DE3438955C2 - Verfahren zur Herstellung von katalytischen Komponenten für die Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von katalytischen Komponenten für die Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Katalysatorkomponente für die Polymerisation eines
α-Olefins, und zwar insbesondere die Herstellung einer
speziellen Komponente eines Katalysators, die im wesentlichen
aus Titantrichlorid besteht und zur Homopolymerisation
oder Copolymerisation von α-Olefinen verwendet
wird.
Festes Titantrichlorid und eine feste Zusammensetzung aus
Titantrichlorid und Aluminiumtrichlorid stellen bekannte
Katalysatorkomponenten zur Polymerisation von α-Olefinen
dar. Die titanhaltigen Katalysatorkomponenten werden beispielsweise
hergestellt, indem man Titantetrachlorid mit
metallischem Titan oder Wasserstoff reduziert oder indem
man Titantetrachlorid mit metallischem Aluminium oder einer
Organoaluminiumverbindung reduziert (BE 8 45 791). Diese bekannten
Komponenten sind jedoch hinsichtlich ihrer Polymerisationsaktivität
pro Einheitsmenge der Katalysatorkomponente
nicht zufriedenstellend. Ferner ist bei ihrem Einsatz zur
Polymerisation von α-Olefinen die Ausbeute an sterisch
geordneten Polymeren unzureichend.
Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um
die titanhaltige Katalysatorkomponente für die Polymerisation
von α-Olefinen zu verbessern. Beispielsweise ist ein
Verfahren bekannt, bei dem festes Titantrichlorid zusammen
mit einem Elektronendonor, wie einem Ether oder
dergl., vermahlen wird (DE-OS 26 58 936). Bei einem weiteren Verfahren wird
das Titantrichlorid zusammen mit einem Ester einer organischen
Säure oder organischem Polysiloxan vermahlen (DE-OS 24 26 795). Ferner
ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Titantrichlorid
zussammen mit einem Ether-Titantetrachlorid-Komplex vermahlen
wird. Darüber hinaus sind chemische Behandlungen der
Katalysatorkomponenten vorgeschlagen worden, um die Aktivität
und Stereospezifität des Katalysators zu steigern,
und zwar durch Reinigen der Katalysatorkomponente mit einem
organischen Lösungsmittel oder dergl. während oder
nach seiner Herstellung (DE-OS 26 58 936).
Bekannt ist auch, das Katalysatorensystem TiCl₃ · 1/3 AlCl₃ nach
der Vermahlung und vor der Polymerisation mit Titantetrachlorid
und einem Ether zu behandeln (DE-OS 26 16 260).
Die erreichten Verbesserungen sind jedoch immer noch unzureichend,
um die Anforderungen zu erfüllen, die von Herstellern
von α-Olefinen gestellt werden. Die Katalysatorkomponente
soll mit geringen Kosten herstellbar sein, eine
ausgezeichnete Polymerisationsaktivität pro Einheitsmenge
des Katalysators aufweisen und die Ausbeute an sterisch
geordnetem Polymeren steigern. Um derartige Forderungen
zu erfüllen, müssen Verfahrensweisen entwickelt
werden, durch die eine Katalysatorkomponente mit ausgezeichneter
katalytischer Aktivität nach einem vereinfachten
Verfahren herstellbar ist, und zwar insbesondere nach
einem Verfahren, bei dem eine Energieeinsparung erreicht
werden kann und die Reinigung mit einer großen Menge an
organischen Lösungsmitteln entfallen kann. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß die obenerwähnte chemische
Behandlung der Katalysatorkomponente notwendigerweise
die Reinigung mit einer großen Menge an Lösungsmittel
erfordert, wodurch dieses Verfahren trotz der Tatsache,
daß eine zufriedenstellende Polymeriationsaktivität
erreichbar ist und sterisch geordnete Polymere mit hoher
Ausbeute erhalten werden können, nachteilig ist.
Die herkömmlichen, hoch wirksamen Katalysatorkomponenten
sind bei zunehmender Leistungsfähigkeit um so empfindlicher
gegenüber Temperatureinflüssen und dergl. Die Temperatur
muß daher genau überwacht werden, und es ist erforderlich,
Kühl- oder Gefriereinrichtungen während der Lagerung
und des Transports bereitzustellen. Dieses Erfordernis
stellt für den Verwender eine erhebliche Belastung
dar.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obenerwähnten
Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung
eines Verfahrens zur Herstellung einer hauptsächlich aus
Titantrichlorid bestehenden Komponente eines Katalysators,
der in der Lage ist, die Polymerisation von α-Olefinen
mit hoher Wirksamkeit zu beeinflussen und sterisch
geordnete Polymere mit hoher Ausbeute zu liefern,
bei dem es außerdem den Lösungsmittelbedarf zu verringern sowie
eine Lagerung und einen Transport mit großem Aufwand zu vermeiden
gilt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer
Komponente eines Katalysators für die Polymerisation von
α-Olefinen geschaffen, wobei Titantrichlorid unter Zusatz
von organischem Polysiloxan, einem Ester einer organischen
Säure, Ether und Titanhalogenid der allgemeinen Formel
TiX₄ (X=Halogen) vermahlen wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß während
und/oder nach dem Vermahlen dieser Materialien eine Hitzebehandlung
durchgeführt wird. Dadurch entfällt das Erfordernis,
die Katalysatorkomponente mit einem organischen
Lösungsmittel oder dergl. während und/oder nach seiner
Herstellung zu reinigen. Das Verfahren ist somit äußerst
einfach. Ferner ist es nicht erforderlich, die erfindungsgemäß
hergestellte Katalysatorkomponente während der Lagerung
oder des Transports auf unter Raumtemperatur zu kühlen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit für die
Hersteller und Verwender der Katalysatorkomponente deren
Handhabung beträchtlich vereinfacht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatorkomponente
für die Polymerisation von α-Olefinen ist
im Vergleich mit der herkömmlichen Katalysatorkomponente
die Polymerisationsaktivität pro Einheitsmenge der Katalysatorkomponente
erheblich größer, und das sterisch geordnete
Polymere wird mit einer deutlich höheren Ausbeute erhalten.
Diese Tatsache belegt, daß zwei wichtige Eigenschaften
des Katalysators, nämlich die Zunahme der Polymerisationsaktivität
pro Einheitsmenge der Katalysatorkomponente und
die Steigerung der Ausbeute an sterisch geordneten Polymeren,
gemeinsam erfüllt werden können. Die vorliegende
Erfindung ist somit in Verbindung mit der Vereinfachung
des Verfahrens unter industriellen Gesichtspunkten äußerst
brauchbar.
Das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzte Titantrichlorid
wird beispielsweise erhalten, indem man Titantetrachlorid
mit Wasserstoff, metallischem Titan, metallischem
Aluminium oder dergl. reduziert oder indem man
Titantetrachlorid mit einer Organoaluminiumverbindung
reduziert. Es kann jedoch auch Titantrichlorid verwendet
werden, das nach einem beliebigen anderen zweckentsprechenden
Verfahren hergestellt wurde. Vorzugsweise wird
eine Titantrichlorid-Zusammensetzung verwendet, deren Formel
im wesentlichen Ti₃Al₁Cl₁₂ entspricht und die hergestellt
wurde, indem man Titantetrachlorid mit metallischem
Aluminium reduziert. Die Titantrichlorid-Zusasmmensetzung
kann ferner mit Sauerstoff modifiziert werden.
Das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzte organische
Polysiloxan umfaßt Dimethylpolysiloxan, Polymethylhydrosiloxan,
Ethylpolysiloxan, Methylethylpolysiloxan, Diphenylpolysiloxan
und dergl. Der Begriff "organisches Polysiloxan"
umfaßt auch verschiedene pastenartige oder fettartige
Polymerisate der oben beschriebenen Materialien,
deren kinematische Viskosität bei einer Temperatur von
20°C zwischen einigen Centistokes (cSt.) und 1 Million
cSt. beträgt.
Geeignete Ester von organischen Säuren für den Einsatz
bei der vorliegenden Erfindung umfassen Ester aliphatischer
Carbonsäuren, wie Ethylacetat, Methylmethacrylat
und dergl. sowie Ester aromatischer Carbonsäuren, wie
Ethyltoluat, Ethylanisat, Ethylbenzoat und dergl. Vorzugsweise
werden bei der vorliegenden Erfindung Ester aromatischer
Carbonsäuren eingesetzt.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Ether handelt es
sich um einen organischen Ether mit mindestens einer Ethergruppe
im Molekül. Derartige organische Ether umfassen
aliphatische Ether, wie Diethylether, n-Propylether, n-
Butylether, n-Amylether, Isobutylether, Isoamylether, Methylbutylether
und dergl. sowie cyclische Ether, wie
Tetrahydrofuran, Dioxan und dergl. Bei der vorliegenden
Erfindung werden aliphatische Ether bevorzugt verwendet.
Das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzte Titanhalogenid
weist die allgemeine Formel TiX₄ auf, wobei X für ein
Halogenatom steht. Derartige Titanhalogenide umfassen
TiCl₄, TiBr₄, TiJ₄ und dergl. TiCl₄ wird bei der vorliegenden
Erfindung bevorzugt verwendet.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der Reihenfolge
und der Art und Weise der Zugabe der oben beschriebenen
Komponenten keinen Beschränkungen unterworfen. Nachfolgend
seien jedoch einige bevorzugte Verfahrensweisen und Reihenfolgen
der Zugabe erwähnt:
- (a) Titantrichlorid und organisches Polysiloxan werden zunächst vermahlen, und anschließend weden der Ester der organischen Säure, Ether und Titanhalogenid gesondert zu dem Gemisch aus Titantrichlorid und organischem Polysiloxan gegeben.
- (b) Titantrichlorid und organisches Polysiloxan werden zuvor vermahlen, und der Ester der organischen Säure, Ether und Titanhalogenid werden anschließend gemeinsam zugesetzt.
- (c) Organisches Polysiloxan, der Ester der organischen Säure, Ether und Titanhalogenid werden gesondert dem Titantrichlorid zugesetzt.
- (d) Organisches Polysiloxan, der Ester der organischen Säure, Ether und Titanhalogenid werden gemeinsm dem Titantrichlorid zugesetzt.
- (e) Ein Reaktionsprodukt von organischem Polysiloxan, Ester der organischen Säure, Ether und Titanhalogenid wird dem Titantrichlorid zugesetzt.
Die Zeitdauer, während der nach dem Zusammengeben der
Komponenten die Mahlbehandlung durchgeführt wird, ist
variabel und hängt ab von dem Mischungsverhältnis der
Komponenten und dem Typ des verwendeten Pulverisators
und anderen Faktoren. Die erforderliche Behandlungsdauer
wird in dem zur Erreichung der erfindungsgemäßen Ziele
geeigneten Bereich festgelegt. Falls man beispielsweise
auf die oben unter (a) und (b) beschriebene Weise vorgeht,
bei der die beiden Komponenten zuvor vermahlen werden, so
wird die Mahlbehandlung zwischen 10 min und 10 h, vorzugsweise
zwischen 1 und 5 h, durchgeführt, und nachfolgend
werden die restlichen Komponenten zugesetzt und weiter
miteinander vermahlen. Die Mahldauer nach der Zugabe der
restlichen Komponenten ist nicht auf einen speziellen Bereich
beschränkt. Das Vermahlen wird bei den oben unter
(a) oder (b) beschriebenen Verfahrensweisen im allgemeinen
zwischen 1 h und 100 h durchgeführt. Vorzugsweise wird
das Vermahlen zwischen 10 und 50 h durchgeführt. Die Mahldauer
bei den Verfahrensweisen (c) bis (e) kann wie bei
den Verfahrensweisen (a) und (b) festgelegt werden.
Die Temperatur und die Art und Weise der erfindungsgemäßen
Heizbehandlung können je nach Wunsch gewählt werden,
sofern das erfindungsgemäße Ziel erreicht wird. Falls
die Heizbehandlung während der Mahloperation durchgeführt
wird, so wählt man eine Temperatur zwischen
30 und 100°C, d. h. einen Bereich, der geeignet ist, eine
Agglomeration des behandelten Produkts zu verhindern. Die
Temperatur liegt vorzugsweise zwischen 50 und 80°C, und die
Dauer der Heizbehandlung beträgt zwischen 1
und 100 h, vorzugsweise zwischen 1 und 60 h. Die Temperatur
und die Dauer dieser Heizbehandlung sind ebenfalls anwendbar,
falls man die Heizbehandlung bei dem vermahlenen
Produkt nach Beendigung der Mahlbehandlung durchführt, und
zwar in einem Pulverisationsgefäß oder in einem gesonderten
Gefäß.
Die Menge der jeweiligen Komponenten, die bei der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden, variiert in Abhängigkeit
von den Behandlungsbedingungen, z. B. der Reihenfolge
der Zugabe der Komponenten, der Mahldauer, der Temperatur
der Heizbehandlung und dergl.
Das organische Polysiloxan, der Ester der organischen Säure,
der Ether und das Titanhalogenid werden in einer Menge von 0,5
bis 10 Gew.-%, 0,5 bis 15 Gew.-%, 1 bis 10 Gew.-% bzw. 0,05
bis 2 Gew.-%, bezogen auf Titantrichlorid, verwendet, vorzugsweise
in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-%, 3 bis 10 Gew.-%,
3 bis 8 Gew.-% bzw. 0,1 bis 0,5 Gew.-%.
Geeignete Pulverisatoren für die Durchführung der erfindungsgemäßen
Mahlbehandlung umfassen herkömmliche Pulverisatoren,
welche bisher für die Feinpulverisierung von
Pulvern verwendet wurden. Geeignete Vorrichtungen sind
beispielsweise eine Kugelmühle, eine Vibrationsmühle, eine
Mahlvorrichtung vom Turm-Typ, eine Schlagmühle oder
dergl.
Das Vermahlen und die Hitzebehandlung werden erfindungsgemäß
vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt.
Bei der herkömmlichen, hochleistungsfähigen Katalysatorkomponente,
die durch die oben beschriebene chemische Behandlung
hergestellt wurde, läßt sich die Aktivität der
katalytischen Komponente steigern, indem man sie mit einem
organischen Lösungsmittel während oder nach ihrer Herstellung
reinigt. Demgegenüber wird bei der vorliegenden
Erfindung eine derartige mühsame Reinigungsbehandlung
vermieden, und es wird eine α-Olefin-Polymerisations-Katalysatorkomponente
geschaffen, welche eine ausgezeichnete
katalytische Aktivität aufweist oder, anders ausgedrückt,
eine hohe Polymerisationsaktivität pro Einheitsmenge des
Katalysators und welche ferner in der Lage ist, sterisch
geordnete Polymere mit hoher Ausbeute zu erzeugen. Die
erfindungsgemäße α-Olefin-Polymerisations-Katalysatorkomponente
läßt sich ferner aufgrund ihres vereinfachten
Verfahrens unter beträchtlichen Energie- und Rohstoffeinsparungen
herstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
somit industriell äußerst brauchbar.
Olefine, welche unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten
Katalysatorkomponente homopolymerisiert oder
copolymerisiert werden können, umfassen Ethylen, Propylen,
1-Buten, 4-Methyl-1-penten und dergl.
Im folgendene wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert, ohne dadurch die
Erfindung zu beschränken.
208 g Titantrichlorid, die zuvor mit 1 Mol-% Sauerstoff
einer Modifizierungsbehandlung unterworfen wurden, werden
in eine Vibrationsmühle mit einer 1,0-l-Innenkapazität
eingefüllt, wobei 0,8 l des scheinbaren Gesamtvolumens
durch Stahlkugeln von 12 mm Durchmesser eingenommen werden.
Das Gas in der Mühle wird vollständig durch Stickstoffgas
ersetzt, und es werden 4 g Dimethylpolysiloxan mit
einer Viskosität von 10-4 m²/s (100 cSt) eingefüllt. Titantrichlorid
und Dimethylpolysiloxan werden 2 h miteinander vermahlen,
wobei die Mühle bei einer Temperatur von 30°C gehalten
wird. Anschließend werden 14 g Ethylbenzoat, 13,5 g Diethylether
und 0,5 g Titantetrachlorid zugemischt, und das
Ganze wird weitere 22 h bei 30°C vermahlen. Nach der Mahlbehandlung
werden 100 g des resultierenden Produktes in
eine Probenflasche in Stickstoffatmosphäre entnommen und in
einem Ölbad von 50°C während 48 h der Hitzebehandlung unterworfen.
Auf diese Weise wird eine katalytische Komponente
erhalten.
Ein 1,5-l-Autoklav wird mit Argon gefüllt und mit 0,1 g
der resultierenden Katalysatorkomponente, 0,29 g Diethalaluminium-
monochlorid und 450 ml n-Heptan beschickt.
Der Autoklav wird auf 70°C erhitzt, 200 ml Wasserstoff
werden eingespeist und dann Propylen in den Autoklaven
eingespeist. Das Propylen wird bei einem Propylendruck
von 10 kp/cm² Überdruck (Ü) (98,0665 · 10⁴ Pa) 4 h bei 70°C polymerisiert.
Nach Beendigung der Polymerisation durch Zugabe von 50 ml
Butanol in den Autoklaven wird der Inhalt des Autoklaven
etwa 10 min gerührt, um den Katalysator zu zersetzen. Dann
werden die festen Reaktanten im Vakuum getrocknet, wobei
man ein festes Polymeres erhält. Die Menge des resultierenden
Polymeren wird als (B) bezeichnet.
Anschließend wird das resultierende, feste Polymere mit
siedendem n-Heptan 6 h extrahiert. Dabei erhält man ein in
Heptan unlösliches Polymeres. Die Menge des in Heptan unlöslichen
Polymeren wird als (C) bezeichnet.
Die Menge des im Lösungsmittel zurückbleibenden Polymeren
wird als (A) bezeichnet. Die Ausbeute an isotaktischem
Polymeren (D) kann nach der folgenden Formel berechnet
werden:
D = C/(A + B) × 100
Die Ausbeute an ataktischen Polymeren kann nach der folgenden
Formel berechnet werden:
100 - D
Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Dabei wird
jedoch die Mahloperation nach dem Einfüllen aller Komponenten
in die Mühle während 16 h durchgeführt und die Hitzebehandlung
6 h bei 70°C durchgeführt. Die Polymerisation
unter Verwendung der auf diese Weise hergestellten,
katalytischen Komponente wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Dabei wird
jedoch Titantrichlorid eingesetzt, das nicht der Modifizierungsbehandlung
mit Sauerstoff unterworfen wurde. Die
Polymerisation unter Verwendung einer so hergestellten,
katalytischen Komponente wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt.
Dabei werden jedoch 0,103 g der katalytischen Komponente
eingesetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle
zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Die Hitzebehandlung
wird jedoch 12 h bei 70°C nach der Mahloperation
durchgeführt. Die Polymerisation unter Verwendung einer
auf diese Weise hergestellten katalytischen Komponente
wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Dabei werden jedoch
0,103 g der katalytischen Komponente eingesetzt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt. Dabei wird
jedoch Methylmethacrylat anstelle von Ethylbenzoat eingesetzt
und die Hitzebehandlung 6 h bei 60°C nach der Mahloperation
durchgeführt. Die Polymerisation unter Verwendung
einer so hergestellten, katalytischen Komponente wird
gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Es werden jedoch 0,096 g
der katalytischen Komponente eingesetzt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Es wird jedoch
ein Reaktionsprodukt, das sich aus den gleichen Mengen
an Dimethylpolysiloxan, Ethylbenzoat, Diethylester und
Titantetrachlorid wie in Beispiel 1 ableitet, mit Titantrichlorid
in der Vibratioinsmühle vermischt, und dann wird
die Mahlbehandlung 24 h durchgeführt. Die Polymerisation
unter Einsatz einer auf diese Weise hergestellten, katalytischen
Komponente erfolgt gemäß Beispiel 1. Es werden jedoch
0,097 g der katalytischen Komponente verwendet. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Dabei wird
jedoch nach Durchführung der Mahloperation während 20 h
unter Aufrechterhaltung der Temperatur innerhalb der Vibrationsmühle
bei 30°C die Mahloperation 4 h bei erhöhter Temperatur
fortgesetzt, und zwar derart, daß die Temperatur
innerhalb der Vibrationsmühle in 4 h 70°C erreicht. Die
Polymerisation unter Einsatz einer so hergestellten,
katalytischen Komponente erfolgt gemäß Beispiel 1. Es werden
jedoch 0,097 g der katalytischen Komponente eingesetzt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ohne
Verwendung von Ethylbenzoat. Die Polymerisation unter Einsatz
einer so hergestellten, katalytischen Komponente erfolgt
gemäß Beispiel 1. Es werden jedoch 0,097 g der katalytischen
Komponente verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der Tabelle zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
keine Hitzebehandlung erfolgte. Die Polymerisation unter
Einsatz einer so hergestellten, katalytischen Komponente
wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Es werden jedoch
0,098 g der katalytischen Komponente verwendet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ohne
Verwendung von Diethylether. Die Polymerisation unter Einsatz
einer so hergestellten, katalytischen Komponente erfolgt
gemäß Beispiel 1. Es werden jedoch 0,094 g der katalytischen
Komponente verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der Tabelle aufgeführt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Komponente eines
Katalysators für die Polymerisation von α-Olefinen, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- (a) Titantrichlorid oder eine Zusammensetzung von Titantrichlorid und einem Metallhalogenid vermahlt mit
- (b) 0,5 bis 10 Gew.-% eines organischen Polysiloxans,
- (c) 0,5 bis 15 Gew.-% eines Esters einer organischen Säure,
- (d) 1 bis 10 Gew.-% eines Ethers und
- (e) 0,05 bis 2 Gew.-% eines Titanhalogenids der Formel TiX₄ (X=Halogen), jeweils bezogen auf die Komponente (a),
um auf diese Weise eine titanhaltige Komponente zu erhalten,
und daß man die titanhaltige Komponente einer Heizbehandlung
bei einer Temperatur zwischen 30 und 100°C
während 1 bis 100 Stunden unterwirft, und zwar während
oder nach der Mahloperation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung von Titantrichlorid und dem
Metallhalogenid ein festes Chlorid ist, dessen Formel im
wesentlichen Ti₃A₁Cl₁₂ entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titantrichlorid oder die Zusammensetzung aus
Titantrichlorid und dem Metallhalogenid mit Sauerstoff
modifiziert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Polysiloxan ausgewählt ist aus
Dimethylpolysiloxan, Polymethylhydrosiloxan, Ethylpolysiloxan,
Methyl-ethyl-polysiloxan und Diphenylpolysiloxan.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ester der organischen Säure ein Ester einer
aliphatischen Carbonsäure ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ester der organischen Säure ein Ester einer
aromatischen Carbonsäure ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ether ein aliphatischer Ether ist, ausgewählt
aus Diethyylether, n-Propylether, n-Butylether, n-
Amylether, Isobutylether, Isoamylether und Methylbutylether.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ether ein cyclischer Ether ist, ausgewählt
aus Tetrahydrofuran und Dioxan.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titanhalogenid ausgewählt ist aus der Gruppe
TiCl₄, TiBr₄ und TiJ₄.
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