der Vorlagensensor 30 eingeschaltet ist oder nicht, näm­ lich ob auf der Aufnahme 1 eine Vorlage zurückgeblieben ist oder nicht. Wenn der Mikrocomputer 35 ermittelt, daß auf der Aufnahme 1 keine Vorlage verblieben ist, schrei­ tet das Programm zu einem Schritt 23 weiter. Wenn jedoch der-Mikrocomputer 35 ermittelt, daß eine Vorlage auf der Aufnahme 1 verblieben ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 22 weiter. Bei dem Schritt 22 wird das Austragen und Zuführen der Vorlagen begonnen. Wenn der Vorderrand­ sensor 18 eingeschaltet wird, setzt der Mikrocomputer 35 den Anhaltezähler in Betrieb, wonach das Programm zu dem Schritt 21 zurückkehrt, bei dem der vorstehend beschrie­ bene Vorgang wiederholt wird. Bei dem Schritt 23 wird das Format-A-Signal ausgeschaltet, die Vorlage ausgetragen und der Austragzähler eingeschaltet. Wenn der Wert des Aus­ tragzählers zu "1160" wird, wird das Austragen der Vorlage und damit der ganze Betriebsvorgang beendet.
Die in dem Zeitdiagramm in Fig. 4 gezeigte Steuerung für eine Vorlage im Format B4 kann auf die Weise ausgeführt werden, daß bei den Ablaufdiagrammen für die Mikrocomputer 35 und 55 das Formatsignal von dem Format-A-signal auf das Format-B-Signal umgestellt wird und ein voreingestell­ ter Zählwert des Hinterrandzählers verändert wird.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel unter den Bedingungen, daß die Kopienanzahl auf "1" ge­ wählt ist und das dynamische Lesen ausgeführt wird, eine Vorlage an der Vorlageneinstellstelle erfaßt wird, oder anderweitig beispielsweise dann, wenn eine Kopienanzahl von "2" oder darüber gewählt ist oder keine Vorlage an der Vorlageneinstellstelle erfaßt wird, kann das stati­ sche Lesen herbeigeführt werden, wodurch Unzulänglich­ keiten verhindert werden (beispielsweise die Mängel, daß nur eine einzige Kopie erzielt wird, wenn bei einer Mehr­ fachkopier-Betriebsart das dynamische Lesen vorgenommen wird, und die Kopiergeschwindigkeit infolge der Vorlagen­ wechselzeit vermindert wird, wenn mehrere Vorlagen sta­ tisch gelesen werden).
Ferner kann von dem dynamischen Lesen auf das statische Lesen umgeschaltet werden, wenn während des aufeinander­ folgenden Einspeicherns der Vorlagenbilddaten in den Bild­ pufferspeicher bei dem dynamischen Lesen ein Überlauf das Bildpufferspeichers auftritt; dadurch kann der umständli­ che Vorgang des Zurückführens der Vorlage vermieden wer­ den. Es kann ferner eine Beschädigung der Vorlage durch das Zurückführen verhindert werden sowie der durch das Zu­ rückführen der Vorlage verursachte Zeitverlust entfallen. Weiterhin wird damit die Bedienbarkeit des Geräts verbes­ sert.
Falls eine Vorlage im Langformat gelesen wird, kann zu dem Zeitpunkt, an dem der Teil der Langformatvorlage mit der Länge abgetastet ist, die der Normallänge entspricht, von dem dynamischen Lesen auf das statische Lesen umgeschaltet werden, so daß der restliche Teil der Langformatvorlage statisch gelesen werden kann. An der Empfangsseite werden die Bilddaten auf gesonderte Blätter ausgedruckt. Auch wenn dabei durch ein einziges statisches Lesen nicht das ganze Bild erfaßt werden kann, nämlich eine Vorlage auf Computer-Formularpapier oder eine Rollenvorlage verwendet wird, kann das Bild mehrfach ausgedruckt werden, wobei Randbildteile eines jeden Blatts sich mit Randbildteilen der benachbarten Blättern überlappen. Empfangsseitig wer­ den die Bildteile auf mehrere Blätter ausgedruckt. Auf die­ se Weise kann eine Langformatvorlage ohne deren Aufteilung übertragen werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Stelle zum Anhalten der Vorlage so gesteuert, daß sich die Randbildteile benachbarter Blätter überlappen. Die Überlappung der Randbildteile kann jedoch durch Steuern der Lesezeit der Ladungskopplungsvorrichtung,herbeigeführt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von dem dynamischen Lesen auf das statische Lesen umge­ schaltet, wenn ein Überlauf des Bildpufferspeichers auf­ tritt. Der Schaltvorgang ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt. Wenn beispielsweise bei der Benutzung des Geräts im unabhängigen bzw. Lokalbetrieb, nämlich beim Ein­ satz als normales Kopiergerät in einer Kopier-Betriebsart ohne Benutzung des Übermittlungs-Bildpufferspeichers ein Transportfehler wie eine Hemmung bzw. ein Festsitzen auf­ tritt, kann von dem dynamischen Lesen auf das statische Lesen umgeschaltet werden. Nachdem die Hemmung bzw. Störung aufgehoben ist, kann das statische Lesen ausgeführt werden. In diesem Fall kann ein Zurückführen der Vorlage vermieden werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wur­ den als Beispiele die Formate A4 und B4 genannt. Die glei­ chen Steuerungsvorgänge wie bei diesem Ausführungsbeispiel können jedoch auch für Papier bzw. Vorlagen anderen For­ mats ausgeführt werden.

Claims (6)

1. Bildlesegerät mit
  • - einer Fördereinrichtung zum Fördern einer Vorlage,
  • - einer Leseeinrichtung zum Lesen der Vorlage,
  • - einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Leseeinrichtung wobei in einer ersten Betriebsart die Leseeinrichtung an einer ersten vorbestimmten Stelle positioniert wird, an der die Vorlage zum Lesen von der Fördereinrichtung vorbeigeführt wird, wobei in einer zweiten Betriebsart die Vorlage von der Fördereinrichtung zu einer zweiten vorbestimmten Stelle gefördert, dort angehalten und von der Leseeinrichtung gelesen wird, die hierzu durch die Bewegungseinrichtung entlang der Vorlage bewegt wird,
  • - einer Eingabeeinheit zum Eingeben der Anzahl der pro Vorlage auszuführenden Lesevorgänge,
  • - einer Steuereinheit, die die zweite Betriebsart auswählt, wenn mehrere Lesevorgänge eingegeben sind und vorzugsweise die erste Betriebsart wählt, wenn nur ein Lesevorgang eingegeben ist.
2. Bildlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorlagenbühne über die die Vorlage mittels der Fördereinrichtung befördert wird, wobei beim Lesen einer Vorlage, deren Länge in Förderrichtung die Länge der Vorlagen­ bühne in Förderrichtung übersteigt, zunächst die erste Betriebsart durchgeführt wird, bis die Vorlage über eine Länge abgetastet worden ist, die der Länge der Vorlagenbühne in Förderrichtung entspricht und daraufhin der Rest der Vorlage in der zweiten Betriebsart gelesen wird.
3. Bildlesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung beim Lesen einer Vorlage mit einer Länge, die die Länge der Vorlagenbühne in Förderrichtung übersteigt, derart gesteuert wird, daß sich der in der ersten Betriebsart gelesene Vorlagenbereich mit dem in der zweiten Betriebsart gelesenen Vorlagenbereich geringfügig überlappt.
4. Bildlesegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vorbestimmte Stelle im Förderpfad der Fördereinrichtung nach der ersten vorbestimmten Stelle angeordnet ist und daß das Bildlesegerät darüberhinaus eine Bildpufferspeichereinrichtung umfaßt, die während dem Lesen der Vorlage kontinuierlich mit von der Leseeinrichtung erzeugten Bilddaten gefüllt wird, wobei bei einem Überlauf der Bildpufferspeichereinrichtung während dem Lesen von Vorlagen in der ersten Betriebsart das Lesen der Vorlage in der ersten Betriebsart unterbrochen wird und erst dann in der zweiten Betriebsart fortgesetzt wird, wenn in der Pufferspeichereinrichtung wieder Platz zum Speichern der Bilddaten einer Vorlage entstanden ist.
5. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit auch dann die zweite Betriebsart auswählt, wenn an einer Vorlageneinlege­ stelle der Fördereinrichtung erfaßt wird, daß keine Vorlage eingelegt worden ist.
6. Bildlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Druckeinheit zum Erzeugen eines Ab­ bildes der Vorlage nach Maßgabe von mittels der Leseeinrich­ tung erzeugten Bildsignale, wobei bei Auftreten einer Be­ triebsstörung in der Druckeinheit ein in der ersten Betriebs­ art durchgeführter Lesevorgang abgebrochen und in der zweiten Betriebsart wiederholt wird, sobald die Betriebsstörung in der Druckeinheit wieder behoben ist.
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