DE3438787A1 - Pflugrahmen mit einzelkoerpersteuerung - Google Patents

Pflugrahmen mit einzelkoerpersteuerung

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DE3438787A1
DE3438787A1 DE19843438787 DE3438787A DE3438787A1 DE 3438787 A1 DE3438787 A1 DE 3438787A1 DE 19843438787 DE19843438787 DE 19843438787 DE 3438787 A DE3438787 A DE 3438787A DE 3438787 A1 DE3438787 A1 DE 3438787A1
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Alfred Dr.-Ing. 7900 Ulm Eggenmüller
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    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
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    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung durch eine Höhenbewegung relativ zum Pflugrahmen, die durch Feder- oder Druckspeicher über den Zugsiderstand oder motorisch angetrieben wird. Eine gewisse Art von Einzelkörpersteuerung wird bei Pflügen mit Überlastungssicherung angewandt, wobei sich die Pflugkörper beim Auftreffen auf ein Hindernis nach oben bewegen und nach Überwinden des Hindernisses wieder in ihre Arbeitslage zurückkehren.
  • Der Bauaufwand für eine solche Einrichtung ist erheblich; für Einsatzfälle, die unter Umständen nur selten vorkommen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist ess die aus der Lösung der Überlastungssicherung vorhandene Einrichtung so auszubilden und zu erweitern, daß damit weitere Aufgaben in der Pflugsteuerung übernommen werden. Solche Aufgaben sind die Verbesserung der Einfahrverhältnisse am Furchenanfang und der Ausfahrverhältnisse am Furchenende. Bei Pflügen mit wenigen Pflugkörpern kann man eine Einknickung im Führungsgestänge oder Pflugrahmen vorsehen.
  • Bei längeren Pflügen wirkt diese Einrichtung nicht mehr, so daß lange Einfahr- und Ausfahrstrecken mit ungenügender Bearbeitung des Bodens entstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine entsprechende Anlenkung der einzelnen Pflugkörper bei Beetpflügen oder der Pflugkörperpaare bei Volldrehpflügen nach den Erfordernissen einer Einzelsteuerung beim Ein- und Ausfahren und dem Überwinden von Hindernissen ausgelegt ist.
  • Dazu eignet sich ein kurzes Paraal grammgestänge, das bei symmetrischer Ausbildung zur Pflugrahmenmitte bei Beet- und Volldrehpflügen in gleicher Weise einsetzbar ist. Bei entsprechender Anordnung am Pflugrahmen schafft es Platzverhältnisse für die Unterbringung von Federspeichern-oder Hydraulikzylindern, der notwendigen Steuerorgane und auch der Vorwerkzeuge.
  • Der ideale Zugpunkt soll dabei vor der Scharspitze liegen und aus Symmetriegründen in der Mitte des Pflugrahmens.
  • Der notwendige Platz wird dadurch erreicht, daß die beiden Len ker z-förmig ausgebildet sind, Bei der Ausführung mit Zylindern können die Versorgungsleitungen im Pflugrahmen liegen ebenso wie die Steuerleitungen für die einzelnen Zylinder an jedem Pflugkörper oder Pflugkörperpaar.
  • Die Steuerung der Höhenverstellung beim Ein- oder Ausfahren kann nun rein manuell erfolgen. Sie kann aber auch nur manuell eingeleitet werden und dann automatisch ablaufen, wobei dafür die Abhängigkeit von der Wegstrecke gegeben ist, damit das Ein- und Ausfahren jeweils an der gewünschten Stelle erfolgt.
  • Das Ausweichen nach oben beim überfahren eines Hindernisses kann durch Ansprechen einer Meßvorrichtung, z. B. eines Überdruckventiles erfolgen, das dann auch zugleich die Bewegung in die Normallage einleiten kann, wenn die Druckspitze sich abgebaut hat.
  • Es kann aber auch der einzelne Pflugkörper oder seine Schar federnd aufgehängt sein, so daß über ein Gestänge die Bewegung aus~ gelöst wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Aufhängung eines Pflugkörperpaares in Seitenansicht, Fig. 2 die Aufhängung eines Pflugkörperpaares in Draufsicht, Fig. 3 die Steuerung einzelner Pflugkörper beim Einfahren in die Furche, Fig. 4 die Steuerung einzelner Pflugkörper beim Ausfahren aus der Furche und Fig.5 das Überfahren eines Hinernisses in der Furche.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Anlenkung eines Pflugkörperpaares am Pflugrahmen 1 dargestellt. Die beiden Pflugkörper sind an den -äußeren Enden der Halter 2 und 3 angebracht.
  • Diese Halter und der Halter 4 für die Vorwerkzeuge sind auf einem Körperhalter 5 befestigt, welcher die Lager 6 für die Aufnahme der Lenker 7 und 8 trägt, Die beiden anderen Enden der Lenker 7 und 8 sind in den Lagern 9 am Pflugrahmen 1 angelenkt, Am Lenker 8 befindet sich der Hebel 10, an dem der Zylinder 11 angelenkt ist, dessen Abstützung 12 am Rahmen 1 angebracht ist.
  • Am Zylinder 11 befindet sich das Steuergerät 13, das über die Zu- und Ableitungen 14 gespeist und über die Steuerleitung 15 gesteuert wird.
  • In Fig.3 ist das Einfahren des Pflugrahmens 1 in die Furche 16 dargestellt. Der Pflugkörper 17 hat die Soll-Tiefe erreicht.
  • Die Lenker 7 und 8 werden durch den Zylinder 11 in der Mittellage gehalten.
  • Der Pflugkörper 18 geht eben auf Tiefgang. Der Zylinder 11 hält die Lenker 7 und 8 in der entsprechenden Lage.
  • Der Pflugkörper 19 beginnt gerade mit dem Einzug, er wird in der oberen Lage gehalten. Zuvor hat er den Einzug der vor ihm liegenden Pflugkörper nicht behindert.
  • In Fig.4 ist das Ausfahren des Pflugrahmens 1 aus der Furche 16 dargestellt. Der Pflugkörper 17 hat das Feldende erreicht und ist ausgehoben, obwohl sich der Pflugrahmen 1 noch in Tieflage befindet, Der Pflugkörper 18 beginnt mit dem Ausfahren, während der Pflugkörper 19 noch den Tiefgang beibehält, den ihm die Lage des Rahmens 1 vorschreibt.
  • In Fig. 5 ist das Überfahren eines Hindernisses durch den Pflugkörper 18 dargestellt. Der Zylinder 11 hat den Pflugkörper 18 angehoben, nachdem ihm sein Überdruckventil oder andere Steuerimpulse den dazugehörenden Befehl gegeben haben.

Claims (10)

  1. Pflugrahmen mit Einzelkörpers teuerung Patentansprüche 1. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung durch eine Höhenbewegung relativ zum Pflugrahmen, die durch Feder- oder Druckspeicher über den Zugwiderstand oder motorisch angetrieben wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auslösung der Höhenbewegung beim Einfahren in die Furche, beim Ausfahren aus der Furche und beim tiberwinden von Hindernissen erfolgt.
  2. 2. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der Bewegung beim Ein- oder Ausfahren und die Riickstellung in die Normallage manuell gesteuert wird.
  3. 3. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Bewegung beim Ein-oder Ausfahren manuell erfolgt, der weitere Verlauf von der Fahrgeschwindigkeit abhängig automatisch gesteuert wird und auch die Rückstellung in die Normallage automatisch erfolgt.
  4. 4. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Hubbewegung beim Auftreffen auf ein Hindernis durch das Signal eines Kraftmessers, durch den Federweg eines federnd aufgehängten Pflugkörpers oder einer Schar über ein Gestänge zu einem Steuergerät und die Rückbewegung in die Normallage zwangsweise erfolgen.
  5. 5. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörperanlenkung bei Beetpflügen oder die von Pflugkörperpaaren bei Volldrehpflügen am Pflugrahmen über ein Parallelogrammgestänge erfolgt, dessen ideeller Drehpunkt vor der Scharspitze und bei Volldrehpflügen in seiner Höhenlage in der Mitte des Pflugrahmens liegt.
  6. 6. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung antreibende Federspeicher oder Zylinder (11) an einem Lenker über einen Hebelarm (10) angreifen.
  7. 7. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (7 undt8) des Parallelogrammgestänges z-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel jeweils in einem Lager (9) am Pflugrahmen und der andere Schenkel am Körperhalter (5) angelenkt sind.
  8. 8. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß am Körperhalter (5) ein Halter (4) für die Vorwerkzeuge angebracht ist.
  9. 9. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher oder der Zylinder (11) und das Steuergerät im Raum zwischen Pflugrahmen und Körperhalter untergebracht sind und mit ihrem hinteren Ende sich am Pflugrahmen abstützen.
  10. 10. Pflugrahmen mit Einzelkörpersteuerung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) an einer zentralen Zu- und Ableitung (14) angeschlossen ist.
    11, Pflugrahmen mit inz ~.körpersteuerunrr nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitung (14) und die Steuerleitung (15) im Pflugrahmen untergebracht sind,
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