DE2263328A1 - Schlepper mit zusaetzlichen bodenantriebselementen - Google Patents

Schlepper mit zusaetzlichen bodenantriebselementen

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DE2263328A1 DE19722263328 DE2263328A DE2263328A1 DE 2263328 A1 DE2263328 A1 DE 2263328A1 DE 19722263328 DE19722263328 DE 19722263328 DE 2263328 A DE2263328 A DE 2263328A DE 2263328 A1 DE2263328 A1 DE 2263328A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Schlepper mit zusätzlichen Boden-Antriebseleaenten Die Neuerung betrifft einen Schlepper mit einem oder mehreren, vorzugsweise durch die Hydraulik vom Boden abhebbaren zusätzlichen Bodenantriebselementun zur Verstärkung der Arbeitsleistung, insbesondere bei schlechten Bodenvarhältnissen und bei Steigungen.
  • Es sind bereits Schlepper bekannt, an welchen Gitterräder und ähnliche Hilfsmittel zur Verbesserung der Zugleistung fest angebracht werden. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dafl ein wechselseitiges Befahren von Straße und zu bearbeitendem Acker, wie dies häufig vorkommt, nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einem Schlepper weitere Antriebsrider zuzuordnen, welche durch ihre vorzugsweise aus Stahlstollen gebildeten Angriffsflächen eine wesentlich größere Griffigkeit und damit Zugleistung haben und Je nach Bedarf beim Befahren von Straßen vorzugsweise hydraulisch vom Boden abgehoben werden können.
  • Zur Lsung schlägt die Neuerung vor, eine Triebachse mit Triebräder direkt in ein Schlepper-Arbeitsgerät einzubauen und nach Bedarf, z.B. beim Drehsn am Ackergewende bzw. auf der Straße, Triebachse und Gerät mit der an dem Schlepper vorhandenen 3-Punkt-Hydraulik vom Boden abzuheben. Das Abheben kann auch mechanisch oder durch einen unabhängigen. Öl- oder Luftzylinder oder sonst bekannten Hebevorrichtungen erfolgen.
  • Als KrattObertragungselemente aur die Triebräder können vorzugsweise die bei Ackerschlepper Oblichen Kreuzgelenkwellen in Verbindung mit einem Winkelschnsckengetriebe sowie Ketten- oder ölhydraulischen Antrieben verwendet werden. Die Antriebseleinunte erinöglichen gleichzeitig den zusätzlichen Antrieb von weiteren Arbeitemaschinen, wie Düngerstreuer, Feldspritze etc. Es ist vorteilhaft, du zusätzliche Triebeggregat leicht abnehmbar zu gestalten, sodaß Je nach Bedarf da Arbeitsgerät mit und ohne Triebräder verwendet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung von Triebräder bei Schleppern mit sehr langen Bodenbearbeitungsgeräten, z.B. 5- und 6-Schar-Pflüge, die aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Länge nicht mehr aufgesattelt werden können. Hier konnte biher nur die vordere Hälfte des Gerätes durch die bekannte Regelhydraulik auf die Hinterräder des Schleppers aufgesattelt werden, die hintere Hälfte wer gezogen und bedurfte einer relativ hohen Zugleistung. Die Neuerung zeigt an einem Beispiel die Zuordnung eines Triebrades für die hintere Hälfte des Gerätes, was eine wesentlich höhers und sicherere Leistung, vor allem bei schlechten Bodenerhältnissen und bei Steigungen (Hanglagen) gewährleistet. Gleichzeitig ist die Möglichkeit gegeben, den zusätzlichen Triabsatz währen d der Anfahr bzw. beim Drehen am Ackergewende, auszuheben, um die meist geteerten Straßen und Feldwege nicht zu beschädigen.
  • Bei Bodenbearbeitungsgeräten sind die Werkzeuge, wie Pflugkörper, Kultivatorzinken, so auszubilden, daß eine optimale Einzugskraft in den Boden und damit maximale Triebkeraft entsteht. Die Lage des Antriebaggregates kann vorzugsweise so gewählt werden, daß alle bodenbearbeitenden Werkzeuge ungestört angebracht werden können, Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können durch das Vorhandensein von Triebradern und damit verbundenen größeren Zugleistung, spezielle Aufsatzrahmen auf ein vorhandenes Grundgerät in einfachster Weise angebracht werden, sodaß Behälter und Stapelbehälter und Pritschen aufgesetzt und in schwerem Gelände sowie in steilster Lage transportiert werden können.
  • Selbst bei zapfwellengetriebenen Schlspperanbaugeräten, wie z.B. Spritzen, Düngerstreuer, Fräsen etc. kann durch Zuordnen der Antriebsräder eine wesentlich größere Geländegängigkeit und Bergsteigefähigkeit erreicht werden. Hierbei muß lediglich das Getriebe der Antriebsräder mit der Arbeitsmaschine unter BerUcksichtigung der entsprechenden Ubersetzung gekoppelt werden.
  • Zusätzliche Triebräder bzw. sporanartige Gsbilde können wahlweise auch den Schlepper Antriebsrädern höhenverstellbar direkt zugeordnet werden. Sie liegen dain vorzugweise paralell zur Radebens, innenseitig und werden von den Rädern direkt angetrieben. Bei dieser Lösung kann je nach.Tiefeneinstellung ein mehr oder weniger starker Eingriff am Boden erzielt werden. Bei der oberen Stellung haben die Triebräder bzw. Sporen analog dem zuvor geschilderten Falle keine Bodenberührung mehr, sodaß ebenfalls das Befahren von Straßen und somit der wechselseitige Einsatz ermöglicht wird. Vorzugsweise kann das Ssnken/Heben der Räder bei gleichzeitigem Senken/Heben des Arbeitsgerätes bzw. der Unterlenker zwangsläufig durch ei hydraulische oder mechanische Vorrichtung -erfolgen.
  • Die Betätigung der zusätzlichen Antriebselemente kann somit während der Fahrt hydraulisch oder mechanisch erfolgen. Ihre technische Ausführung sowie der zusätzliche Antriebselement selbst ist relativ einfach. Der Wsrt der Erfindung liegt im Prinzip ihrer weZchselseitigen Zuordnung entsprechend dem jeweiligen Bedarf.
  • Nachstehend ist die Neuerung mit ihren meinungswæssntlichen zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern in einem Arbeitsgerät (Pflug) im Arbeitszustand.
  • Fig. 2 Rückansicht eines Schleppers mit zusätzlichen Triebrädern in einem Anbaugerät (Pflug) im Arbeitszustand.
  • Fig. 3 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern in einem Arbeitsgerät (Pflug) in ausgehobenam Zustand.
  • Fig. 4 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern in einem Anbaugerät (Grundgerät) mit Aufsatzrahmen tür Stapulbehälter.
  • Fig. 5 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern mit Aufsatzrahmen für Bottiche.
  • Fig. 6 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern in einen 5-Schar-Pflug im Arbeitszustand.
  • Fig. 7 einen Schlepper mit zusätzlichen Triebrädern in einem 5-Bchar-Pflug in ausgehobenem zustand.
  • Fig. 8 ein handelsübliches Weinbaugerät, aufgesattelt auf ein Schlepper Grundgerät mit abnehmbarem Triebsatz Fig. 9 eine Fräse mit Seitenantrieb, gekoppelt an ein Schlepper-Grundgerät mit abnehmbarem Triebsatz.
  • Fig. 10 eine Fräse mit Mittelantrieb, gekoppelt an ein Schleppar-Grundgerät mit abnehmbarem Triebsatz.
  • Fig. 11 eine Schlepper-Antriebsachse mit Triebsatz, welcher mittels Hubzylinder über die Unterlenker des Schleppers zwangsläufig betätigt wird in gehobenem d.h. passivem Zustand.
  • Fig. t zeigt einen Schlepper 1 mit zugeordneten Triebrädern 2 eingebaut in einen Weinbergpflug 3. Die Triebräder werden vom Schenper über eine Kreuzgelenkwelle 4 durch ein Winkelechneckengetriebe 5 angetrieben.
  • In Fig. 2 wird deutlich, wie durch Anheben der 3-Punkt-Schlepperhydraulik sich Gerät und Triebsatz vom Boden abheben, sodaß ein wechselseitiges Befahren des zu bearbeitenden Boden und des Ackergewendes, meistensgeteerte Straßen, ermdglicht wird.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht von hinten, aus welcher die relative Höhenverstellbarkeit des Triebsatzes zur Bestimmung der Arbeitstiefe ersichtlich ist. Gleichzeitig wird ein Vorschlag gezeigt, wie der Triebsatz auf einfac hste Weise aufgesstzt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt die Verwendung eines Schlepper-Anbau-Grundgerätes mit Triebsatz und aufgesetztem Spezialranmsn für Stapelbehälter für die Traubenernte. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch einfache Steckbolzen.
  • Fig. 5 zeigt die Verwendung eines Schepper-Anbau-Grundgerätes mit Triebsatz und aufgesetztem Spezialrahmen für Großbehälter für die Traubanernte.
  • Fig. 6 zeigt einen Schlepper mit einem in einen 5-Schar-Pflug 14 eingebauten Triebsatz 13, angetrieben ebenfalls durch Kreuzgelenkwelle 15 in Arbeitsstellung.
  • In vorstehendum Falle erfolgt das Ausheben und Ssnken durch einen zusätzlichen doppelt wirkenden Hubzylinder 15, der von einem doppelt wirkenden Steuergerät des Schleppers gesteuert wird, welches gleichzeitig diu die Funktion der Tiereneinstellung übernimmt.
  • Durch Längsänderung des Hubzylinders 16 schwenkt eine, sowohl den Triebsatz 13, als auch ein luftbereiftes Laufrad 17 tragende Wippe 18 um den Drehpunkt 19 vor-bzw. zu6flck, sodaß wechselweise das Triebrad oder das Laufrad bei gleichzeitigem Abheben des anderen, Bodenderührung bekommt. Das Winkelschneckengetriebe 20 stellt mit der Wippe 18 ein kompaktes Teil dar.
  • Der Hebevorgang sowie die Tiefenregulierung der vorderen Pflughälfte erfolgt durch die Schlepper-Hydraulik und wird vorzugsweise durch eines der modernen automatischen Regelsysteme gesteuert, das bei konstanter Arbeitstiefe das Gewicht der vorderen Pflughälfte auf die Schlepperantriebsachsräder aufsattelt.
  • Durch erfindudngsgemäßes aufastteln der hinteren Pflughälfte auf dlen zusätzlichen Triebsatz entsteht eine optimale Boden-Antriebs- bzw. Zugkraft. Durch erfindungsgemäße Aushebemöglichkeit der Triebräder 13 können jederzeit entsprechend der praktischen Begebenheiten wechselweise Acker und StraBe befahren werden.
  • Fig. 7 zeigt Pflug und Triebsatz in ausgehobenem Zustand, wobei zwaneläufig das luftbereifte Laufrad 17 in Aktion tritt. Die Unterlenker 21 des Schlepper.
  • stehen jetzt in der oberen Lage.
  • Das wechselseitige Zuordnen des Triebsatzes läßt sich leicht vom Schloppareitz aus bewerkstelligen. Es wurde somit ohne großen Kostenaufwand eine effektvolle zusätzliche Triebkraft tGr ungünstige Bodenverhältnisse und Steillagen geschaffen, welche mit an den nuisten Schleppern vorhandenen Steuergeräten bequem nach Bedarf ausgeschaltet werden kenn, un die gerade in neuester Zeit vorhandenen Straßen und Feldwege während der Anfahrt und beim Drehen am Ackergewende nicht zu beschädiglen.
  • In Fig. 8 wird deutlich, wie einfach ein handelsdbliches Zapfwellengerät, beispielsweise WeinbergsprOhgerät 23, auf ein vorhandenes Grundgerät 26 aufgesattelt, und dessen Pumpe 24 durch die Eingangswelle des Triebaggregates 25, vorzugsweise durch Ketten- oder Keilriemen angetrieben wird. Der Antrieb kann selbstverständlich auch durch Kreuzgelenkwelle vom Schlepper direkt erfolgen, sofern dieser 2 zeofwellen hat.
  • In Fig. 9 ist ein weiteres Zapfwellengerät, eine Fräse 27, angekoppelt, deren Antrieb von der Abgengswelle des Triebaggregates 25, vorzugsweise durch einen Ketten-oder Keilrinsnantrieb 28, der gleichzeitig als Rahmen dient, erfolgt. Die Tietenregulierung erfolgt durch den Oberlenker des Schleppers.
  • In Fig. 10 wird die Vielseitigkeit der weiteren Antriebsmöglichkeit von Zapfuellengeräten, beispielsweise einer Fräse mit Mittelantrieb 28, gezeigt, die durch einen Kardanantrieb 29 verbunden ist, welcher an der durchgehenden Antriebswelle des Triebaggregates 25 abgenommen ist.
  • Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Schlepperantriebsachse 36, deren Räder 31 je ein Stanlstollenrad 37 zugeordnet ist. Diese ist auf einem Kugeldrehkranz 38 angebracht, der seinerseits an einem vertikal beweglichen Rahmen 39 befestigt ist.
  • Die Führung geschieht durch eine Konsole 49, bestehend aus 2 vertikalen Hohlkörpern und einem Spannteil,er die Hinterachse 36 umschließt. Die zusätzlichen Stahlstollenräder sind somit vertikal beweglich und somit nach Bedarf einsetzbar.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bstätigung zwangsläufig über ein mit einer Leitung verbundenes Hubzylinderpaar 42, von dem der eine Zylinder zwischen Achse 36 und beweglichem Rahmen 39, der andere zwischen Getriebsblock 35 und Hubarm des Schleppers (3%) angeordnet ist. Das bedeutet, daß bsimdHsben oder Senken eines Anbaugerätes Ober die Hubstreben 33 und Unterlenker 35, zwangsläufig das Stahlstollenrad ebanfalls angehoben oder gesenkt wird.
  • Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmals und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in Kombination neuerungswesentlich ssin.

Claims (9)

Schutzansprttche
1. Schlepper, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h ne t daß den Schlepper-Rädern (51) weitere zusätzliche Bodenantriebselemente (2, 13, 37) zugeordnet sind, welche vorzugsweise durch die Antriebsräder (31) des Schleppers (30) selbst oder über die am Schlepper vorhandene Zapfwelle mittels Kreuzgelenkwelle (15) oder Ketten oder Hydraulik angetrieben sind.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebelemente vorzugsweise als griffgerechte Stollenräder (13, 2,)7) ausgebildet sind.
3. Schlepper nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzelchnet, daß die Antriebselemente wechselweise Je nach Art des zu befahrenden Bodens in Eingriff gebracht bzw. ausgehoben werden können.
4. Schlepper nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebsräder (2, 13, 57) vorzugsweise einem Arbeitsgerät (14, 26) zugeordnet und vorzugsweise durch die am Schlepper vorhandene 3-Punkt-Hydraulik (21, 54, 32, 33) oder einer sonstigen Hebevorrichtung (16, 18) nach Bedarf wechselweise abgehoben werden können.
5. Schlepper nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß durch das zusätzliche AntriebsaJgregat (25,2) auch weitere zapfenwellengetriebene Arbeitsgeräte (27,23) durch dieses oder auch vom Schlepper direkt zusätzlich angetrieben werden.
6. Schlepper nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Antriebsaggregat einem, vorzugsweise an die 3-Punkt-Hydraulik passenden Grundgerät (26, 3) abnehmbar zugeordnet wird, an welchem Arbeitswerkzeuge (27, 4) sowie zapfenwellengetriebene (23, 27) und sonstige Geräte (7,9) montiert bzw. aufgesattelt werden können.
7. Schlepper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieses Grundgerät (3, 26) vorzugsweise mit Steckbolzen (11) befestigt, Aufsatzrahmen für Behälter (9) und Stapelbehälter (7) sowie komplette Pritschen (9a) für den Transport von Trauben, Dünger und sonstige Waren leicht aufgesetzt werden können.
8. Schlepper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Triebräder verstellbar direkt den Schlepperrädern (31) zugeordnet sind und von diesen angetrieben werden.
9. Schlepper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Triebelemente (37) zwangsläufig durch Heben und Senken des Anbaugerätes (14) bzw. Hydraulikgestänges (-21) mittels geeigneter Vorrichtungen (42) erfolgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19950138C1 (de) * 1999-10-18 2000-12-28 Josef Fischer Zusatzantriebsmodul für einen landwirtschaftlichen Schlepper
FR3012404A1 (fr) * 2013-10-25 2015-05-01 Rio Tinto Alcan Int Ltd Dispositif de manutention destine a la manutention d'une charge dans une usine d'electrolyse, aluminerie comprenant ce dispositif et plateforme de support pour la mise en oeuvre de ce dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19950138C1 (de) * 1999-10-18 2000-12-28 Josef Fischer Zusatzantriebsmodul für einen landwirtschaftlichen Schlepper
FR3012404A1 (fr) * 2013-10-25 2015-05-01 Rio Tinto Alcan Int Ltd Dispositif de manutention destine a la manutention d'une charge dans une usine d'electrolyse, aluminerie comprenant ce dispositif et plateforme de support pour la mise en oeuvre de ce dispositif

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